Ja, ich sorge schonmal lieber vor.
Ich bin bald eine Woche ganz alleine Zuause. Niemand da. Auch nicht im Ort. Die ganze Familie ist weg.
Ich wollte diese Woche dafür nutzen, dass ich schauen kann wie ich alleine klarkomme, weil ich eigentlich bald in eine eigene Wohnung ziehen mag.
Tagesüber wird es wohl gehen. Aber das Problem sind die Nächte. Wenn ich nachts alleine bin, dann sind Flashbacks und Dissoziationen sozusagen vorprogrammiert. Und die irrealen Ängste, bei denen ich den Bezug zur Realität teilweise ganz verliere. Angst, dass der Täter zurüvkkommt und mich umbringt und die Gedanken, dass ich mir schaden muss bevor er das tut. Ich weiß, selbsterfüllende Prophezeiung und so, wenn ich mit der Einstellung rangehe, dass das alles kommen wird. Aber ich kenne mich inzwischen so gut, dass ich einfach weiß, dass es höchstwahrscheinlich zu diesen Dingen kommen wird.
Ich mag eben schauen wie ich alleine klarkomme. Ich denke mal, wenn gar nichts mehr geht und ich nach 1, 2 Nächten merke, dass es absolut nciht geht, dann kann auch eine Freundin vorbeikommen. Aber ein Notfallplan wäre wohl trotzdem nicht schlecht.
Deswegen der Thread. Ich suche Ideen wie ich es schaffen kann, die Nächte zu überstehen, und auch das Alleinsein tagsüber hinzubekommen. Skillz ohne Ende, das ist klar. Ich hab halt einfach Angst vor den Flashs, vor den Dissos, ich weiß, die kleine Hanna kann übernehmen, wenn gar nichts mehr geht, aber sie hat da noch mehr Angst als ich. Ich muss in dieser Woche auf uns beide aufpassen und sie nicht auf mich. In so einer Situation befürchte ich, dass sie das auch nicht mehr hinbekommt so stark zu bleiben. Aber ich will die Woche ohne Klinik und ohne dass ich mir selbst schade überstehen.
Hanna
Ich bin bald eine Woche ganz alleine Zuause. Niemand da. Auch nicht im Ort. Die ganze Familie ist weg.
Ich wollte diese Woche dafür nutzen, dass ich schauen kann wie ich alleine klarkomme, weil ich eigentlich bald in eine eigene Wohnung ziehen mag.
Tagesüber wird es wohl gehen. Aber das Problem sind die Nächte. Wenn ich nachts alleine bin, dann sind Flashbacks und Dissoziationen sozusagen vorprogrammiert. Und die irrealen Ängste, bei denen ich den Bezug zur Realität teilweise ganz verliere. Angst, dass der Täter zurüvkkommt und mich umbringt und die Gedanken, dass ich mir schaden muss bevor er das tut. Ich weiß, selbsterfüllende Prophezeiung und so, wenn ich mit der Einstellung rangehe, dass das alles kommen wird. Aber ich kenne mich inzwischen so gut, dass ich einfach weiß, dass es höchstwahrscheinlich zu diesen Dingen kommen wird.
Ich mag eben schauen wie ich alleine klarkomme. Ich denke mal, wenn gar nichts mehr geht und ich nach 1, 2 Nächten merke, dass es absolut nciht geht, dann kann auch eine Freundin vorbeikommen. Aber ein Notfallplan wäre wohl trotzdem nicht schlecht.
Deswegen der Thread. Ich suche Ideen wie ich es schaffen kann, die Nächte zu überstehen, und auch das Alleinsein tagsüber hinzubekommen. Skillz ohne Ende, das ist klar. Ich hab halt einfach Angst vor den Flashs, vor den Dissos, ich weiß, die kleine Hanna kann übernehmen, wenn gar nichts mehr geht, aber sie hat da noch mehr Angst als ich. Ich muss in dieser Woche auf uns beide aufpassen und sie nicht auf mich. In so einer Situation befürchte ich, dass sie das auch nicht mehr hinbekommt so stark zu bleiben. Aber ich will die Woche ohne Klinik und ohne dass ich mir selbst schade überstehen.
Hanna
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Prachtmädchen“ ()