ich muss eine entscheidung treffen

      ich muss eine entscheidung treffen

      meine momentane verfassung macht mir ziemlich angst und ich denke schon länger über eine stationäre Maßnahme nach...
      hab eben den riesengroßen fehler begangen, einer sehr guten freundin meine blogadresse zu geben, weil sie wissen wollte, wie das treffen war, hab sie gebeten, nur die erste seite zu lesen... naja hat sie nicht gemacht. red jetzt auch die ganze Zeit über icq mit ihr. ihre meinung dazu:

      "sei mal ehrlich ...achweißt du was ich komm mir auch blöd vor dir jetzt von hier aus ratschläge zu geben wo ich die ganze zeit nicht da bin und eigentlich alles immer erst hinterher erfahre udn dir auch nciht helfen kann...und es tut mir leid das ich dir nicht helfen kann udn nich wirklich für dich da sein kann aber ich sage dir jetzt einfach was ich denke wenn ich lese was du schreibst auch wenn ich vllt gar nicht da zu berechtigt bin , : ich denke du kommst d agerade ohne hilfe nicht raus und du brauchst auf jedenfall eine stationäre ehandlung , eine geschützte^^ Umgebung wo nicht deinen mum nicht dein stiefvater kein s. nicht ich und auch auch sonst keiner sich einmischt , wo du dich nur mit dir beschäftigst udn wieder stabilität findest.... sei mir nicht böse aber ich sag es ehrlich wie ich es denke ich glaub im moment kommst du aus der sache nicht alleine raus und dein umfeld macht es dir nur noch schwerer udn n so einer verfassung kann kein mensch ein studium schaffen"

      das hat mich dann doch ziemlich überrollt und recht hat sie, absolut recht. ich denke, das ist der einzigste weg, aber ich habe so angst, dass ich mir dadurch alles verbaue und keinen fuß mehr fassen kann.

      ausserdem habe ich riesenangst vor reaktionen. wie geht man damit um? wie trifft man die richtige entscheidung, wie erklärt man es?
      Die Kunst ist einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wurde
      (pw: per pn)

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      I want to come apart
      Hey!

      Ich finde auch, deine Freundin hat recht. Schlussendlich solltest du aber auf dich selbst hören und auf das, was dein Körper dir sagt. Wäre vielleicht auch eine ambulante Therapie neben dem Studium eine Alternative? Inwieweit man ein Studium nachholen kann, weiß ich nicht. kenn mich da nicht so aus. Aber höre auf das, was dein Körper dir sagt. Deine Gesundheit geht vor. Und wenns eben gar nicht mehr geht, dann unterbrich dein Studium wirklich und kümmere dich erst um deine Gesundheit. Das wirkt sich ja dann auch positiv auf deinen Abschluss aus, auch wenn du einiges nachholen müsstest. Aber ich stelle mir eben gerade die Frage, was dir ein Abschluss bringt, wenn deine Psyche irgendwann so kaputt ist, dass du nicht mehr arbeiten kannst? Den Fehler hab ich nämlich gemacht, dass ich unbedingt meinen Abschluss wollte, meine Gesundheit völlig vernachlässigt habe und mich damit so kaputt gemacht habe, dass ich seit über einem Jahr arbeitsunfähig bin. Was habe ich damit erreicht? NICHTS. Insofern geb ich dir den _persönlichen Tipp: Kümmer dich erst um deine Gesundheit und dann um die Arbeit. Meiner Meinung nach fährst du besser damit.

      Aber wie gesagt, das wäre MEINE Meinung. Schlussendlich entscheidest du.

      Liebe Grüße,
      Shii
      Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
      "Lächle und sei froh - es könnte schlimmer kommen!"
      Und ich lächelte und war froh...
      Und es kam schlimmer...
      hey!
      Ich denke auch, dass du die alternative ambulante therapie noch überlegen solltest. Nebenbei könntest du wahrscheinlich dein Studium fertig machen.
      Ich denke deine Freundin meint es nicht böse, sie will dir nur helfen und das find ich toll von ihr. So wie sie schreibt, kommt sie mir seh hilfslos vor...
      Alles gute dir!
      glg why?!
      Hey,

      ich würd mich den anderen beiden anschließen.
      Ich finde eine ambulante Therapie ist gut und kann dir helfen.
      Dann kannst auch noch deine Aufgaben erleidigen und hast nebenbei die Hilfe.
      Überlegs dir noch mal.. ich finds gut..

      mid
      Ich kann nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird;
      aber eines ist gewiß: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.

      Dying Souls of Hope - von User für User!
      Der Weg nach Vorne - Onlineberatung zu allen Themen!
      hallo,

      danke für die antworten und entschuldigt, dass ich darauf nicht eingegangen bin. die Depressionen haben mich momentan so in Anspuch genommen, dass ich zwar Stundenlang vorm Pc sitze, aber selbst das schreiben mir zuviel ist.

