puh ich möcht einfach mal meine gedanken oder probleme aufschreiben
silvester war super.. trotzdem gehts mir seit dem nicht wirklich gut..
ich kämpfe noch mit meinem schlafrythmus und ich bin jeden abend depressiv..
dann geht der innere kampf los.. die vernünftige stimme gegen die resignative.. dann zwinge ich mich skills oder anderes zu machen..
ich weiß inzwischen dass ich diesen kampf noch einige male gewinnen kann..
aber langsam will ich gar nicht mehr..
Es ist schwer zu erklären..
Ich konnte mich heute nicht überreden in die SChule zu gehen.. und sowas mag ich gar nicht..
Wenn mir cutten also hilft gegen die depris anzukommen dann wäre es mir das schon wert.. mich stören die narben ja nicht.. das einzige was mich stört ist die gefahr sich wieder an depris und svv zu gewöhnen.. wieder cutten als den leichteren weg zu empfinden weil einem die positiven denkweisen fremd werden.. aber von einem mal? Ich wollte eh nie das cutten ganz aufhören.. ich wollte nur nicht dass es mein leben bestimmt.. wenn wirklich alles einstürzt (was es allerdings nur bedingt tut) dann akzeptiere ich es.. weil es auch ein teil meines charakters ist..
was zu meinem depri sein beiträgt sind schuldgefühle in einer sache die ich hiernicht weiter ausführen möchte.. ich bräuchte keine schuldgefühle zu haben das weiß ich aber nunja - und dieser riesenhaufen Abi und was danach kommt.. - dadurch auch unzufriedenheit mit mir selbst, meinem gewicht, meinem arbeitsverhalten usw.. - außerdem fehlt mir jmd mit dem ich über depris usw reden kann.. kenn zwar viele liebe leute aber da hält mich immer etwas davon ab.. angst zu triggern oder ich weiß dass sie über sowas nicht reden wollen oder kA.. hab da meine hauptconnection verloren.. was eigentlich egal ist weil ich auch alleine damit zu recht komme.. ich glaube es geht eher darum dass mir das wissen fehlt dass da jmd wäre wenn ich kurz vorm cutten bin.. ok immerhin hab ich leute denen ich emails schreiben kann
hmm eigentlich machen mich dinge depressiv an denen man was ändern könnte bevor man sich in SVV ergibt..
trotzdem ich will es aber.. diese momente des aufgebens.. symbolisiert durch cutten oder rauchen.. haben mir immer neue kraft gegeben.. ich mag das gefühl auf zynisch-realistische art sich zuzugestehen dass es einem nicht gut geht..
vllt liegt da mein problem? aber eigentlich versuche ich mir gefühle immer zu erlauben und sie dann zu hinterfragen..
sollte ich sagen "ok es geht mir scheiße das muss ich net mit svv unterdrücken?" aber dann würde ich mir ja depris.. nichtstuen usw erlauben..
ja teufel und engel diskutieren auch in diesem thread.. und der engel hat langsam die schnauze voll und möchte luft holen
diese 2 meinungen in mir sind mir eh unheimlich.. in oder kurz nach der thera war das nicht so auffallend aber inzwischen.. da sind 2 stimmen die etwas unterschiedliches wollen... alles gut bzw negativ sehen.. cutten bzw nicht cutten...
ich weiß nicht woher diese starke vernunftsstimme kommt und das ist mir unheimlich.. da wird einem erstmal die manipulation einer thera klar.. klar man könnte es auch veränderung nennen aber es verändern sich auch dinge die man nicht ganz explizit verändern wollte..
ich glaub ich werd noch net mal cutten heute.. denn irgendwie.. kA.. es ist zum ritual geworden vorher wenigstens ein bisschen was zu versuchen.. und meist hilft das dann schon.. aber andererseits will ich es ja heute fast
puh ok..
würd mich freuen wenn jmd was dazu schreibt.. eigentlich weiß ich ja alles was man mir dazu raten könnte aber wer weiß..
