wAkEuP!!1

      Das hier ist mein Lieblingsgedicht, ich schreib immer mal welche, wenn mir danach ist. Alles was ich in meinen Gedichten schreibe, fühle ich in diesem Moment oder das ist mir gerade passiert. Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als mir ein guter Freund sehr weh getan hat. Seit dem gibt es diese Freundschaft nicht mehr und ich vermisse sie...

      Ich war noch jung und sah die Welt durch rosa Brillen
      In jedem Menschen wollte ich das Gute finden
      Doch schon früh sollte ich erfahren was es heißt
      Benutzt zu werden, verlassen zu sein und allein
      Wo ist die Liebe hin gerade wenn man sie braucht
      Wer soll denn helfen, wenn jeder wegschaut
      So viele Antworten will ich endlich wissen
      So viele Bilder will ich vergessen
      Doch sie sind in mir drin
      Ich trage sie wie eine Last durch mein Leben hin
      Jeder Teil von mir scheint tot zu sein
      Nur der Tod selbst haucht meiner Seele neues Leben ein
      Dieser Weg auf dem mich keiner begleiten kann
      Wer soll mich schon vermissen dann?

      Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
      Und der Regen trocknet meine Tränen ab
      Und der Wind fegt durch mein Gesicht
      Doch das Gefühl verlässt mich nicht
      Ich schneide tief in meinen Arm hinein
      Und meine Seele ist endlich rein

      Doch jemand war da, der sagte „weine nicht“
      Und mich für eine Nacht alle Probleme vergessen ließ
      Ich suchte Schutz in seinen offenen Armen
      Doch mit dem Morgengrauen kamen wieder die Sorgen
      Die Sonne begrüßte einen neuen Tag
      Doch keinen Ort, den ich Zuhause nennen mag
      Es geschah noch in dieser einen Nacht
      Er schrie mich an und hat mir Vorwürfe gemacht
      Erzählte Dinge die so nicht waren
      Aus Eifersucht- konnte ich das ahnen?
      Meine Hoffnung war zerschlagen
      Und mein Herz wollte nicht mehr weiter schlagen

      Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
      Und der Regen trocknet meine Tränen ab
      Und der Wind fegt durch mein Gesicht
      Doch das Gefühl verlässt mich nicht
      Ich schneide tief in meinen Arm hinein
      Und meine Seele ist endlich rein

      Und wenn Gott mir diesen einen Wunsch erfüllt irgendwann
      Dreh ich die zeit zurück und fange neu an
      Ich werde mein Kind beschützen und ihm all meine Liebe geben
      Denn es muss stark sein in diesem grausamen Leben
      Ich bin schwach jetzt aber ich werde nach vorne sehen
      Ich werde da sein und nie wieder weggehen
      In schlechten Tagen und wenn es kalt ist und stürmt
      Hab keine Angst, ich bin bei dir kannst du mich spüren?
      Wenn es Probleme gibt, ich werde zuhören, mit dir reden
      Und die Last von deiner Seele nehmen
      Erst dann hat mein Leben wieder einen Sinn
      Diese Liebe soll nie verloren gehen

      Da sitz ich hier in dieser kalten Nacht
      Und der Regen trocknet meine Tränen ab
      Und deine Hand streicht durch mein Gesicht
      Doch du sagst mir: „ Bitte, weine nicht!
      Ich kann nicht ändern was geschah,
      aber ich halte deine Hand und bin immer für dich da!“
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

      RE: wAkEuP!!1

      okay, das Gedicht ist schon ziehmlich alt... das hab ich geschrieben, als ich neidisch war auf die mädelz in meiner Klasse die so beliebt waren.. und ich war nur Außenseiter.. wurde vllt gar nicht wahrgenommen... so kam es mir jedenfalls vor

      Wer ist dieses Mädchen, das mein leben hat?
      Wo kommt sie her?
      Wie hat sie das gemacht?
      Das ist mein Tag, das ist meine Nacht
      Wer ist dieses Mädchen, das mein Leben hat?

      Sie hat mir gezeigt, wie schön ich sein kann und wie stark
      dass ich zurück schlagen kann und diesen Schmerz so nicht ertrag
      Das Leben hat viele Gesichter, aber sie hat mich gelehrt,
      dass ich lachen kann, wenn es in meinem Herzen kalt ist und leer
      Jetzt ist sie weg für immer, und hat mein Leben gestohlen
      Ich war zu langsam um es mir zurückzuholen,
      ich griff danach doch hielt ich es nie so fest wie es geht
      Wo ist sie hingegangen? Ich kenne den Weg,
      doch er ist versperrt durch die Mauer in mir,
      Und ich werde nie das Gefühl vergessen wegen ihr
      Es tut so weh, denn ich weiß, ich werde nie
      Ich werde niemals so sein, wie sie…

      Wer ist dieses Mädchen, das mein leben hat?
      Wo kommt sie her?
      Wie hat sie das gemacht?
      Das ist mein Tag, das ist meine Nacht
      Wer ist dieses Mädchen, das mein Leben hat?

