Emotional instabile PS - Unterschied "impulsiver Typ" <-> "Borderline Typ"

    Emotional instabile PS - Unterschied "impulsiver Typ" <-> "Borderline Typ"

    Hey,

    ich hab die Diagnose "emotional instabile PS" impulsiver Typ...

    jetzt hab ich mal auf google gekuckt und find da fast nur was zur Borderline störung, wenn ich impulsiver Typ eingebe...

    Was sind denn jetzt die Unterschiede, zwischen den zwei Diagnosen bzw. Symptome von meiner Diagnose?

    Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen,

    thx mfg

    jules89
    google einfach mal n bisschen nach f60.30 und f60.31, da dürftest du einiges finden.

    zum beispiel das hier: klick

    tng
    oh, I've felt that fire and I have been burned,
    but I wouldn't trade the pain for what I've learned, I wouldn't trade the pain for what I've learned.
    Pennies in a well, a million dollars in the fountain of a hotel, fortuneteller that says 'Maybe you will go to hell.'
    But I'm not scared at all by the cracks in the crystalball

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TheDamageDone“ ()

    Ich habe gerade nochmal in der neuen ICD10 nachgeschaut, die emotional instabile PS ist die 60.3, die 60.30 ist der impulsive Typ, der Borderline Typ ist der 60.31, wie phae auch schon gesagt hat.

    In der Diagnosestellung muss der Typ 60.31 zusätzlich zu den Kriterien der 60.30 noch mehr Krititerien/Symptome erfüllen. Das ist der einzige Unterschied, soweit ich weiß.
    Schlussendlich sind aber sowohl impulsiver Typ als auch borderline Typ nur näherer Bezeichnungen der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung, etwas was das also noch näher bezeichnet.

    viele Grüße
    Feuer

    Edit: dimdi.de/static/de/klassi/diag…d10/htmlgm2008/fr-icd.htm da unter F60.3 stehts beschrieben, was der unterschied ist. Auch das mit den Zusatzkriterien.
    "..., denn ihr habt es ja so gewollt!"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Feuer_der_Hoffnung“ ()

    Original von Feuer_der_Hoffnung
    In der Diagnosestellung muss der Typ 60.31 zusätzlich zu den Kriterien der 60.30 noch mehr Krititerien/Symptome erfüllen.


    nicht ganz, für 60.30 gibt es _andere zusatzkriterien als für 60.31, die basiskriterien sind die für 60.3 allgemein.

    tng
    oh, I've felt that fire and I have been burned,
    but I wouldn't trade the pain for what I've learned, I wouldn't trade the pain for what I've learned.
    Pennies in a well, a million dollars in the fountain of a hotel, fortuneteller that says 'Maybe you will go to hell.'
    But I'm not scared at all by the cracks in the crystalball
    Beim Typ Borderline richten die Betroffenen eher alles gegen sich selber (in der Regel).
    Beim impulsiven Typ richten die Betroffenen in der Regel alles gegen die Umwelt, d.h. Gegenstände oder auch andere Menschen.


    ~°/Zeit vergeht von selbst. Doch sie steht still.\°~


    hated.lonely.sick.unloved.ugly.full of pain and fear.bl**dy...
    me.
    Ich hab was dazu gefunden:

    F 60.30 - emotional instabile Persönlichkeitsstörung impulsiver Typus
    Die wesentlichen Charakterzüge sind:
    - emotionale Instabilität , leichte Erregbarkeit
    - mangelnde Impulskontrolle und Affektsteuerung
    - Neigung zu Gew*lttätigem und bedrohlichem Verhalten
    - unbesonnene und kurzschlüssig aggressive Reaktionen, insbesondere bei Kritik und Zurückweisung durch andere

    F 60.31 - emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline-Typus
    Wesentliche Charakterzüge:
    - Merkmale emotionaler Instabilität
    - unklares und/oder gestörtes Selbstbild, Ziele und innere Präferenzen
    - Neigung zu intensiven, aber unbeständigen Beziehungen
    - wiederholte emotionale Krisen mit Suiziddrohungen/-versuchen oder selbstschädigenden Handlungen



    ...Shadow_
    ...Zerbrochen Sind Die Träume Von Heute Und Unüberwindbar Die Mauern Von Morgen...(by me)


    da hab ich auch noch eine frage dazu:

    ich hab auf den link von Feuer_der_Hoffnung geklickt und mich dort durchgewühlt, aber eins versteh ich nicht:
    was ist der unterschied zwischen
    F 60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
    und F 60.31 Borderline-Typ?

    wäre lieb wenn mir das wer erklären könnte, ich dachte immer, das sei das selbe?!
    Ich habe begonnen mich zu verletzen, weil ich zeigen wollte, dass ich am Boden bin.
    Dann erkannte ich, dass das Leben einen doppelten Boden hat.