LG
silvester war super.. trotzdem gehts mir seit dem nicht wirklich gut..
ich kämpfe noch mit meinem schlafrythmus und ich bin jeden abend depressiv..
dann geht der innere kampf los.. die vernünftige stimme gegen die resignative.. dann zwinge ich mich skills oder anderes zu machen..
ich weiß inzwischen dass ich diesen kampf noch einige male gewinnen kann..
aber langsam will ich gar nicht mehr..
Es ist schwer zu erklären..
Ich konnte mich heute nicht überreden in die SChule zu gehen.. und sowas mag ich gar nicht..
Wenn mir cutten also hilft gegen die depris anzukommen dann wäre es mir das schon wert.. mich stören die narben ja nicht.. das einzige was mich stört ist die gefahr sich wieder an depris und svv zu gewöhnen.. wieder cutten als den leichteren weg zu empfinden weil einem die positiven denkweisen fremd werden.. aber von einem mal? Ich wollte eh nie das cutten ganz aufhören.. ich wollte nur nicht dass es mein leben bestimmt.. wenn wirklich alles einstürzt (was es allerdings nur bedingt tut) dann akzeptiere ich es.. weil es auch ein teil meines charakters ist..
was zu meinem depri sein beiträgt sind schuldgefühle in einer sache die ich hiernicht weiter ausführen möchte.. ich bräuchte keine schuldgefühle zu haben das weiß ich aber nunja - und dieser riesenhaufen Abi und was danach kommt.. - dadurch auch unzufriedenheit mit mir selbst, meinem gewicht, meinem arbeitsverhalten usw.. - außerdem fehlt mir jmd mit dem ich über depris usw reden kann.. kenn zwar viele liebe leute aber da hält mich immer etwas davon ab.. angst zu triggern oder ich weiß dass sie über sowas nicht reden wollen oder kA.. hab da meine hauptconnection verloren.. was eigentlich egal ist weil ich auch alleine damit zu recht komme.. ich glaube es geht eher darum dass mir das wissen fehlt dass da jmd wäre wenn ich kurz vorm cutten bin.. ok immerhin hab ich leute denen ich emails schreiben kann
hmm eigentlich machen mich dinge depressiv an denen man was ändern könnte bevor man sich in SVV ergibt..
trotzdem ich will es aber.. diese momente des aufgebens.. symbolisiert durch cutten oder rauchen.. haben mir immer neue kraft gegeben.. ich mag das gefühl auf zynisch-realistische art sich zuzugestehen dass es einem nicht gut geht..
vllt liegt da mein problem? aber eigentlich versuche ich mir gefühle immer zu erlauben und sie dann zu hinterfragen..
sollte ich sagen "ok es geht mir scheiße das muss ich net mit svv unterdrücken?" aber dann würde ich mir ja depris.. nichtstuen usw erlauben..
ja teufel und engel diskutieren auch in diesem thread.. und der engel hat langsam die schnauze voll und möchte luft holen
diese 2 meinungen in mir sind mir eh unheimlich.. in oder kurz nach der thera war das nicht so auffallend aber inzwischen.. da sind 2 stimmen die etwas unterschiedliches wollen... alles gut bzw negativ sehen.. cutten bzw nicht cutten...
ich weiß nicht woher diese starke vernunftsstimme kommt und das ist mir unheimlich.. da wird einem erstmal die manipulation einer thera klar.. klar man könnte es auch veränderung nennen aber es verändern sich auch dinge die man nicht ganz explizit verändern wollte..
ich glaub ich werd noch net mal cutten heute.. denn irgendwie.. kA.. es ist zum ritual geworden vorher wenigstens ein bisschen was zu versuchen.. und meist hilft das dann schon.. aber andererseits will ich es ja heute fast
puh ok..
würd mich freuen wenn jmd was dazu schreibt.. eigentlich weiß ich ja alles was man mir dazu raten könnte aber wer weiß..
LG