      Ich fragte mich immer wie konnte das sein
      Sie hat mich an die Hand genommen und mir das Leben gezeigt
      Immer wenn ich anfange wieder aufzuleben
      sitz ich am ende hier und ertrinke in diesem Leben,
      und ich warte auf den Tag, der nie kommen wird
      und sehe zu, wie sie mein Leben weiterführt
      Ich fühle es im Innern, wie es nach außen schreit
      Das ist nicht wahr, das kann nicht sein
      Ich schließe die Augen und versuche nicht hin zu hören
      Gib mir meine Welt zurück, ich weiß genau
      Ich weiß genau, sie sollte mir gehören…
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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      RE: wAkEuP!!1

      Wenn einmal aus Liebe Hass geworden ist
      Weil ein Freund mich an sein Verständnis glauben ließ
      Und ich weinte, weil ich so große Sorgen hatte
      Als ich ihm mein ganzes Herz ausgeschüttet hatte
      seine Versprechen waren genauso leer gewesen
      genauso leer wie seine netten Gesten
      Und er zeigte mit dem Finger auf meine Tränen
      „Das ist deine Schuld, lass mich in Ruhe mit deinen Problemen“
      Damals hat es niemand sagen können
      Doch jemand da oben wollte mir wohl etwas gönnen
      Ich frage mich, wie lange kann ich das noch ertragen
      Irgendwann wirst du es mir sagen
      Du bist immer hier, auch wenn ich manchmal den Glauben verloren habe
      Du begleitest mich- egal, was ich gerade mache
      Mein Schutzengel, ich weiß, dass es dich gibt
      Und ich glaube du hast mich wirklich lieb
      Denn auf mich aufzupassen ist bestimmt nicht leicht
      Hast du mir auch den Weg zurück gezeigt

      Es ist nicht so, dass alle Freunde immer nur was Gutes wollen
      Auch wenn „Droge“ und „Alkohol“ mitkommen
      Besonders ihnen solltest du nicht vertrauen
      Auch wenn sie dir scheinbar alles glauben
      Dir jeden Schmerz von der Seele nehmen
      Und deine Sorgen in Vergessenheit legen
      Damals hat es niemand sagen können
      Doch jemand da oben wollte mir wohl etwas gönnen
      Ich frage mich, wie lange kann ich das noch ertragen
      Irgendwann wirst du es mir sagen
      Du bist immer hier, auch wenn ich manchmal den Glauben verloren habe
      Du begleitest mich- egal, was ich gerade mache
      Mein Schutzengel, ich weiß, dass es dich gibt
      Und ich glaube du hast mich wirklich lieb
      Denn auf mich aufzupassen ist bestimmt nicht leicht
      Hast du mir auch den Weg zurück gezeigt
      Egal wie verloren ich bin und allein
      Ein Platz in meinem Herzen ist immer dein
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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      Wie Kannst Du Nur!?!

      Wenn du klein bist brauchst du dich um nichts zu sorgen
      Sie lebte in den Tag hinein und dachte nicht an morgen
      Sie war lebensfroh und lachte viel
      Doch was dann geschah dachte sie nie
      Denn eines Tages zog es sie woanders hin
      Es war allein ihre Entscheidung als sie ging
      Sie wollte nicht mehr nur das brave Mädchen sein
      Sie waren nett und luden sie zum cruisen ein
      Doch eines Nachts war sie allein mit diesem Typen
      Seine netten Worte und undankbaren Lügen
      Erfreuten sie und berührten ihre Seele
      Er sprach von wundervollen Orten wohin er sie mitnehme
      Er konnte ihr so viele leere Versprechen machen
      Von Sachen die ihr garantiert Spaß machen
      Sie war noch so jung und voller Leben
      Doch in dieser Nacht sollte sie alles verlieren
      Er packte sie und sagte: „es wird dir gefallen,
      Es tut nicht weh- es ist die schönste Sache von allen“