    BLOG
    vorsicht, triggernder inhalt und fotos
    das bedeutet wenn ich die diagnose "emotional instabile persönlichkeit nach F 60.3" habe, bin ich sowohl impulsiver typ als auch borderline typ oder wie?
    Ich habe begonnen mich zu verletzen, weil ich zeigen wollte, dass ich am Boden bin.
    Dann erkannte ich, dass das Leben einen doppelten Boden hat.


    BLOG
    vorsicht, triggernder inhalt und fotos
    Nein, dann bist du einfach nicht genauer definiert, je länger die Nummern werden um so genauer ist die Diagnose, wenn man nur 60.3 diagnostiziert hast, dann erfüllste weder die Kriterien für die 60.30 noch für die 60.31, aber die Kriterien für 60.3, da die Unterkriterien noch weiter und genauer aufschlüsseln.

    Im Endeffekt isses ja auch irgendwie ziemlich egal, weil ich denke mal, sobald ein andere Arzt ne Diagnose stellt, wird die bissel anderst ausfallen, als die erst, weil jeder so bissel seine Interpretation mit reinbringt. Ist doch überall so.

    LG
    Feuer
    "..., denn ihr habt es ja so gewollt!"

    F60.30 oder F60.20

    Mir geht es im Folgenden um den Unterschied zwischen

    -Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ

    und

    -Antisoziale Persönlichkeitsstörung: Impulsiv-feindseliges Verhalten .

    Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist ja nach dem ICD ein Untertyp der
    Emotional- instabilen Persönlichkeitsstörung.
    (In den USA werden beide Untertypen nach dem DSM als Borderline-Persönlichkeitsstörung zusammengefasst.)

    ICD:
    F60.30 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ
    F60.31 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung: Borderline-Typ




    --Die Antisoziale Persönlichkeitsstörung wird folgendermaßen definiert und nochmal in 3 Subtypen unterteilt. (Im ICD findet sich diese Subtypenunterteilung allerdings nicht)

    Die antisoziale oder auch dissoziale Persönlichkeitsstörung (APS) ist gekennzeichnet durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen anderer. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten; weiterhin eine Neigung, andere zu beschuldigen, oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das die betreffende Person in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist. Laut DSM-IV sind 3% der Männer und 1% der Frauen betroffen. APS ersetzt die veralteten Bezeichnungen Psychopathie und Soziopathie.

    Dissoziale Störungen lassen sich weiter in drei Subtypen einteilen, über die allerdings wissenschaftliche Kontroversen geführt werden.

    Instrumentell-dissoziales Verhalten

    Dieser Subtyp ist vor allem auf Geld, materielle Werte sowie Macht aus. Diese Personen haben keinen Leidensdruck, sondern ein übersteigertes Selbstvertrauen und Machtgefühl, und daher keine Veränderungsbereitschaft. Diese Wesensart hat Ähnlichkeit mit dem, was früher Psychopath genannt wurde: kein Einfühlungsvermögen, Schuldgefühl oder Angst, oberflächlicher Charme und Gefühlsregungen, und instabile, wechselnde Beziehungen.

    Allerdings kann dies manchmal der gesellschaftlichen Norm entsprechen.

    Impulsiv-feindseliges Verhalten

    Charakteristisch ist eine geringe Handlungskontrolle, die kaum bewusst, sondern fast nur durch Impulsivität beeinflusst wird. Dabei steht materieller Gewinn im Hintergrund. Die gemütsmäßige Beteiligung ist hier hoch; u.a. ist Wut und Ärger fast immer zu finden. Handlungen von anderen werden viel zu häufig negativ, z.B. als Bedrohung oder Provokation gedeutet, und es wird, kombiniert mit gering er Frustrationstoleranz, dementsprechend reagiert. Die Handlungen sind dabei ungeplant.


    Ängstlich-aggressives Verhalten

    Die dritte Gruppe ist vor allem im forensischen Bereich auffällig. Hier findet man oft deprimierte, schüchterne und ängstliche Personen, die in Extremsituationen Gewaltausbrüche produzieren, die die anderen beiden Subtypen übertreffen können. Außerhalb ihrer Ausbrüche sind die meisten beherrschte und sonst weniger auffallende Menschen. Posttraumatische Erlebnisse finden sich hier am häufigsten.

    Des weiteren können hier auch Mischtypen auftreten.


    MEINE FRAGE ist, wo ist der Unterschied zwischen
    F60.30 Emotional instabiler Persönlichkeitsstörung: Impulsiver Typ
    und F60.20 Antisozialer Persönlichkeitsstörung mit dem Untertyp Impulsiv-feindseliges Verhalten ?


    Cheers

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DerJohnny“ ()

    Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Menschen mit einer ASP nahezu immer nicht fähig sind, sich in die Gesellschaft einzugliedern und dass diese Menschen sehr, sehr aggressiv und zerstörerisch handeln.

