hey ihr,
vielleicht habt ihr einfach erfahrung damit und könnt mir was dazu sagen.
also es geht um einen Hund. Wir überlegen uns gerade ob wir uns nun doch (endlich) einen Hund anschaffen sollen.
Auf dem Borderlinetreffen auf dem meien Eltern und ich neulich waren hatte auch eine ihren Hund dabei, und meinte er wäre ihr Lebensretter und somit angehöriger.
Wir haben schon von vielen Menschen gehört das Hunde psychisch kranken bzw. labilen Menschen sehr helfen können.
Ich habe selbst ein Pferd. Wenn ich bei ihm bin, geht es mir immer besser, ich fühle mich dann irgendwie lieb gehabt und ich vergesse da alles andere, sogar das Gefühlschaos verschwindet für kurze Zeit.
Wenn es mir aber richtig dreckig geht, dann schaff ich es nicht rauß zu fahrnezu meinem Pferd. Dann schaff ichs manchmal gar nicht aufzustehen.
Deswegen haben meine Eltern angst, ich würde mich nicht richtig um den Hund kümmern können und das würde alles wieder an ihnen hängen bleiben.
Ich will natürlich nicht, dass es dem Hund hier schlecht geht, deswegen hab ich auch Angst, dass meien Krankheit ihm zusetzt. Ich weiß ja nicht, in wiefern hunde das spüren.
Manchmal sagen sie auch, das Pferd sollte mir reichen, aber der Unterschied ist einfach, dass mein Pferd in seinem Stall steht und nicht bei mir zuhause ist. Das ich mit ihm auch nicht so kushceln kann, weil es einfach ein wenig zu "unformig" dafür ist
ich weiß jetzt nicht.
es geht dann auch darum, dass meine Eltern undmeine Psychologin umbedingt wollen, dass ich mir in den Sommerferien was vornehme, weil ich sonst wieder eine voll Kriese bekomme... ich habe aber keine Lust wegzufahrne, mir ist einfach nicht danach. Jetz meinte ich, ich könnte mit dem Hund in die Hundeschul gehen, hätte dafür viel Zeit und auch eine aufgabe zu erledigen... mhm.
kann mir irgendjemand erfahrung dazu sagen, ob ein Hund für jemanden mit psychischer Krnakheit eine Stütze sein kann?
vielleicht habt ihr einfach erfahrung damit und könnt mir was dazu sagen.
also es geht um einen Hund. Wir überlegen uns gerade ob wir uns nun doch (endlich) einen Hund anschaffen sollen.
Auf dem Borderlinetreffen auf dem meien Eltern und ich neulich waren hatte auch eine ihren Hund dabei, und meinte er wäre ihr Lebensretter und somit angehöriger.
Wir haben schon von vielen Menschen gehört das Hunde psychisch kranken bzw. labilen Menschen sehr helfen können.
Ich habe selbst ein Pferd. Wenn ich bei ihm bin, geht es mir immer besser, ich fühle mich dann irgendwie lieb gehabt und ich vergesse da alles andere, sogar das Gefühlschaos verschwindet für kurze Zeit.
Wenn es mir aber richtig dreckig geht, dann schaff ich es nicht rauß zu fahrnezu meinem Pferd. Dann schaff ichs manchmal gar nicht aufzustehen.
Deswegen haben meine Eltern angst, ich würde mich nicht richtig um den Hund kümmern können und das würde alles wieder an ihnen hängen bleiben.
Ich will natürlich nicht, dass es dem Hund hier schlecht geht, deswegen hab ich auch Angst, dass meien Krankheit ihm zusetzt. Ich weiß ja nicht, in wiefern hunde das spüren.
Manchmal sagen sie auch, das Pferd sollte mir reichen, aber der Unterschied ist einfach, dass mein Pferd in seinem Stall steht und nicht bei mir zuhause ist. Das ich mit ihm auch nicht so kushceln kann, weil es einfach ein wenig zu "unformig" dafür ist
ich weiß jetzt nicht.
es geht dann auch darum, dass meine Eltern undmeine Psychologin umbedingt wollen, dass ich mir in den Sommerferien was vornehme, weil ich sonst wieder eine voll Kriese bekomme... ich habe aber keine Lust wegzufahrne, mir ist einfach nicht danach. Jetz meinte ich, ich könnte mit dem Hund in die Hundeschul gehen, hätte dafür viel Zeit und auch eine aufgabe zu erledigen... mhm.
kann mir irgendjemand erfahrung dazu sagen, ob ein Hund für jemanden mit psychischer Krnakheit eine Stütze sein kann?
*+> The Picture you painted in me
you never said a word to hurt me, its what you didnt say that made me cry
myspace drawmehearts
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