      Wie kannst du nur weitermachen mit dem Gedanken
      Jemanden so sehr verletzt zu haben
      Vielleicht wirst du irgendwann diesen Schmerz selber spüren
      Dein Herz ist so kalt, wieso musstest du auch meins berühren
      Du siehst meine Tränen, doch dein Blick bleibt stumm
      Ich hasse dich, denn du bringst mich um
      Was soll das, du hast mein Herz genommen
      Was ist Leben ohne lieben zu können

      Ein Kind zu haben war ihr größter Wunsch gewesen
      Weil er sie liebte wollte er ihr dieses geben
      Es wuchs heran mit all der Liebe seiner Mutter
      Doch der Vater zog sie so oft herunter
      Er hatte genug zu tun mit seinen eigenen Problemen
      Und wollte sich keine Zeit für den Kleinen nehmen
      Wenn sie alleine waren in diesem kleinen Haus
      Hielt er die Schreie manchmal nicht mehr aus
      Er schrie es an endlich leise zu sein
      Doch es hörte nicht auf zu weinen
      Da rastete er aus und gab ihm ein paar Schläge
      Als ob damit wieder alles okay wäre
      Da stand es ängstlich und allein
      Vermisste seine Mutter und wollte bei ihr sein
      Doch die Mutter würde nie wieder zurückkehren
      Sie sprang in diesem Moment und würde im nächsten sterben
      Denn dieser Mann war es ihr nicht wert
      Ein Leben zu führen in ständigem Schmerz

      Wie kannst du nur weitermachen mit dem Gedanken
      Jemanden so sehr verletzt zu haben
      Vielleicht wirst du irgendwann diesen Schmerz selber spüren
      Dein Herz ist so kalt, wieso musstest du auch meins berühren
      Du siehst meine Tränen, doch dein Blick bleibt stumm
      Ich hasse dich, denn du bringst mich um
      Was soll das, du hast mein Herz genommen
      Was ist Leben ohne lieben zu können
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Das Gedicht hat noch einen Anfang, aber den habe ich jetzt nicht zu Hand, ich stelle ihn später rein:

      Wie kannst du nur so ein Arschloch sein
      Das hätte ich nie gedacht von dir, nein
      Mich hast du eine Stunde dort sitzeh lassen
      Als wir am Bahnhof im regen saßen
      Schon wieder! Sag mir wieso!!
      Verdammt, das wars also??
      Wieso tust du mir das an, Warum!?
      Wieso machst du mir Hoffnung, sag mir den Grund!?
      Ich habe nur noch für dich gelebt!
      mein Herz in deine hand gelegt!!
      Berühre nicht mein herz so sehr
      wenn du nicht weißt was du willst. schau her
      Sieh mich an, was bin ich für dich??
      Doch bloß ein gegenstand mehr nicht!!
      Den du jetzt einfach weggeworfen hast
      Ist dir überhaupt klar, was du da machst??
      Soviel bin ich also wert!!!
      Du hast keine Ahnung wie sehr es schmerzt!
      Keine Ahnung wie beschissen es mir ging
      Und keine Ahnung wie kaputt ich bin
      Benutzt weggeworfen und verschwendet
      Alles verloren, aber ich hatte dich in meinen Händen
      Ja du hast mich lebendig gemacht
      Und soagr Lebensfreude wieder entfacht
      Niemals werde ich den Tag vergessen
      Wir hatten uns gegenüber gesessen
      Du hast mir in die Augen geschaut, Witze gemacht
      Noch niemals hat mich jemand so zum lachen gebracht
      Doch jetzt zurück zu dneken schmerzt mich sehr
      Mir bleiben keine schönen Erinnerungen mehr
      Weißt du wie es ist?? Ich wünschte es dir!!
      Diese beschissenen Bilder sind in mir
      Immer wieder werde ich sie sehen
      Und diese Gefühle werden niemals weggehen
      Jede NAcht sind sie für mich wie Gift
      Weißt du wie es ist, wenn selbst weinen nicht mehr hilft???
      Meine Letzte Kraft hast du genommen, du siehst mich heulen
      Aber ich bin dir egal, das brauchst du nicht zu leugnen!!
      Anscheinend weißt du es wirklich nicht!!
      Du hast mir gesagt du verlässt mich nicht !?
      Sag mir, wieso lässt du mich allein, man??
      Ich fühle mich so benutzt und einsam!!!
      Und verdammt, wie ich dieses Gefühl hasse
      Das Leben ist doch eine Einbahnstraße
      Weißt du wie schwer es ist so zu tun als ob alles okay wäre??
      Denkst du dass ich diesen Weg ewig so weiter gehe??
      Was denkst du jetzt: Mädchen, hör auf rum zu heulen??
      Junge, bestimmt, doch ich kanns nicht bezeugen!
      Ich halte nicht mehr die Klappe, nein ich lass alles raus
      Worte können nicht beschreiben, was ich fühle! Also mal es dir aus!!
      Ich kann nicht mehr, ich fühl mich allein
      Der nächste Schnitt wird mein letzter sein
      Das verspreche ich dir.., ja, ich lüg dich nicht an!!
      Wer wird mich denn schon vermissen dann!?
      Es ist so kalt hier, nichts wird mehr gut
      Und ich weine ine letzte Träne aus rotem Blut...
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Es fällt mir so schwer zu vergessen
      Ich rede davon ohne es zu wissen
      Überall seh ich die Bilder
      Selbst das Gefühl kehrt immer wieder
      Nein, fass mich nicht an
      Oder doch, doch besser schlag mich dann
      Nur wenn ich mich dem Schmerz hingebe
      Dann weiß ich, dass ich noch lebe
      Man, fuck- Du hast mich blind gemacht
      Was hab ich mir dabei gedacht
      Doch bitte versteh mich doch
      Aber wie oft verzeihst du mir noch
      Ich verletze immer den ich am meisten liebe
      Und ich dachte, dass ich alles wieder hinbiege
      Doch es geht nicht und ich hass mich dafür
      So sehr, dass ich den Schmerz jetzt spür
      Den ich mir angetan habe
      Mein Gott- Was wenn ich dir sage
      Was es wirklich ist
      Ob du verständnisvoll bist?
      Nein, glaub mir, es ist meine Schuld
      Ich hatte keine Geduld
      Bevor ich dich noch mehr verletze
      Ist es für uns zwei das Beste
      Wenn wir uns nie wieder sehn
      Und getrennte Wege gehn