    Bei Borderlinern sind diese Zustände Ausnahmezustände auf Grund mangelnder Impulskontrolle etc. Im Prinzip sind Borderliner ja oft sehr nette Menschen und kommunikationsfähig, gehen Beziehungen ein (wenn auch oft instabile), all das machen die anderen net.
    Ohne hier jemand verurteilen zu wollen, aber Menschen mit einer APS sind sehr oft sehr böse und schlimme Menschen.


    Hiflt dir das etwas weiter?
    Zitat von dimdi.de/static/de/klassi/diag…d10/htmlgm2008/fr-icd.htm
    F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung
    Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz. Das Verhalten erscheint durch nachteilige Erlebnisse, einschließlich Bestrafung, nicht änderungsfähig. Es besteht eine geringe Frustrationstoleranz und eine niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätiges Verhalten, eine Neigung, andere zu beschuldigen oder vordergründige Rationalisierungen für das Verhalten anzubieten, durch das der betreffende Patient in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist.

    [...]

    F60.3- Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
    Eine Persönlichkeitsstörung mit deutlicher Tendenz, Impulse ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren, verbunden mit unvorhersehbarer und launenhafter Stimmung. Es besteht eine Neigung zu emotionalen Ausbrüchen und eine Unfähigkeit, impulshaftes Verhalten zu kontrollieren. Ferner besteht eine Tendenz zu streitsüchtigem Verhalten und zu Konflikten mit anderen, insbesondere wenn impulsive Handlungen durchkreuzt oder behindert werden. Zwei Erscheinungsformen können unterschieden werden: Ein impulsiver Typus, vorwiegend gekennzeichnet durch emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle; und ein Borderline- Typus, zusätzlich gekennzeichnet durch Störungen des Selbstbildes, der Ziele und der inneren Präferenzen, durch ein chronisches Gefühl von Leere, durch intensive, aber unbeständige Beziehungen und eine Neigung zu selbstdestruktivem Verhalten mit parasuizidalen Handlungen und Suizidversuchen.


    Die Unterschiede liegen meiner Ansicht nach in den Impulsivhandlungen, die typisch für die emotional instabile PS sind. Personen beider Krankheiten scheinen agressiv zu handeln, Patienten mit Dissozialer PS allerdings eher im bewussten Bereich. Dort scheint nicht die Einschätzung des Handelns gestört zu sein (wie ich das bei emotional instabiler PS bezeichenen würde), sondern eher die Verhaltensmuster an sich. Das agressive Verhalten bei F60.30 entsteht aus der Impulsivität, bei F60.2 ist die Schwelle für agressives Verhalten bloß sehr niedrig. Der dissozial persönlichkeitsgestörte Mensch handelt eher aus Frust agressiv.
    Bei F60.2 scheint auch die Unbeteiligung an Gefühlen anderer (Herzlosigkeit) im Vordergrund zu stehen, die ja der mangelnden Impulskontrolle, die zu dem aggressiven Verhalten bei F60.30 führt, entgegensteht.
    Auch von Rationalisierung des irrationalen Verhaltens, die bei der dissozialen PS Symptom ist, ist bei der emotional instabilen PS keine Rede.

    Bedenke, all diese Interpretationen sind nicht zuverlässig, das ist nur das, was ich aus den Texten herausnehme. Zuverlässige Auskunft kann da wohl nur ein Fachmann geben, der ich nicht bin. Hoffe, ich konnte dir trotzdem ein wenig weiterhelfen.
    Gruß,
    Penny

    edit: Rechtschriebung

    edit2: Patrix war schneller, aber dafür ich ausführlicher! ;)
    In der Jugend heißt es "hochbegabt". Im Erwachsenenalter dann entweder "Genie" oder "Versager". Ich befinde mich gerade am Scheidepunkt.


    Bei meinem Leben ist Zynismus eine Notwendigkeit.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Penny“ ()

    Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Menschen mit einer ASP nahezu immer nicht fähig sind, sich in die Gesellschaft einzugliedern und dass diese Menschen sehr, sehr aggressiv und zerstörerisch handeln.

    Bei Borderlinern sind diese Zustände Ausnahmezustände auf Grund mangelnder Impulskontrolle etc. Im Prinzip sind Borderliner ja oft sehr nette Menschen und kommunikationsfähig, gehen Beziehungen ein (wenn auch oft instabile), all das machen die anderen net.
    Ohne hier jemand verurteilen zu wollen, aber Menschen mit einer APS sind sehr oft sehr böse und schlimme Menschen.

    Hiflt dir das etwas weiter?

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    Ja, danke für deine schnelle Antwort- ich glaube du meinst das Richtige und so wird mir der Unterschied schon klarer.

