hey ihr...
ja... eigentlich wollte ich hier nicht mehr posten, aber ich muss das thema hier grad auch stellen. auch wenn ich angst hab, dass es wieder schief läuft.
ich weiß nicht wo und wie ich anfangen soll...
irgendwas hat sich verändert, seit ich vor ein paar tagen nachts halb durchgedreht bin vor panik. panik vor irgendwelchen dingen, die nicht real sind.
etwas hat sich verschoben. irgendwie.
sonst war es wärend den dissos so, als würde ich irgendwo in meinem körper sitzen oder im hinterkopf oder so. komplett in watte gepackt. alles ist unreal. ich hab nichts mehr gefühlt. teilweise blackouts. der körper gehört eh nicht zu mir.
jetzt... jetzt ist es, als würde ich in einen albtraum fallen. ich stecke irgendwo in meinem körper fest und komme nicht mehr raus. ich lebe in einem horrorfilm. ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. es fühlt sich einfach verschoben, ver-rückt an.
und selbst wenn ich draußen bin ist es nicht wie sonst.
ich kann schlecht unterscheiden, was ich sage und was ich denke.
was ich schreibe und was ich sage.
ich bin irgendwie verloren gegangen.
was ist da passiert? was ist das? was passiert jetzt grade?
wo bin ich? und wie finde ich wieder zurück?
in der nacht als es angefangen hat, habe ich ernsthaft überlegt einen krankenwagen zu rufen und mich sofort zur krise irgendwo hin bringen zu lassen. vielleicht hätte ichs tun sollen. ich weiß es nicht.
aber ich will auf keine geschlossene, wo sie einen nur mit medis zudröhnen.
das klappern der tatstatur macht mich wahnsinnig...
was ist los mit mir?
am nächsten donnerstag hab ich das vorgespräch in einer klinik...
ich _will_ doch, dass sich was ändert. ich _will_, dass es endlich aufhört.
aber es ist bis jetzt immer schief gelaufen.
ich weiß nicht, ob ich überhaupt irgendwann mal was gesagt hab zu einer thera.
und diese ist mir jetzt schon unsympathisch. vielleicht einfach, weil sie therapeutin ist. ich weiß es nicht.
jedes mal die dissos bei den 'gesprächen'. teilweise blackouts.
ich drifte weg und rede irgendeinen mist, den ich total witzig finde.
oder ich werde beleidigend. hinterher weiß ich kaum noch was.
oder ich weiß hinterher gar nichts mehr.
ich hab angst endgültig durchzudrehen. so unwahrscheinlich ist es anscheinend nicht mehr.
ich hab angst, durchs reden durchzudrehen. dabei bekomm ich davon doch eh kaum was mit. egal ob ich vorher alles aufschreibe.
ich weiß nichtmal ob die klinik die richtige ist.
es ist einfach so verdammt viel zur zeit.
auf den termin bei ner beratungsstelle warte ich noch.
ich fühle mich zerbrochen.
ich weiß nicht, wie ich das alles verständlich erklären soll.
ich will reden und ich will nicht reden.
und ich komm aus dem horror nicht mehr raus.
vielleicht bin ich ja doch verrückt geworden.
vielleicht weiß wer irgendwas dazu zu sagen.
und die, die es lieben sich über mich lustig zu machen... viel spaß.
shiko
ja... eigentlich wollte ich hier nicht mehr posten, aber ich muss das thema hier grad auch stellen. auch wenn ich angst hab, dass es wieder schief läuft.
ich weiß nicht wo und wie ich anfangen soll...
irgendwas hat sich verändert, seit ich vor ein paar tagen nachts halb durchgedreht bin vor panik. panik vor irgendwelchen dingen, die nicht real sind.
etwas hat sich verschoben. irgendwie.
sonst war es wärend den dissos so, als würde ich irgendwo in meinem körper sitzen oder im hinterkopf oder so. komplett in watte gepackt. alles ist unreal. ich hab nichts mehr gefühlt. teilweise blackouts. der körper gehört eh nicht zu mir.
jetzt... jetzt ist es, als würde ich in einen albtraum fallen. ich stecke irgendwo in meinem körper fest und komme nicht mehr raus. ich lebe in einem horrorfilm. ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. es fühlt sich einfach verschoben, ver-rückt an.
und selbst wenn ich draußen bin ist es nicht wie sonst.
ich kann schlecht unterscheiden, was ich sage und was ich denke.
was ich schreibe und was ich sage.
ich bin irgendwie verloren gegangen.
was ist da passiert? was ist das? was passiert jetzt grade?
wo bin ich? und wie finde ich wieder zurück?
in der nacht als es angefangen hat, habe ich ernsthaft überlegt einen krankenwagen zu rufen und mich sofort zur krise irgendwo hin bringen zu lassen. vielleicht hätte ichs tun sollen. ich weiß es nicht.
aber ich will auf keine geschlossene, wo sie einen nur mit medis zudröhnen.
das klappern der tatstatur macht mich wahnsinnig...
was ist los mit mir?
am nächsten donnerstag hab ich das vorgespräch in einer klinik...
ich _will_ doch, dass sich was ändert. ich _will_, dass es endlich aufhört.
aber es ist bis jetzt immer schief gelaufen.
ich weiß nicht, ob ich überhaupt irgendwann mal was gesagt hab zu einer thera.
und diese ist mir jetzt schon unsympathisch. vielleicht einfach, weil sie therapeutin ist. ich weiß es nicht.
jedes mal die dissos bei den 'gesprächen'. teilweise blackouts.
ich drifte weg und rede irgendeinen mist, den ich total witzig finde.
oder ich werde beleidigend. hinterher weiß ich kaum noch was.
oder ich weiß hinterher gar nichts mehr.
ich hab angst endgültig durchzudrehen. so unwahrscheinlich ist es anscheinend nicht mehr.
ich hab angst, durchs reden durchzudrehen. dabei bekomm ich davon doch eh kaum was mit. egal ob ich vorher alles aufschreibe.
ich weiß nichtmal ob die klinik die richtige ist.
es ist einfach so verdammt viel zur zeit.
auf den termin bei ner beratungsstelle warte ich noch.
ich fühle mich zerbrochen.
ich weiß nicht, wie ich das alles verständlich erklären soll.
ich will reden und ich will nicht reden.
und ich komm aus dem horror nicht mehr raus.
vielleicht bin ich ja doch verrückt geworden.
vielleicht weiß wer irgendwas dazu zu sagen.
und die, die es lieben sich über mich lustig zu machen... viel spaß.
shiko