      Und wieder bin ich allein
      Nie würde diese Wunde heilen
      Zu tief hat man mich dort verletzt
      Wo ein gebrochen Herz jetzt sitzt
      Und ich dachte du würdest mich hassen
      Aber du konntest nicht von mir lassen
      Anscheinend war ich dir was wert
      Denn du bist zurückgekehrt
      Du hast mich verstanden, es für dich behalten
      Mir Kraft gegeben und meine Hand gehalten
      Alles was mein Herz behält
      Hab ich dir dann dort erzählt
      Und niemals hätte ich gedacht
      Dass dieser Funke wieder entfacht
      Doch in meinem Herzen hast du geschürt
      So dass es wieder Liebe spürt
      Ich bin so glücklich, wenn du bei mir bist
      Will, dass du mich nie vergisst
      Habe viel verloren, du hast mir viel gegeben
      Ich verdanke dir soviel- vielleicht mein Leben
      Ich weiß nicht wie ich es sagen soll
      Dich zu kennen ist einfach toll
      Nein- Das Beste was einem passieren kann
      Wir wären uns wohl begegnet irgendwann
      Und sag mir ist es so
      Egal wann, mit wem und wo
      Ich danke dir, dass du bei mir bist
      Ich habe dich so sehr vermisst
      Du bist das Größte auf der Welt für mich
      Eines ist sicher: ich liebe dich!
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      So, da steht ja man kann hier auch bilder rein stellen, also stell ich mal eins rein, ich hoffe ich hab das so richtig verstanden oder? :rolleyes:

      okay, das hier hab ich mit kohle gemalt, es ist aber von einem Poster abgemalt, aus dem Kopf krieg ichs nicht immer so gut hin :P

      Meine Zeichnung
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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      Ein echter Freund