      Ja, auf Wartelisten für ambulante Thera bin ich ja schon und warte vergeblich, dass ein Termin näher rückt. bei meiner jetzigen Verfassung habe ich allerdings angst, dass mich die Therapie noch mehr runter zieht, weil ich schon so hier dauernd zusammenbrech und geschweige denn die nerven hab, in meinen gedanken rumzukramen und da habe ich einfach angst. ich wohne jetzt seit dezember alleine und wenn ich hier falle dann hab ich ein Problem, keiner da... ich weiß halt absolut nicht, wie viel ich momentan aushalten kann und ob da ein geschütztes Umfeld nicht besser wäre.

      ich habe absolut keine ahnung
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      Original von flyingaway
      ich habe absolut keine ahnung


      Nur kurz,

      so wie ich dich wahrgenommen habe die letzte Zeit, auch wenn das nur übers Forum und per Icq ist, würde ich dir raten, eine stationäre Therapie zu machen. In deinem ersten Beitrag schreibst du selbst, dass deine Freundin eigentlich Recht hat.

      Wovor hast du Angst? Wo denkst du, dass du keine Fuß mehr fassen könntest? Im Gegenteil, die Therapie kann dir doch gerade dabei helfen.

      Alles Liebe, Hanna
      Original von hanna
      Wovor hast du Angst? Wo denkst du, dass du keine Fuß mehr fassen könntest? Im Gegenteil, die Therapie kann dir doch gerade dabei helfen.


      ehrlich gesagt habe ich vor allem angst. die einzigste wovor ich da keine angst habe, ist besagte Freundin. nur sie ist zur zeit nicht hier und kann mich nicht unterstützen. ich habe angst vor meiner Familie, weiß nicht, wie ich es erklären soll. meine Ma weiß von den 3 Nervenzusammenbrüchen der letzten Woche und gestern hab ich mit ihr telefoniert und ihr gesagt, dass jetzt auch der Körper nicht mehr will und ich wirklich darüber nachdenke, in eine Klinik zu gehen. sie meinte, damit lös ich meine Pobleme auch nicht und hat mich nur ausgelacht. soviel zu dem Thema.
      Ich habe Angst vor meinen Freunden. sie kamen schon allein mit dem SVV nicht klar, da kann ich ihnen nicht das auch noch aufbürden.
      Ich habe Angst vor emeinen Komilitonen. sie würden mich nicht verurteilen nein, aber ich habe trotzdem angst, dass sie es nicht ganz verstehn, weil sie bis auf meine Familiärenverhältnisse und die schlafproblem rein gar nix wissen.
      Die meiste Angst habe ich davor, dass ich mir durch den Klinikaufenthalt alles versaue. ich bezweifle, dass ich nach einem aufenthalt noch diesen studiengang weiter machen kann. ich bezweifle auch, dass es mit ein paar wochen getan ist. ich hab angst, mir dadzrch den anderen Platz (wenn ich ihn denn kriege) auch zu verbauen und dann gar nix mehr krieg. ja davor hab ich riesenangst.
      am meisten angst habe ich davor, dass alleine zu bewältigen, ja davor am meisten. den menschen, den ich am meisten brauche, kann ich es noch nicht erklären und meine ma würd sie auch nicht zu mir lassen . Hmm ja, das sind die ängste.

      und ich habe auch überhaupt keine ahnung, was ich zuerst tun muss. hab schon nach kliniken geschaut, aber was wäre die richtige? geh ich zum arzt und erklär ihm das? muss ich vorher einen ambulante thera haben, die das weiteleitet? werden mir kliniken empfolen? muss ich erst die krankenkasse anschreiben?

      das schlimme ist, im moment brauch ich wirklich unterstützung, weil ich die letzten tage kaum noch vor die tür kann. aber die krieg ich leider nciht und weiß einfach nicht wie und was und überhaupt
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      Original von flyingaway
      Ich habe Angst vor meinen Freunden. sie kamen schon allein mit dem SVV nicht klar, da kann ich ihnen nicht das auch noch aufbürden.


      Also meine Freunde sind immer froh, wenn ich für mich sorge. Meinst du nicht, dass es deinen auch so geht? Wenn man merkt, einem lieben Menschen geht es nicht gut, dieser sorgt aber für sich, das ist doch viel besser als wenn man sieht wie der Mensch immer weiter abrutscht.

      Andere Menschen, deine Mutter, deine Freunde, wer auch immer. Geht es um die anderen oder geht es um dich? Willst du die Chance, dein Leben auf die Reihe zu bekommen, wegwerfen, weil du Angst davor hast was andere Menschen denken könnten? Es ist DEIN Leben!

