Meine Seelenverwandte...

      Meine Seelenverwandte...

      Okay...

      Ich glaub ich fang ohne große Umschweife sofort an... Meine Seelenverwandte... Wir haben uns immer gegenseitig unterstützt und auch beschützt wenn um uns herum alles einstürzte.... wir kennen uns seit "erst" einem jahr... aber bereits in diesem kurzen Zeitraum haben wir unglaublich viel miteinander durchgemacht... sie fing lange bevor wir uns kennen lernten mit dme ritzen an... als wir usn damals kennen lernten war es nicht so krass.... jedenfalls nicht als dass ich mir große sorgen machen musste... doch seit sie mit ihrem Freund auseinander ist, ist alles anders... Sie fühlt sich benutzt von ihm... ihr SvV wurde schlimmer... doch dann kam ein kleiner lichtblick zumindest für mich... ihre Mutter bekam ihr SvV mit und seit dem ist sie bei einer Thera.... es zeigten sich sogar fortschritte... doch in ihrem leben lief einiges schief... freunde zeigten ihr wahres gesicht... ihre thera bemerkte dass sie zusätzlich zum SvV auch noch eine ES(Esstörrung) hat... damit musste sie dann auch noch fertig werden... ende vom lied ist dass ich nicht mehr helfen kann... sie hat gestern irgendwelche tabletten genommen und es war einfach nur glück dass die dosis zu gering war und somit nichts schlimmes passierte.... ich bin ehrlich gesagt immernoch geschockt..... kann nicht sagen was ich fühle... udn vor allem weiß ich nciht was ich machen soll....

      Wir waren immer für einander da... sie hielt mich damals vom Suizid ab.... und nun kann ich ihr nicht helfen....

      Ich weiß nicht was ich tun soll...

      Liebe Grüße
      Was du zuerst einmal machen solltest ist ihr nahelegen, fuer eine laengere zeit in irgendeine klinik zu gehen, denn suizid versuche (so zumindest klingt dein posting) sind kein spass mehr.

      auch wenn die dosis nicht gereicht hat, ist die absicht ja nun da gewesen. ob halbherzig oder nicht sollte ein profi entscheiden, nciht du, nciht ich oder sonstwer hier.

      dass du ihr da nicht merh helfen kannst , ist klar, da oslltest du einfach mal versuchen, deine grenze zu erkennen.

      ob da nun eine diagnose wie eine ES hinzugekommen ist oder nicht, aendetr ja nichts an dem menshcen, denn die ES war ja da, sonst gaebe es die diagnose nicht.

      somit: nichts neues, ausser einer trennung, die sie ne weile mitgenommen hat und einer therapie.

      frue dich, dass ud da nun nicht mehr so direktz involviert bist, denn dann kannst du dich um deine eigenen probleme viel besser kuemmern.

      lg
      naja freuen ist etwas anderes... ich will vor allem nach diesem vorfall nicht wieder mich in den mittelpunkt stellen... das tat sie bereits als sie nciht um hilfe rief als sie sie brauchte... nur weil sie meinte dass ich genug andere probleme habe...es geht um sie... nicht um mich... einfach nur um sie und wie man ihr helfen kann...

      Einen Klinikaufenthalt vorschlagen... aber ich glaub es bleibt bei dem vorschlag... die thera macht sie eigentlich auch nur weil ihre mutter sie mehr oder weniger dazu gezwungen hat...

      Sorry ich hab da momentan nciht mehr zu zu sagen

      lg