      ja, ich hab gesehn, wie grausam diese Welt ist
      Ich will sterben, weil ich glaub, dass es so besser ist
      das ist ein Fehler, ich muss stopppen jetzt- komm zur Vernunft
      in der Vergangenheit zu wühlen und schau in die Zukunft
      er ist es nicht wert, dass ich für ihn Tränen vergieß
      weiß nicht, wie ich mit umgehn soll, doch es ist passiert
      Zieh die Maske ab und zeig dein wahres Gesicht
      Auch wenn die Wahrheit manchmal schmerzt, verschweig sie nicht
      wenn du zu mir hälst und mich nicht verarscht
      halt ich zu dir, wenns sein muss bis ins Grab
      ich begleite dich auf steinigen Wegen
      doch du musst mir erst dein Versprechen geben
      Ich geh meinen weg auch wenn sie reden und hassen
      Denn in dieser Welt darfst du keine Fehler machen
      Es geht immer nur darum perfekt zu sein
      Lass mich doch leben und misch dich nicht ein
      du hälst mich für krank nur weil du mich nicht verstehst
      du weißt nicht was es heißt in diesen Schuhen zu gehn
      Nimm meine Hand und ich zeig dir die Welt
      hier sind deine Tage schon längst gezählt
      weil du immer nur Zuhause vor der Glotze hängst
      und mit deinen ach so geilen Freunden uns verhehlst
      weil sie sich schon wieder schlagen und Drogen nehmen
      weil sie dumm sind und keine Ahnung haben vom Leben
      Glaub mir, denn sie wissen mehr als es von außen scheint
      pass auf, sonst kann es auch für dich ein derber Schlag sein
      denn hier zu leben heißt, dass es jeden einmal trifft
      deine scheiß arrogante Art ist für mich wie Gift
      weil du dich versteckst hinter falschem Stolz
      und auf dieser kranken Spastiker kotzt
      Pass auf ja! Treib es nicht auf die Spitze
      Weil du glaubst, dass du was bessres bist, hä?
      komm her und setz dich zu uns in kalten Nächten
      hör gut zu, ich erzähl dir ein paar Geschichten
      Denkst du immer noch, dass diese Jugend kein Respekt hat??
      Hör mal genauer hin, was dieser Rapper da sagt
      Vielleicht wirst du dann irgendwann endlich verstehn
      was es heißt Respekt zu haben in diesem Leben
      laber kein Scheiß über etwas wovon du nichts weißt
      weil du so in deinem Leben nicht viel erreichst
      wir leben in einer Welt der Illusion
      weil wir nicht wissen was wir sonst noch tun solln
      Flüchten vor der Realität, weil wir wissen, dass sie grausam ist
      in andere Welten und halten uns an brüchigen Seilen fest
      Gib mir nur einen Grund nicht mehr weiter zu leben
      und ich werde für immer von dieser Welt gehen
      denn was bringt es mir stark zu sein für zwei
      wenn ich den Kopf hinahlten muss für drei
      nur weil er drei kleine liebe Worte nicht mehr ans Ende schreibt
      stürze ich in ein Gefühlschaos, ich will doch, dass es so bleibt
      dein falsches Grinsen, wenn du mich siehst und du sagst, dass es dich freut
      Ach, verpiss dich, ich bin auf der Suche nach einem echten Freund
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Ich habe Angst vor der Einsamkeit,
      doch der Mensch ist mein größter Feind
      in dieser Welt musst du hart sein
      du darfst keine Gefühle zeigen
      deswegen haben wir verlernt zu fühlen
      zu hoffen, beten und Liebe zu spüren
      lauf nicht weg, das ist ein Teufelskreis
      du musst dich stellen, denn du weißt
      du musst kämpfen jetzt und stark sein
      sonst holt es dich immer wieder ein
      Was passiert ist, ich hoffe, dass du es bereust
      Nicht wer mit mir weint, wer mit mir fühlt ist ein echter freund
      Wo bist du hin gerade wenn ich dich brauche
      Willst du, dass ich wieder Drogen nehme und mich ins Koma saufe?
      Deine Lügen und dein falsches Vertrauen
      Hinterlassen Narben, das weißt du nicht?? Du kannst es mir glauben
      Ich kann dir verzeihen aber ich vergesse nicht
      Was du getan hast, es hat mein Leben gefickt
      Ich kann nicht mehr, denn es schmerzt so sehr
      Ich seh’ vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr
      Wenn ich könnte würde ich alles komplett verändern
      Und so jemand wie dich erst gar nicht kennen lernen
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

      Das schlimmste Gefühl

      Das schlimmste Gefühl..
      Das schlimmste Gefühl das ich kenne
      Diese große Leer in mir
      Diese tiefe Trauer
      Und ich will weinen
      Aber keine Träne will mich verlassen
      Keine Träne will diesen Schmerz tragen
      Der Schmerz verlässt mich nicht
      Diese eine rote Träne
      Wird mich retten…
      Und ihr Anblick ist das einzig schöne….
      Das einzig schöne, das mich trösten kann…
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Lausche deinem Atem, weine neben dir, sprich zu mir!
      Hypnotisiert von diesen grünen Augen mit Ungeziefer in ihnen
      Sachte getrieben, klanglos zu der Wirklichkeit.
      Unhaltbar, wie die Vergänglichkeit, kein Grauen will ihr dienen
      Ungehemmt entblößt sich die falsche Wunde.
      Erbärmlich, wie es mich in die Knie zwingt, kleinmütiges Etwas.
      Untröstliche Schreie, sie sind stumm.
      Nur ein Wort und ich atme hastig
      Mein Toter Geist. Pulsierender roter Saft,
      Fruchtlose Zeit abwartend.
      Erschöpft. Ich falle, und der Schmerz fängt mich.
      Wohin falle ich?
      Bis zum Letzten liebe mich
      Aufgebende Hoffnung
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