    3 Sachen sind mir noch unklar:

    -Du sagst, dass Menschen mit ASP sehr, sehr aggressiv und zerstörerisch handeln. Was bedeutet das genau in RELATION zum BORDERLINERn und kann man das so generell sagen??
    Es gibt ja auch ASP , die aus reichen Elternhäusern kommen und Bildung und Intelligenz haben, so dass sie ihre Aggression gesellschaftlich anpassen.

    -Und du sagst, dass Borderliner bei mangelnder Impulskontrolle aggressiv werden. ABER der Subtypus des ASP zeichnet sich doch gerade AUCH aus durch mangelnde Impulskontrolle.


    -Du sagst , dasss Menschen mit ASP sich nicht in die Gesellchaft integrieren.
    Es gibt durchaus Menschen mit ASP, die einen angesehenen Beruf (Anwälte, Wirtschaftsbosse etc.) haben und gesellschaftlich integriert sind.
    Dies belegen etliche Studien in den USA
    Als durchsetzungskräftige und skrupellose Typen haben sie oft Führungspositionen inne.
    Gerade der erste Subtypus Instrumentell-dissoziales kann ja gesellschaftlichen Normen entsprechen.
    Dies ist auch eine Frage der Intelligenz udn des sozialen Umfeldes.
    HAllo, Penny

    danke für deine schnelle Antwort!

    Du schreibst:
    Das agressive Verhalten bei F60.30 entsteht aus der Impulsivität, bei F60.2 ist die Schwelle für agressives Verhalten bloß sehr niedrig. Der dissozial persönlichkeitsgestörte Mensch handelt eher aus Frust agressiv.
    -----------------------------------------------
    Bei der Antisozialen Persönlichkeitsstörung SUBTYPUS II wird ja so definiert:
    Charakteristisch ist eine geringe Handlungskontrolle, die kaum bewusst, sondern fast nur durch Impulsivität beeinflusst wird

    Mir ging es ja IM BESONDEREN um den Unterschied zwischen

    emotionaler persönlichkeitsstörung : impulsiver typus

    und

    antisozialer persönlichkeitsstörung vom SUBTYPUS II !!!

    da ja beide mit mangelnder Impulskontrolle zu kämpfen haben!


    Antisoziale Persönlichkeitsstörung vom SUBTYPUS II :


    Impulsiv-feindseliges Verhalten

    Charakteristisch ist eine geringe Handlungskontrolle, die kaum bewusst, sondern fast nur durch Impulsivität beeinflusst wird. Dabei steht materieller Gewinn im Hintergrund. Die gemütsmäßige Beteiligung ist hier hoch; u.a. ist Wut und Ärger fast immer zu finden. Handlungen von anderen werden viel zu häufig negativ, z.B. als Bedrohung oder Provokation gedeutet, und es wird, kombiniert mit gering er Frustrationstoleranz, dementsprechend reagiert. Die Handlungen sind dabei ungeplant.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DerJohnny“ ()

    Danke für die freundliche Beleidigung, die hättest du dir sparen können. Wirf mal einen Blick in die Regeln, und dann ueberlege dir, was denn Absätze sagen, in denenn sinngemäs etwas steht wie "Laien" und "keine Ahnung" und so.

    Diagnose= Fachleute, dummgesülze=Laie

    Aber ist doch schon fast "Wünsch-dir-Was" auf dem Diagnoseglücksrad

    PS: Ein kleiner Blick in schon benannte Regeln bringt übrigens auch irgendwas zu Tage, dass irgendwie solch einen Umgangston durchaus nicht vorsieht. Aber mein Diagnoseglücksrad für dich besagt, dass du wirklich eher an der 60.20 leidest.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Gandalf“ ()

    Danke für die freundliche Beleidigung, die hättest du dir sparen können. Wirf mal einen Blick in die Regeln, und dann ueberlege dir, was denn Absätze sagen, in denenn sinngemäs etwas steht wie "Laien" und "keine Ahnung" und so.

    Diagnose= Fachleute, dummgesülze=Laie

    Aber ist doch schon fast "Wünsch-dir-Was" auf dem Diagnoseglücksrad

    PS: Ein kleiner Blick in schon benannte Regeln bringt übrigens auch irgendwas zu Tage, dass irgendwie solch einen Umgangston durchaus nicht vorsieht. Aber mein Diagnoseglücksrad für dich besagt, dass du wirklich eher an der 60.20 leidest.

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    Beleidigung?
    Ach Gottchen!
    Hochsensibel oder was?
    60.20 für mich. Man bist du schnell.
    Kompliment !

    LOOL!
    juhu ich habs schon so vermisst (Gandalf du weißt was ich meine ;))


    die frage die sich mir hier allerdings stellt ist ,wenn schon psychologen probleme haben da den unterschied zu definieren,wie sich das dann hier im forum klären soll???wir haben hier sicher noch weniger ahnung als die fachleute.