Lebensnebel
Wer in des Lebens Nebel irrt und wandelt,
suchend nach Licht, das ihm einst entglitt,
weiß um die Schatten und scheint hier gestrandet,
fühlt Einsamkeit im Herzen, bei jedem Schritt.
Doch blick dich nur um, sieh wer noch hier gelandet.
sieh nur ! Des anderen unsich’ren Tritt.
Gemeinsam können wir unsere Stärke finden
ein Lächeln reicht aus, um uns zu verbinden.
Hoffnung und Mut könn’ wir neu definieren,
wir spenden uns Wärme, niemand muss jetzt mehr frieren.
Folgen wir nun dem gewundenen Pfad
lassen los den Schmerz, unser Herz trägt die Saat…
…Für neues Glück, gehen wir den neuen Weg
bis aus all unsren Tränen Freude entsteht!
((c) Aelia, 15.02.2008)
LebensReise
Den Wellen gleich
die, bald hoch her sich türmend,
bei stürmischem Wind,
bald sachte schaukelnd,
bei leichter Brise,
das weite Meer erkunden.
verweilen, ruhen
sich neu sammeln,
zu streben nach vorn,
der Sonne entgegen....
(17. März, 18 Uhr)
Wer in des Lebens Nebel irrt und wandelt,
suchend nach Licht, das ihm einst entglitt,
weiß um die Schatten und scheint hier gestrandet,
fühlt Einsamkeit im Herzen, bei jedem Schritt.
Doch blick dich nur um, sieh wer noch hier gelandet.
sieh nur ! Des anderen unsich’ren Tritt.
Gemeinsam können wir unsere Stärke finden
ein Lächeln reicht aus, um uns zu verbinden.
Hoffnung und Mut könn’ wir neu definieren,
wir spenden uns Wärme, niemand muss jetzt mehr frieren.
Folgen wir nun dem gewundenen Pfad
lassen los den Schmerz, unser Herz trägt die Saat…
…Für neues Glück, gehen wir den neuen Weg
bis aus all unsren Tränen Freude entsteht!
((c) Aelia, 15.02.2008)
LebensReise
Den Wellen gleich
die, bald hoch her sich türmend,
bei stürmischem Wind,
bald sachte schaukelnd,
bei leichter Brise,
das weite Meer erkunden.
verweilen, ruhen
sich neu sammeln,
zu streben nach vorn,
der Sonne entgegen....
(17. März, 18 Uhr)