      Hoffnung 2 verbessert

      Hypnotisiert von diesen grünen Augen mit Ungeziefer in ihnen.
      Werde ich sachte getrieben.
      Klanglos, wie die Wirklichkeit, so kalt, wie die Vergänglichkeit.
      Denn kein Grauen will ihr dienen.
      Ungehemmt entblößen sich die falschen Wunden.
      Erbärmlich, wie es dich in die Knie zwingt.
      Du kleinmütiges Etwas, wie konnte das kommen.
      Untröstlicher Schrei, der stumm singt.
      Fass mich nicht an, diese Finger sind schmutzig.
      Doch bis zum Letzten liebe mich
      Nur ein Wort und ich atme hastig
      Ich falle, doch der Schmerz fängt mich.
      Pulsierender roter Saft, fruchtlose Zeit abwartend.
      Hoffnung. Ich lausche deinem Atem und weine neben dir.
      Gib mir noch etwas Kraft, mich selbst auszuhalten
      Aufgebende Hoffnung sprich zu mir.
      Meine Gedanken sprechen deutlich.
      Geben nichts her und nichts weiter, denn es ist besser, als es ist.
      Und aus den Trümmern wächst etwas Neues.
      Hier, tief in meiner Brust.
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

      Dieses Mädchen

      Dieses Mädchen wollte leben, und sah hoffnungsvoll in eine bunte Welt
      Es wollte Liebe erfahren, doch wurde geschlagen
      Es wollte Nähe erfahren, und wurde weggestoßen
      Es wollte Leidenschaft erfahren, und wurde vergewaltigt
      Es wollte Geborgenheit erfahren, und wurde missbraucht
      Es wollte Verständnis erfahren, doch wurde erniedrigt und verachtet
      Es wollte Anerkennung, und wurde ignoriert
      Es wollte Freundschaft, und wurde verarscht
      Es wollte Spaß erfahren, und wurde drogenabhängig
      Es wollte Gefühle erfahren, und fand nur Schmerz, den sie sich selbst zufügen musste
      Es wollte weinen, und wurde dafür bestraft
      Es wollte kämpfen, doch der Kampf in ihrem Inneren raubte all ihre Kraft
      Es wollte um Hilfe schreien, doch niemand hörte hin
      Es wollte hoffen, doch nichts Schönes war ihr geblieben
      Es wollte leben, und brachte sich um…
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Ich wusste gleich, dass etwas nicht in Ordnung war
      Den ersten Tag als ich in deine Augen sah
      Du hast gelacht, doch es waren deine Augen, man
      Wo ist das Funkeln, dieses Leuchten hingegangen
      Ich sehe doch, dass du dich unwohl fühlst
      Wenn ich dich anschaue ist es als würde ich ihn spüren
      Diesen Schmerz, der dich ständig umgibt
      Meine Kleine, was hat dein Leben so gefickt
      Ich sehe, wie es dich quält, doch egal wie alleine du dich fühlst
      Du zeigst es nicht und es ist dein Blick der mich verführt
      Du willst stark sein, doch ich sehe doch wie es dich quält
      Du weißt selbst, dass du nicht mehr lange durchhältst
      Kleine, ich habe doch nur Angst um dich
      Ich kann nicht zusehen, wie du daran zerbrichst
      Nimm doch meine Schulter, lehn dich an mich
      Ich werde dich beschützen, doch du willst es einfach nicht
      Ich musste noch ein letztes Mal in diese Augen sehen
      Ich passe auf dich auf, und lass dich niemals hängen

      Kleine, sag mir nicht, dass es dir gut geht
      Dich so zu sehn, glaub mir es tut weh
      Ich will dir helfen, doch du vertraust mir nicht
      Nimm meine Hand, ich will, dass du mich nie vergisst
      Ich tue alles, wirklich alles, bitte schau mich an
      Diese Augen haben es mir einfach angetan
      Geh nicht fort, verpsrich mir eines, bitte tu’s für mich
      Bleib bei mir und alles wird gut, bitte, vergiss das nicht