      Und wieso solltest du deinen Studiengang nicht weitermachen können? Was hat das mit einem Klinikaufenthalt zu tun? Ich sehe da keine Probleme.

      Zuerst tun: Zu einem Arzt deines Vertrauens gehen und ihn um Unterstützung bitten, dieser kann sich mit einer Klinik in Verbindung setzen und dir die Einweisung schreiben. Du musst das nicht alleine durchziehen, wenn du es durchziehen willst.
      Original von hanna
      Meinst du nicht, dass es deinen auch so geht? Wenn man merkt, einem lieben Menschen geht es nicht gut, dieser sorgt aber für sich, das ist doch viel besser als wenn man sieht wie der Mensch immer weiter abrutscht.


      meine Freunde kriegen momentan nicht so viel von mir mit. meine beste Freundin seh ich momentan wenn es hoch kommt alle 2 monate mal und da ist sie dann immer froh, dass ich mich nicht mehr so extrem wie früher verletze und dass es mir anscheinend gut geht. naja und die anderen? von den essproblemen wissen sie nix und auch nix von den gedanken. sie wissen zwar, dass ich mich ärger, dass ich zugenommen habe, aber auch das sehen sie als zeichen, dass es mir besser geht, im bezug auf magersucht... und da ich sie studiumsbedingt auch nur noch sehr selten sehe, wissen sie momentan so ziemlich gar nix.
      und mein exfreund (leider immer noch eine sehr wichtige Person für mich) der versteht es nicht. er kam schon mit dem svv nicht klar und ist da immer ausgerastet. von den "körperlichen Symtomen" weiß er, aber die spielt er immer runter und zu dem Nervenzusammenbrüchen hat er nur gesagt, dass ich zum arzt gehen soll und mich mal durchchecken lassen sollte. er hat schon damals nicht verstanden, warum ich eine therapie angefangen habe. wenn ich jetzt in eine klinik gehe, dann muss ich zwangsläufig mit offenen Karten spielen und ich habe angst, dass es keiner versteht und die mich fallen lassen.

      Original von hanna
      Andere Menschen, deine Mutter, deine Freunde, wer auch immer. Geht es um die anderen oder geht es um dich? Willst du die Chance, dein Leben auf die Reihe zu bekommen, wegwerfen, weil du Angst davor hast was andere Menschen denken könnten? Es ist DEIN Leben!


      nein, es geht nicht um die anderen, es geht um mich, aber ich brauche die anderen, ich schaff das nicht alleine. die gedanken haben sie ja jetzt auch schon, davor hab ich keine angst, ich habe angst, dass ich dann realisieren, wie allein ich wirklich bin. ich weiß ICH allein muss mein Leben in den Griff kriegen. aber mit mir allein schaff ich das nicht.

      Original von hanna
      Und wieso solltest du deinen Studiengang nicht weitermachen können? !


      weil ich letztens gehört hab, dass man nochnichtmal eine ambulante Therapie machen darf, wenn man selbst in den Bereich will. wenn man sogar so labil ist, dass man stationär geht, nimmt einen doch keiner mehr in dem Bereich.

      ich werd mal einen termin mit dem arzt ausmachen udn dann mal sehn, was er sagt. Problem, er kennt mich nicht wirklich. war erst einmal wegen ner grippe da... geht das so einfach, wenn er mich nicht kennt?
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      Original von flyingaway
      wenn ich jetzt in eine klinik gehe, dann muss ich zwangsläufig mit offenen Karten spielen und ich habe angst, dass es keiner versteht und die mich fallen lassen.


      Das stimmt, Offenheit wäre dann gut. Aber weißt du was für ein schönes Gefühl ist, wenn du merkst, dass sie dich nicht fallen lassen? Und wenn sie es doch tun, so platt sich das anhört, dann sind sie keine wirklichen Freunde. Ich weiß, das ist ein blöder Spruch, aber es ist so. Meiner Meinung nach.
      Du wirst nicht allein sein. In einer Therapie bist du einfach nicht allein. Da ist der Therapeut. Also bist du nicht allein.


      wenn man sogar so labil ist, dass man stationär geht, nimmt einen doch keiner mehr in dem Bereich.


      Durch die Therapie bist du dann ja hoffentlich nicht mehr so labil. In dem Bereich arbeiten viele, die auch schon eine Therapie gemacht haben, da bin ich mir sicher. Aber wie das aussieht, ob man das darf oder nicht, da weiß ich leider nichts drüber.

