Hallo zusammen,
hmm...weiß net, wie ich das sagen soll. Ich hatte ja letzte Woche Thera und hab der Frau dann auch ihren Fragebogen, den sie mir gegeben hat, wieder beantwortet zurück gegeben.
Daraufhin meinte sie dann:
"Ja, dann werden wir diesen Fragebogen langsam mal durcharbeiten..."
Es geht eben um die damaligen M*ssbr**chserfahrungen :(.
Ich hab so Angst gekriegt, weil ich doch nur ungern darüber rede, weil es mich immer noch zu sehr anwidert.
Ich kann auch nur schwer aufschreiben, was damals passiert ist, weil ich dann die Worte sehe, die ich schreibe...*ich weiß, ziemlich bescheuert :rolleyes:* und das triggert dann ziemlich...
Jetzt weiß ich nicht, wie ich das alles durchstehen soll, weil es doch nun "härter" wird als in meiner vorherigen Thera, die ja mehr Krisenintervention war. Da hab ich net so häufig drüber reden müssen.
Aber nu möchte die Thera jetzt viel mehr auf diese Themen eingehn. Und ich weiß net, ob ich das durchhalte ;(, wie es mir nach den Stunden geht und ob ich dann wieder in "Versuchung" gerate... :(.
Vllt habt ihr ja ein paar Ratschläge? Könnt ihr mir sagen, was ihr nach der Thera-Stunde so gemacht habt, um net vollkommen von dem Thema runtergezogen zu werden?
Es is so, ich möcht H. net noch mehr damit belasten, auch wenn er mir schon sagt, dass es ihn net stört. Aber, ich möcht das von mir aus net.
Ich hab einfach so Angst davor, wenn ich nur dran denke, dass ich wieder darüber reden muss...*schlecht wird*.
Ich hoffe, dass mir ein paar von euch Tipps dazu geben können.
Danke für's Lesen.
LG vom
weißen Röschen
hmm...weiß net, wie ich das sagen soll. Ich hatte ja letzte Woche Thera und hab der Frau dann auch ihren Fragebogen, den sie mir gegeben hat, wieder beantwortet zurück gegeben.
Daraufhin meinte sie dann:
"Ja, dann werden wir diesen Fragebogen langsam mal durcharbeiten..."
Es geht eben um die damaligen M*ssbr**chserfahrungen :(.
Ich hab so Angst gekriegt, weil ich doch nur ungern darüber rede, weil es mich immer noch zu sehr anwidert.
Ich kann auch nur schwer aufschreiben, was damals passiert ist, weil ich dann die Worte sehe, die ich schreibe...*ich weiß, ziemlich bescheuert :rolleyes:* und das triggert dann ziemlich...
Jetzt weiß ich nicht, wie ich das alles durchstehen soll, weil es doch nun "härter" wird als in meiner vorherigen Thera, die ja mehr Krisenintervention war. Da hab ich net so häufig drüber reden müssen.
Aber nu möchte die Thera jetzt viel mehr auf diese Themen eingehn. Und ich weiß net, ob ich das durchhalte ;(, wie es mir nach den Stunden geht und ob ich dann wieder in "Versuchung" gerate... :(.
Vllt habt ihr ja ein paar Ratschläge? Könnt ihr mir sagen, was ihr nach der Thera-Stunde so gemacht habt, um net vollkommen von dem Thema runtergezogen zu werden?
Es is so, ich möcht H. net noch mehr damit belasten, auch wenn er mir schon sagt, dass es ihn net stört. Aber, ich möcht das von mir aus net.
Ich hab einfach so Angst davor, wenn ich nur dran denke, dass ich wieder darüber reden muss...*schlecht wird*.
Ich hoffe, dass mir ein paar von euch Tipps dazu geben können.
Danke für's Lesen.
LG vom
weißen Röschen
*Das beste für die Seele eines Menschen ist der Rücken eines Pferdes (Lord Palmerston)*
*Wo immer der Mensch seinen Fußabdruck in der langen Entwicklung von der Barbarei zur Zivilisation hinterlassen hat, finden wir den Hufabdruck des Pferdes daneben (John Moore)*
*Wo immer der Mensch seinen Fußabdruck in der langen Entwicklung von der Barbarei zur Zivilisation hinterlassen hat, finden wir den Hufabdruck des Pferdes daneben (John Moore)*