      Wieso lügst du mich an, sag mir doch, was los war
      Du warst blass, hast gezittert, deine Augen starr
      Und manchmal seh’ ich diese Angst in deinem Blick
      Du hast mich angelächelt und die Angst vor mir versteckt
      Woher sind die Narben, hab ich dich gefragt
      Ich bin hingefallen, hattest du gesagt
      Wieso sagst du nicht die Wahrheit, ich verspreche dir
      Sie bleibt für immer und ewig in meinem Herzen hier
      Du kannst mir alles, wirklich alles anvertrauen
      Und ich werde dir alles natürlich auch glauben
      Ich weiß doch, dieser Hurensohn hat dir das angetan
      Es war die Nacht, als du nicht mehr nach Hause kamst
      Es war der tag an dem sich alles komplett verändert hat
      Und der das Leuchten aus deinen Augen gewischt hat
      Wie gerne würde ich es noch einmal sehen
      Wieso musste diese Scheiße überhaupt passieren
      Du schaust mich an und jetzt kommen dir die Tränen
      „ich kann nicht mehr“, musst du mir gestehen
      „Es tut mir Leid, es tut mir doch so Leid,
      es ist nur so, dass ich nicht mehr weiter weiß“
      „Ist Okay“, sag ich und nehm dich in den Arm
      „Meine Kleine, dafür bin ich doch da“
      Ich halte zu dir und du wirst sehen
      Gemeinsam wirst du mit mir diesen Weg gehen

      Kleine, sag mir nicht, dass es dir gut geht
      Dich so zu sehn, glaub mir es tut weh
      Ich will dir helfen, doch du vertraust mir nicht
      Nimm meine Hand, ich will, dass du mich nie vergisst
      Ich tue alles, wirklich alles, bitte schau mich an
      Diese Augen haben es mir einfach angetan
      Geh nicht fort, verpsrich mir eines, bitte tu’s für mich
      Bleib bei mir und alles wird gut, bitte, vergiss das nicht

      Es tat so gut, dich weinend in den Arm zu nehmen
      Du hieltst mich fest und wolltest nicht mehr von mir gehen
      Und endlich dachte ich, würde es besser werden
      Doch Fuck - Leider lag ich da komplett daneben
      Als du am nächsten Tag verschwunden warst
      Hab ich dich überall gesucht, ich hatte solche Angst
      Selbst deine Eltern hatten keinen Schimmer
      Und das machte in mir alles nur noch schlimmer
      Verdammt wieso tust du mir so was an
      Ich suchte überall nach dir, so ewig lang
      Du weißt genau ohne dich komm ich nicht klar
      Dass du das Funkeln in meinen Augen warst
      Und niemals werde ich diesen Tag vergessen
      Dich eingesperrt hast du im Schulklo gesessen
      Was treibt dich dazu, so etwas zu machen
      Eingeschlafen, um nie wieder aufzuwachen
      „Es tut mir Leid“, stand an der Wand geschrieben
      Es traf mich wie ein Stich und ich hab geschrien
      Der Schmerz saß so tief ich hab dir nicht verziehen
      Ich wollte dich nicht so, so nicht verlieren
      Meine Kleine, ich hätte doch alles gegeben
      Um noch einmal in deine Augen zu sehen

      Kleine, sag mir nicht, dass es dir gut geht
      Dich so zu sehn, glaub mir es tut weh
      Ich will dir helfen, doch du vertraust mir nicht
      Nimm meine Hand, ich will, dass du mich nie vergisst
      Ich tue alles, wirklich alles, bitte schau mich an
      Diese Augen haben es mir einfach angetan
      Geh nicht fort, verpsrich mir eines, bitte tu’s für mich
      Bleib bei mir und alles wird gut, bitte, vergiss das nicht
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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      Ich habe keinen Hunger, nein, ich will nichts essen
      Ich wünschte ich hätte keine Augen, damit du nichts mehr hast, um mich zu verletzen
      Diese Bilder tun so weh, ich kann sie sehn
      Jeden Tag sind es dieselben Gedanken, die mich quälen
      Und jeder Schnitt, jeder tut so weh
      Doch ohne diese Narben, wär es nicht mein Leben
      Ich geh kaputt unter den Tränen
      Ja, sie laufen, kannst du sie nicht sehen
      Doch nichts kann mir diese Trauer nehmen
      Und ich fleh dich an: Bitte lass mich gehen
      Weck mich auf aus diesem Albtraum
      Nächtelang hältst du mich wach und ich kann nicht abhauen
      Ich lieg wach und stehe unter Tränen
      Doch jede Träne kann nur eine kleine Last von meiner Seele nehmen
      Verdammt, und muss ich auf die Narben schauen?
      Dann weiß ich: Fuck, nein, das ist doch kein Traum
      Wieso musstest du mich so bestrafen
      Ich bin zu schwach um das hier noch lange durchzuhalten
      Ja, ich kann mich noch genau erinnern
      Diese Augen, dein Gesicht, diese rauen Finger
      Es ist schon lange her, doch ich weiß genau
      Was du dachtest: füll sie ab, ist nicht schwer, fick die geile Sau
      Ja natürlich, ich war jung und noch unerfahren
      Doch das war das letzte Mal, dass meine Eltern dieses Funkeln sahen
      In meinen Augen, wenn ich lachte, ja das tat ich viel
      Doch jetzt bleibt mir davon leider nichts mehr hier
      Denn diese Welt ist grau und der Himmel weint
      Und es schmerzt, die Gedanken an die schöne Zeit