      Und bezüglich des Arztes: Wenn du offen bist und ein wenig erzählst, dann sollte das kein Problem sein.
      Original von hanna
      Aber weißt du was für ein schönes Gefühl ist, wenn du merkst, dass sie dich nicht fallen lassen? Und wenn sie es doch tun, so platt sich das anhört, dann sind sie keine wirklichen Freunde.


      ja, das ist ein schönes Gefühl. ein sehr schönes wäre das sogar. mein größtes Problem dabei ist meine Ma. sie hat schon damals immer gesagt, dass ich nur will, dass es mir schlecht geht, damit ich aufmersamkeit bekomme und hat entweder geschrien oder mich ausgelacht. ich glaub wenn ich in eine Klinik gehen würde, würde sie mich noch nichtmal hin fahren. und ich brauch sie doch. ich brauch sie doch, um endlich alles zu verarbeiten, mit ihr zu arbeiten. ich brauch sie.

      Original von hannaDu wirst nicht allein sein. In einer Therapie bist du einfach nicht allein. Da ist der Therapeut. Also bist du nicht allein.


      hmm okay, allein sein, war vielleicht der falsche Begriff. viel eher würde es alleine fühlen treffen.

      naja und mit dem arzt. offen bin ich eigentlich gar nicht und fühl mich sehr sehr unwohl, wenn ich über mich erzählen muss, aber ich denke, das muss dann halt sein. jedoch muss ich mir das noch gut überlegen. bin mir da sehr unschlüssig, weiß aber auch nicht, was oder wer mich da nun zu einer eindeutigen entscheidung bringen kann.

      immer noch der Gedanke: zu gesund, als klinikreif
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      (pw: per pn)

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      okay, ich bin nicht allein. hab grad mit meiner Mama telefoniert und als ich ihr erzählt habe, dass ich noch nicht mal beim Arzt war, weil ich mich selbst dazu nicht aufraffen kann, hat sie von sich aus gesagt, ich soll zu meiner Psychaterin gehen und ich soll gucken, dass ich in den Semesterferien in eine Psychosomatische Klinik gehe, weil sie meint, dass ich schwere Depressionen habe und dass das wichtig wäre.

      ich hab ihr auch gesagt, dass ich nicht weiß, wie ich mich bis dahin aufaffen soll, wie ich bis dahin wieder aktiv werden kann, aber sie meinte, ich soll bis zu den Semesterferien warten.

      gut, dann ist der erste schritt getan. aber irgendwie muss ich das mit der essstörung noch erklären, weil ich glaub, dass das auch unbedingt in angriff genommen werden muss. davor hab ich angst, davor hab ich riesengroße angst, hab keine ahnung, wie ich ihr das sagen kann.

      die entscheidung steht also fest: in den semesterferien geh ich in eine klinik.

      und was mach ich bis dahin? wie komme ich aus dem trott raus? wie kann ich mich auf meine aufgaben konzentrieren? wie krieg ich das in meinen kopf? ich trink sogar leitungswasser, weil ichs noch nichtmal zum einkaufen schaffe. das ist doch krank, einfach nur krank.
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      schon wieder den ganzen Plan geändert. fly geht am mittwoch zu ihrer psychologin und wird alles in die Wege leiten. ich wollte noch bis ende Juli durchhalten, aber das hat keinen sinn, das klappt nicht. ich muss Kraft tanken, so dass ich dann im Oktober in vollen Zügen weiter machen kann. meine Ma kommt sogar mit, weil sie gemerkt hat, dass es wirklich sinnvoll ist und da fly sich schnell abspeisen lässt und dann wahrscheinlich in einem halben Jahr noch keinen Platz kriegt, kommt sie halt mit und macht druck.

      ich habe meiner ma gesagt, dass das eine kombination sein muss, weil auch an meinem essverhalten gearbeitet werden muss, aber sie meinte, dass ich entweder in eine essgestörtenklinik muss oder halt in eine psychosomatisch. und sie meinte, dass mein essverhalten eh noch nie normal war und blabla. da ich ja das letzte jahr zugenommen hab und man so nicht mehr sieht, wie toll mein essverhalten doch ist, sieht sie da auch kein bedarf... erzählen konnt ich ihr das nicht. sie hat immoment so viele sorgen, da kann ich nicht mit noch mehr und mehr und mehr kommen...

      hat jemand eine ahnung, was am besten ist? gibt es wirklich keine kliniken, die alles umfassen?
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      fly ist mal wieder weg. eigentlich wollt ich ja nur heut abend zum essen nach köln, hab mich jetzt aber entschlossen, wenn ich schon raus muss, dann geh ich jetzt und bleib wahrscheinlich die ganze woche da. das ist im moment (auch wenn es mich nervt) glaub ich einfach das beste, weil meine Ma mich da auch ein wenig "kontrollieren" kann, weil sonst rutsch ich ganz ganz schnell wieder ins andere extrem und das ist nicht so angebracht...

      naja, also erstmal nicht hier... icq eventuel

      wünsch euch schöne feiertage
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