ich hab da ein problem für das ich bisher imer noch keine lösung gefunden habe..villeicht habt ihr ja ne idee, oder tips, was auch immer, oder ihr kennt das..
ich bin jezt seit gut einem jahr mit meinem freund zusammen, im vergleich zu allen anderen beziehungen die ich davor hatte, ist er wirklich unglaublich. super verständisvoll, lieb, zärtlich, ich beginne mehr und mehr zu vertrauen.
das problem ist nur, dass ich imlaufe einer beziehung immer mehr zue iner zickigen, nörgelden, meckernden kuh mutiere.
egal was er macht, er kann mir nchts mreht machen. bin immer genervt, gereizt, schlecht drauf, starke stimmungsschwankungen und so.
ich kann dann echt grundlos explodieren, schrei ihn an und verlertzte ihn somit verbal unsagbar.
das macht mich fertig, weil ich will ja lieb zu ihm sein, weil er bedeutet echt alles für mich. aber es geht einfach nicht. das kostet so viel kraft sich zusammen zu reißen und klappt auch oft nicht. das belastet die beziehung und schon oft sind si daran gescheitert, naja meist bin ich dann gegenagen, um die kontrolle zu behalten und den schmerz des verlassen werdens nicht ertragen zu müssen. aber diesmal ist das anders. ich bin mir sicher, ich liebe ihn wirklich, das ist für mich schon was ganz großes, denn nie war ich mir sicher. aber was kann ich tun?
meine theorie war schon, ich bin wiemeine mutter. die hat mich permanent angeschriehen, mich schlecht gemacht mich verletzt udn genau so verhalte ich mich ihm gegenüber. aber wie komme ich da raus?
leider ist das ein tehma was ich in der therapie nie wirklich besprechen konnte, weil andere dinge im fordergrund standen.
das schlimm ebi der sache ist ja auch, der unsagbare selbsthass der sich dann immer mehr entwickelt..
naja vielleich thabt ihr j ne idee.
also ich rede auchmit ihm darüber und er kann da sauch nachvollziehen ist selbst "geheilter2 borderliner...
nur irgendwann verleirt auch ene "endschuldigung2 ihren wert...
ich bin jezt seit gut einem jahr mit meinem freund zusammen, im vergleich zu allen anderen beziehungen die ich davor hatte, ist er wirklich unglaublich. super verständisvoll, lieb, zärtlich, ich beginne mehr und mehr zu vertrauen.
das problem ist nur, dass ich imlaufe einer beziehung immer mehr zue iner zickigen, nörgelden, meckernden kuh mutiere.
egal was er macht, er kann mir nchts mreht machen. bin immer genervt, gereizt, schlecht drauf, starke stimmungsschwankungen und so.
ich kann dann echt grundlos explodieren, schrei ihn an und verlertzte ihn somit verbal unsagbar.
das macht mich fertig, weil ich will ja lieb zu ihm sein, weil er bedeutet echt alles für mich. aber es geht einfach nicht. das kostet so viel kraft sich zusammen zu reißen und klappt auch oft nicht. das belastet die beziehung und schon oft sind si daran gescheitert, naja meist bin ich dann gegenagen, um die kontrolle zu behalten und den schmerz des verlassen werdens nicht ertragen zu müssen. aber diesmal ist das anders. ich bin mir sicher, ich liebe ihn wirklich, das ist für mich schon was ganz großes, denn nie war ich mir sicher. aber was kann ich tun?
meine theorie war schon, ich bin wiemeine mutter. die hat mich permanent angeschriehen, mich schlecht gemacht mich verletzt udn genau so verhalte ich mich ihm gegenüber. aber wie komme ich da raus?
leider ist das ein tehma was ich in der therapie nie wirklich besprechen konnte, weil andere dinge im fordergrund standen.
das schlimm ebi der sache ist ja auch, der unsagbare selbsthass der sich dann immer mehr entwickelt..
naja vielleich thabt ihr j ne idee.
also ich rede auchmit ihm darüber und er kann da sauch nachvollziehen ist selbst "geheilter2 borderliner...
nur irgendwann verleirt auch ene "endschuldigung2 ihren wert...
Es ist besser für das gehasst zu werden was man ist, als für das geliebt zu werden, was man nicht ist