Hallo,
nun also doch noch mal ein thema von mir hier. ich dachte eigentlich das wäre nicht mehr nötig, ich komme klar und alles wird wieder gut. nein, es ist auch nicht "schlecht". ein paar wochen ging es abwärts. dann habe ich angefangen, ernsthaft gegenzusteuern. das war vor allem anfangs und zwischendurch immer mal wieder schwer, aber machbar und es war erfolgreich. und dann auch doch ziemlich schnell leichter. gewichtsmäßig wieder im für mich normalen bereich. also, eigentlich alles gut.
dann doch wieder mehr, zunächst nur im kopf, das "ich will aber abnehmen" und alles was sonst dazu gehört. der versuch, das zu tun. gleichzeitig der versuch, doch vernünftig zu essen. im ergebnis, manchmal nicht essen, dann doch, dann mehr als ich wollte, meistens nichts oder wenig "richtiges" und ein berg süßigkeiten, weil ich mich bei denen dann nciht zurückhalten kann. eine freundin meinte vor einer woche dazu "ist doch egal, hauptsache du isst was". aber es nervt mich extrem, weil nichts von dem, was ich eigentlich beabsichtige, klappt. weder vernünftig essen noch wenig essen.
ich glaube es geht nicht darum, wie ich das normalisieren kann. ich bin sicher dass ich das kann. und es ist, wenn auch nicht angenehm, doch erträglich. ich frage mich warum? aus irgendeinem grund halte ich an einem problem in diesem bereich fest. für irgendwas "brauche" ich das.
was ist das? ich habe vermutungen, aber keine klarheit. das gefühl von erfolg und kontrolle beim abnehmen ist was ganz zentrales. aber das bekomme ich ja im augenblick nicht. vielleicht ist es trotzdem ein versuch, es wieder zu haben? geht es um die erlaubnis, hilfe in anspruch zu nehmen? oder darum, dass dieses thema meinen kopf und mein leben so leicht ausfüllen kann, ich dann an andere sachen (und da habe ich in vielen bereichen keine guten gefühle) weniger denken und mich weniger damit beschäftigen muss? eine form von vermeidung also?
und wenn es etwas davon (oder mehreres) ist, was ist dann die lösung?
ich glaube ich bin etwas verwirrt was diese fragen angeht, und wahrscheinlich ist mein beitrag das auch, sorry dafür. ich würde mich einfach über jede form von denkanstößen freuen. ich habe das thema aufgemacht, weil ich glaube dass mir andere ideen und perspektiven hier wirklich weiterhelfen könnten.
Lg
nun also doch noch mal ein thema von mir hier. ich dachte eigentlich das wäre nicht mehr nötig, ich komme klar und alles wird wieder gut. nein, es ist auch nicht "schlecht". ein paar wochen ging es abwärts. dann habe ich angefangen, ernsthaft gegenzusteuern. das war vor allem anfangs und zwischendurch immer mal wieder schwer, aber machbar und es war erfolgreich. und dann auch doch ziemlich schnell leichter. gewichtsmäßig wieder im für mich normalen bereich. also, eigentlich alles gut.
dann doch wieder mehr, zunächst nur im kopf, das "ich will aber abnehmen" und alles was sonst dazu gehört. der versuch, das zu tun. gleichzeitig der versuch, doch vernünftig zu essen. im ergebnis, manchmal nicht essen, dann doch, dann mehr als ich wollte, meistens nichts oder wenig "richtiges" und ein berg süßigkeiten, weil ich mich bei denen dann nciht zurückhalten kann. eine freundin meinte vor einer woche dazu "ist doch egal, hauptsache du isst was". aber es nervt mich extrem, weil nichts von dem, was ich eigentlich beabsichtige, klappt. weder vernünftig essen noch wenig essen.
ich glaube es geht nicht darum, wie ich das normalisieren kann. ich bin sicher dass ich das kann. und es ist, wenn auch nicht angenehm, doch erträglich. ich frage mich warum? aus irgendeinem grund halte ich an einem problem in diesem bereich fest. für irgendwas "brauche" ich das.
was ist das? ich habe vermutungen, aber keine klarheit. das gefühl von erfolg und kontrolle beim abnehmen ist was ganz zentrales. aber das bekomme ich ja im augenblick nicht. vielleicht ist es trotzdem ein versuch, es wieder zu haben? geht es um die erlaubnis, hilfe in anspruch zu nehmen? oder darum, dass dieses thema meinen kopf und mein leben so leicht ausfüllen kann, ich dann an andere sachen (und da habe ich in vielen bereichen keine guten gefühle) weniger denken und mich weniger damit beschäftigen muss? eine form von vermeidung also?
und wenn es etwas davon (oder mehreres) ist, was ist dann die lösung?
ich glaube ich bin etwas verwirrt was diese fragen angeht, und wahrscheinlich ist mein beitrag das auch, sorry dafür. ich würde mich einfach über jede form von denkanstößen freuen. ich habe das thema aufgemacht, weil ich glaube dass mir andere ideen und perspektiven hier wirklich weiterhelfen könnten.
Lg
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
(Marc Aurel)
(Marc Aurel)
Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
(Chinesisches Sprichwort)
(Chinesisches Sprichwort)
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