ich merke zur zeit mal wieder sehr stark dass ich nur um mich zu schützen mir chancen und dinge entegeh lasse die mich glücklich machen könnten..
kann sein dass das alles etwas verwirrend wird da ich mich grad nicht so wirklich auszudrücken weiß aber ich werds so gut es geht versuche...
ich stehe mir einfach nur selbst im weg...
ich klammer mich lieber an einer hoffnung fest als ein risiko einzugehen...
klar so lange die hoffnung da ist (und meistens red ich mir das sehr lange ein) ist alles soweit ok..a
aber irgend wann kommt halt raus was sache ist..und dann falle ich umso tiefer..
ich verliere dabei total den bezug zur realität interpretiere dinge so dass sie gut für mich aussehen nur um mich daran festzuhalten..
aber so gehts auf dauer nun mal nicht..
zur zeit bin ich wieder in so einer situation...
es gibt da jemanden den ich sehr mag...
hab nun auch schon ein paarmal etwas mit ihm unternommen..
aber anstatt jetzt mal mit ihm drüber zu reden oder zumindest mit einem gemeinsem bekannten von uns beiden halte ich die klappe und klammer mich daran fest wenn er sich bei mir meldet oder so...
von daher weiß ich auch nicht ob ich ihn nun wirklich so sehr mag oder ob ich nur die hoffnung mag die mir das ganze gibt..
so war schon so manches mal..da ich meine gefühle einfach nicht einordenen kann..
mir gehts zur zeit enfach zu gut als dass ich ein risiko eingehen will..hab zuviel angst die menschen um mich herum schon wieder zu verlieren..
aber iwie denke/weiß ich in meinem innern dass ich sie verlieren werde denn so wars immer und da liegt auch das problem..
ich mach mir selbst hoffnungen um mich an etwas festhalten zu können..
habe aber gleichzeitig die totale angst davor mir hoffungen zu machen da sie sowieso wieder zerschlagen werde..
ich hoffe mal das war jetzt nicht zu unübersichtlich..falls doch tut es mir leid..bin etwas durch den wind..
vielleicht kennt jemand dieses verhalten und denke ja von sich selbst und kann mir sagen wie ich damit umgehen soll..
vielen dank fürs lesen...
lg
kann sein dass das alles etwas verwirrend wird da ich mich grad nicht so wirklich auszudrücken weiß aber ich werds so gut es geht versuche...
ich stehe mir einfach nur selbst im weg...
ich klammer mich lieber an einer hoffnung fest als ein risiko einzugehen...
klar so lange die hoffnung da ist (und meistens red ich mir das sehr lange ein) ist alles soweit ok..a
aber irgend wann kommt halt raus was sache ist..und dann falle ich umso tiefer..
ich verliere dabei total den bezug zur realität interpretiere dinge so dass sie gut für mich aussehen nur um mich daran festzuhalten..
aber so gehts auf dauer nun mal nicht..
zur zeit bin ich wieder in so einer situation...
es gibt da jemanden den ich sehr mag...
hab nun auch schon ein paarmal etwas mit ihm unternommen..
aber anstatt jetzt mal mit ihm drüber zu reden oder zumindest mit einem gemeinsem bekannten von uns beiden halte ich die klappe und klammer mich daran fest wenn er sich bei mir meldet oder so...
von daher weiß ich auch nicht ob ich ihn nun wirklich so sehr mag oder ob ich nur die hoffnung mag die mir das ganze gibt..
so war schon so manches mal..da ich meine gefühle einfach nicht einordenen kann..
mir gehts zur zeit enfach zu gut als dass ich ein risiko eingehen will..hab zuviel angst die menschen um mich herum schon wieder zu verlieren..
aber iwie denke/weiß ich in meinem innern dass ich sie verlieren werde denn so wars immer und da liegt auch das problem..
ich mach mir selbst hoffnungen um mich an etwas festhalten zu können..
habe aber gleichzeitig die totale angst davor mir hoffungen zu machen da sie sowieso wieder zerschlagen werde..
ich hoffe mal das war jetzt nicht zu unübersichtlich..falls doch tut es mir leid..bin etwas durch den wind..
vielleicht kennt jemand dieses verhalten und denke ja von sich selbst und kann mir sagen wie ich damit umgehen soll..
vielen dank fürs lesen...
lg
Niemand darf mir glauben, wenn ich lache oder weine,
Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine,
Nur wenn ich die Augen schließe geh' ich jedesmal zu weit:
Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit.
~Samsas Traum~
Niemand darf von Zukunft reden, denn ich sehe wirklich keine,
Nur wenn ich die Augen schließe geh' ich jedesmal zu weit:
Es ist nur eine Frage des Momentes und der Zeit.
~Samsas Traum~