hallo. die frage klingt vllt komisch, aber ich hab schon länger das problem, dass in mir oft große traurigkeit und seelischer schmerz hochkommt, ich aber nicht weinen kann. die traurigkeit sonstwie. ausdrücken. in diesen momenten hab ich auch meistens sehr wenig kraft und oft auch ein starkes angstgefühl in mir.
(dass mir i-jd was tut, gleich was schlimmes passiert, ich bestraft werd, wenn ich weine, traurig bin, mir selbst etwas tun muss, als strafe oder so..)
dh ich fühl mich da sehr oft ziemlich in bedrängnis, meine möglichkeiten, die traurigkeit i-wie trotzdem zuzulassen bzw. i-wie auszudrücken, sind relativ eingeschränkt. (bin da wenig in der lage, viel aktiv zu machen, zb malen).. schreiben kann ich fast in jedem zustand, doch fällts mir ziemlich schwer und es "wirkt" auch nihct so gut oft .
ich bin ziemlich hilflos, wie ich damit umgehen kann, damit ich das i-wie aushalte, überstehe, ein wenig von der traurigkeit rauslassen kann, trotz allem. ich kämpfe da sehr damit, dass ich so großen druck hab mich zu verletzen (einerseits wg der traurigkeit die nicht rauskann, dann wg dem bestrafen und auch weil es mir dann recht schwer fällt, tief zu atmen).
. in den skills hab ich da nicht wirklich was gefunden. was zu traurigkeit passen würde-. denn ich will mich nicht von der traurigkeit ablenken, ich möchte sie i-wie zulassen lernen. bei den stabiübungen kann ich halt nur was gegen die angst und für tieferes atmen machen.
aber für die traurigkeit ?
habt ihr da was, was euch hilft? oder ideen, was helfen könnte?
für mich ist das total schwierig, wirklich wichtig, weil das in letzter zeit (wohl auch wg der thera) immer häufiger wird. und auch stärker. das weinen klappt aber trotz allen versuchen (musik, etc.) einfach nicht.
ich hoffe, das war verständlich. ist für mcih sehr dringend. ich hab das gefühl, ich schaff das nicht mehr.die letzten tage, war das beinah täglich . heute jetzt.. auch.war nichrt leicht, das aufzuschreiben. ich weiss nicht mehr.
bitte um hilfe
(dass mir i-jd was tut, gleich was schlimmes passiert, ich bestraft werd, wenn ich weine, traurig bin, mir selbst etwas tun muss, als strafe oder so..)
dh ich fühl mich da sehr oft ziemlich in bedrängnis, meine möglichkeiten, die traurigkeit i-wie trotzdem zuzulassen bzw. i-wie auszudrücken, sind relativ eingeschränkt. (bin da wenig in der lage, viel aktiv zu machen, zb malen).. schreiben kann ich fast in jedem zustand, doch fällts mir ziemlich schwer und es "wirkt" auch nihct so gut oft .
ich bin ziemlich hilflos, wie ich damit umgehen kann, damit ich das i-wie aushalte, überstehe, ein wenig von der traurigkeit rauslassen kann, trotz allem. ich kämpfe da sehr damit, dass ich so großen druck hab mich zu verletzen (einerseits wg der traurigkeit die nicht rauskann, dann wg dem bestrafen und auch weil es mir dann recht schwer fällt, tief zu atmen).
. in den skills hab ich da nicht wirklich was gefunden. was zu traurigkeit passen würde-. denn ich will mich nicht von der traurigkeit ablenken, ich möchte sie i-wie zulassen lernen. bei den stabiübungen kann ich halt nur was gegen die angst und für tieferes atmen machen.
aber für die traurigkeit ?
habt ihr da was, was euch hilft? oder ideen, was helfen könnte?
für mich ist das total schwierig, wirklich wichtig, weil das in letzter zeit (wohl auch wg der thera) immer häufiger wird. und auch stärker. das weinen klappt aber trotz allen versuchen (musik, etc.) einfach nicht.
ich hoffe, das war verständlich. ist für mcih sehr dringend. ich hab das gefühl, ich schaff das nicht mehr.die letzten tage, war das beinah täglich . heute jetzt.. auch.war nichrt leicht, das aufzuschreiben. ich weiss nicht mehr.
bitte um hilfe
Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)