      Ich hielt den Teddy fest umschlungen
      Ich schließ die Augen und zähle langsam die Sekunden
      Du siehst mich an und es macht dich geil
      Ich fang zu beten an, bald ist es vorbei
      Jetzt lieg ich da, bin am zittern, mein Gesicht ist weiß
      Du fragst mich, ob ich dir diesmal noch verzeih
      Sooft hast du mir dieses Versprechen gegeben
      Das du’s nie wieder tust, ich kann es nicht verstehen
      Du sagtest mir, dass du mich nicht mehr benutzt
      Ich fühl mich leer, nichts mehr wert, völlig ausgenutzt
      Denn ich bin nichts weiter als ein Gegenstand
      Wieder verwendbar und leicht zur Hand
      Kostet nichts und macht seinen Job ganz gut
      Solange er das nur immer wieder tut
      Jeder zeit, jeden tag und immer wenn du es brauchst
      Bis es kaputt ist und du dir einen neuen kaufst
      Du fühlst dich cool, bist der Größte, ja der Hammer Kick
      Zu deinen Kumpels sagst du: „Ja man, ich hab die Schlampe gefickt“
      Damals hab ich alles einfach hingenommen
      Nicht noch Mal sollst du heute zu mir ankommen
      Ich hoffe ich werde dich nie wieder sehn
      Dein Name soll auf einem Grabstein stehen
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Ich trage diesen Schmerz in mir
      Bitte hilf mir, dass ich mich nicht selbst verlier
      Ich will schreien,
      ich will Sachen durch die Gegend schmeißen
      Gib mich auf, ich kann nicht mehr
      Wo kommt dieser Schmerz nur her
      Ich schreibe diesen Text mit meinen Tränen
      Um im Schmerz nicht unterzugehen
      Meine Stimme sagt, ich darf nicht weinen
      Denn ich soll keine Schwäche zeigen
      Jeden Abend bete ich
      Nie wieder aufzuwachen, bitte erlöse mich
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
      Da sind Dinge in meinem Kopf, die ich einfach vergessen will
      Aber wie sie mich quälen ist so ein schreckliches Gefühl
      Es wäre so schön dich einfach zu vergessen
      Du tust mir weh, doch wie könntest du das wissen
      Du würdest mich auslachen, wenn ich dir das sage
      Doch es ist mir egal, weil ich jetzt alles wage
      Ich wurde schon so oft enttäuscht und verletzt
      Und habe immer auf das Gute im Menschen gesetzt
      Wieso habe ich nichts aus der Scheiße gelernt?
      Ich werde nur wieder mit Füßen getreten, doch das ist es mir immer wieder wert
      Lass mich doch einfach leben, tu mir nicht mehr weh
      Wieso kann ich dich nicht vergessen und meinen Weg alleine gehen
      Wieso denke ich an dich, obwohl ich genau weiß, es wird mir weh tun
      Aber insgeheim, will ich dein Gesicht noch einmal sehen, ich würde alles tun
      Nur ein einziges mal noch, ich kann es nicht ertragen, wenn du gehst
      Ich will, dass du mir in die Augen blickst und mich ganz feste hältst
      Wisch meine Tränen ab und tröste mich
      Alles in dieser kalten Welt erinnert mich an dich
      Aber du bist nicht da, um mein Herz zu wärmen
      Wieso lässt du es in der Kälte, ohne dich ist es am sterben
      Und ich weiß noch nicht einmal, ob du mich halten würdest
      Alles wär so einfach, wenn du etwas mehr über mich wüsstest
      Und ich frage mich jede Sekunde, ob du genauso oft an mich denkst?
      Ich hoffe, dass du weißt, was du mir antust und den richtigen Weg kennst
      Und ich frage mich jede Sekunde, ob du mich genauso vermisst
      Ich wünsche mir, dass du unsere Zeit nie vergisst
      Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz