lady_blue

      Hoffnung
      Schon wieder sitz ich hier,
      und denke nach.
      Über die Zeit, als es das "WIR",
      das langsam immer mehr zerbrach, noch gab.

      Kein Tag verging ohne Gedanken an Dich.
      immer waren wir zu zweit.
      Und wieder frag ich mich:
      Warum führte es nur so weit?

      Anfangs sprachst du von Liebe
      dem Prozess, der verläuft ganz ohne Schmerz
      raus kam jedoch nichts, als lauter Hiebe,
      für mein Herz..
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Es war ein Fehler,
      sag ich jetzt,
      und greif zum Messer,
      er fehlt mir so,
      ich würde sterben,
      für einen letzten Moment,
      in seinen Armen zu liegen.

      Ich würd mein Leben geben
      ihn noch einmal zu sehen.

      Ich weine bittere Tränen,
      sie fallen schwer.
      Sagt ich mir doch selbst: ich geb dich nie her!

      Doch so schnell kann's gehen,
      du bist geflohen.
      Weg von mir.

      Lässt mich allein,
      in meinem bitteren Leben.
      Lässt mich baden
      in meinen blutgetränkten Laken..

      Du wusstest es,
      auch wenn du es nicht sahst,
      ich schnitt mich schon lang,
      um zu ertragen die ganze Qual.

      Die ganze Qual die du jetzt verlängerst.
      Den Schmerz, den du jetzt in mich gräbst.

      Kein einziges Wort wir mehr zu wechseln mögen,
      denn du, du bist dir dafür zu fein.

      Auf ewig verbannt sollst du sein..
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein



      Ich lieg am Boden,
      regelrecht verbogen.
      Arme und Beine,
      die alle einst waren das Seine,
      liegen verstreut.

      Die Augen tränen,
      die Hände zittern,
      Der Mensch stirbt.


      Der Mensch blickt um sich
      Auf der Suche nach seinem Ich.
      Dort drüben liegts,
      aber hebst du die zitternden Arme, fliegts.
      Weit auf,
      hinauf,
      zu dem,
      wem,
      der den Menschen hat zum Sterben gebracht,
      zur Leiche gemacht.


      Nie wollte der Mensch es für immer,
      ganz und garnimmer.
      Er will es wieder,
      ganz bieder,
      hin und wieder..
      wie manchmal eben,
      die Welt aus den Angeln heben.


      Wenn jemand sagt: „Auf Wiedersehen“
      Heißt das immer: Einer muss gehen.
      Wohin des Weges, frag ich Dich,
      aber du, du antwortest nich .
      Gehst weiter,
      ganz heiter,
      mit einem Lächeln auf dem Gesicht,
      das hinter der nächsten Ecke aber schon zerbricht.


      Aber aufrecht Gehen,
      das kannst du noch, was?
      Bleibst nicht einmal stehen,
      wenn ich dich frag, etwas.


      Liebe, das sagtest du einst,
      sei etwas, das vereint.
      Das macht aus Zweien eins,
      und irgendwann aus Einem keins.


      Wenn du schläfst,
      und im Unterbewusstsein
      rufst
      nach dem wieder Du-Sein,
      dann werde ich meine Hand hinhalten
      und meine Kräfte werden ihres Amtes walten.
      Sehen wirst du mich nimmer,
      aber spüren wirst du mein leises Gewimmer.
      Ich werde sitzen,
      als dunkle Mystik,
      In einer deiner Kisten,
      wartend auf den Anblick deiner Gestik.
      Vielleicht nimmst du mich ja dann,
      eines Tages,
      irgendwann,
      heraus.
      Betrachtest mich,
      und lächelst,
      wie ich alt und verstaubt,
      hab gewartet.


      Du brachtest meinem Herzen etwas bei,
      das ich vorher noch nicht kannte.
      Mich ganz schüchtern,
      an deine Brust kuscheln.
      Den leisen Streif deines Atems spüren,
      deine sanften Berührungen fühlen.
      Dich leise: Ich liebe Dich: sagen hören.
      Es scheint wie ein Traum,
      ein ganz weicher Flaum,
      auf dem ich mich bewege
      und meine Pläne hege.
      Mein Leben ordne,
      ihm mit einem neuen Gesicht begegne.
      Mich fallen lasse
      In eine schmale Gasse
      Voller Ziegelsteine
      Von denen schon ganz müde meine Beine.
      Bis du irgendwann einmal
      Unverhofft
      Wirst treten
      In das Meinige, eine Kluft.
      Und dann werde ich wieder fallen,
      elendig verstoßen,
      vom Leben.
      Von Dir.
      Von Allem.


      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Ich dachte
      ich hätte es geschafft.
      Jemanden gefunden,
      der sich wirklich mühe macht.

      So niedlich
      (friedlich)
      schliefst du
      neben mir.

      Alles war ein traum
      weich wie schaum..

      aber ich brauch dich jetzt
      hier
      nicht zuletzt
      schier doch so schwer..

      dich zu erreichen
      klar
      nach dir zu greifen
      unmachbar.

      du fehlst mir
      unbeschreiblich
      alles so wirr
      unvergesslich..

      ich liebe dich
      würde ich nun sagen
      und nicht
      nach irgendetwas anderem fragen.

      (Ich würde um dich kämpfen
      das letzte Ich zusammenraffen.)

      Das wir
      von mir vermisst
      von dir:
      vergessen.

      Tränen fließen
      könnten bäche füllen
      das herz schreit
      nach erlösung.

      Diese wird nicht kommen
      ich weiß
      benommen
      senkt sich der Geist.

      Die Klinge fährt
      unbemerkt
      über die einst glatte Haut,
      heute ganz rau
      von Narben zerfressen
      und von Erinnerungen besessen.

      (Nie hätt ich gedacht
      du könntest mich so verletzen.)

      Still vor mich hingestarrt
      an dem Ort wo wir einst waren.
      Wo wir viel gelacht
      viel Zeit verbracht.

      Wie es so ist
      nun bin ich allein
      wie es so ist
      mit all meiner Pein.

      Dich kümmert es nicht
      entgehst deiner Pflicht.
      Rennst davon
      wovon?
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Warum tut er sich das an
      quält sich selbst
      ich denk oft dran
      aber komm einfach nicht dran..

      er ist so verschlossen
      gibt nichts von sich preis
      wie aus erz gegossen
      alles einerlei und weiß..

      nie behauptet er
      ihm gehe es nicht gut
      aber hinterher
      kocht in ihm die Wut

      er zittert
      möchte bestimmt eine antwort
      auch ich bibber
      doch sage kein wort.

      ich habe dich vergessen
      bin nicht mehr von dir besessen

      deine augen werden rot
      du gehst.
      blass wie der tot

      es ist vorbei.
      diese zauberei..

      ich weine bittere tränen
      trauere ihm nach
      möchte nicht das glück erwähnen
      das er mir einst bracht.

      Einfach endlich Abschied nehmen
      neue wege gehen
      mir bleibt nichts außer zu reimen..
      oder es in die stille des waldes hinauszuschreien.

      dieses gefühl wird einmal verschwinden
      nach ganz weit hinten.

      ich werde über diese zeit lächeln.

      ich weiß es.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
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      Emil Strauss - Freund Hein
      mitglied.lycos.de/LEvifee/



      der schmerz raubt mir die worte

      und macht mich stumm.
      ein eisiger schauer
      durchfährt meinen körper,
      die kälte nimmt mir den atem.
      meine hand vor meinem mund
      hält den schrei zurück.
      die sehnsucht bricht mir das herz,
      erinnerungen verwirren mich
      und fesseln meinen geist.
      ein immer wiederkehrendes bild
      macht mich blind gegenüber der wahrheit.
      meine naivität
      läßt mich an der sinnlosen hoffnung festhalten.
      ein traum
      wird zum endlosen alptraum.
      und die verzweiflung darüber,
      daß du all das zuläßt.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
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      Emil Strauss - Freund Hein
      Mir gefällt das Gedicht so und ich möchte es nicht aus den Augen verlieren..

      Es ist geschrieben von BlackSoul

      "Geh" das will ich dir sagen
      nie mehr wirst du hören meine Klagen
      ich werde nichts mehr sagen
      und nichts mehr werde ich dich fragen.
      Ich würd' dir deine Freiheit schenken
      doch immer würd' ich an Dich denken.
      Denn du bist die Liebe meines Lebens
      und ohne dich ist alles vergebens.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Es scheint mir,
      als wäre es nun an der Zeit,
      lebewohl zu sagen zu dir
      und abzustreifen das alte Kleid..

      Ich betrachte dich oft
      und gern
      aber da ist diese Kluft
      die mich innerlich nimmer lässt wer'n..

      Es ist nun aus
      vorbei
      der graus
      alles einerlei.

      Ich beende den Spuk
      entfliehe dem Fluch
      wahrscheinlich ist's nicht ganz klug,
      doch es scheint das einz'ge, das dir noch Abbruch tut..
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Ich habe es geschafft,
      du bist wieder mein,
      gibst mir wieder Kraft
      ich selbst zu sein.

      Ich könnte weinen
      lachen
      alles zugleich
      denn du bist wieder hier
      neben mir
      in wahrer Gestalt.

      Ich darf dich wieder berühren,
      dich küssen,
      dir mein Herz ausschütten
      ohne dich vermissen zu müssen.

      Ich liebe dich, das wollt so lange wieder einmal sagen
      doch konnte ich es nicht wagen..
      aber jetzt, jetzt sag ich es
      und schau dich an
      und lache.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Ich habe es geschafft,
      du bist wieder mein,
      gibst mir wieder Kraft
      ich selbst zu sein.

      Ich könnte weinen
      lachen
      alles zugleich
      denn du bist wieder hier
      neben mir
      in wahrer Gestalt.

      Ich darf dich wieder berühren,
      dich küssen,
      dir mein Herz ausschütten
      ohne dich vermissen zu müssen.

      Ich liebe dich, das wollt so lange ich wieder einmal sagen
      doch konnte ich es nicht wagen..
      aber jetzt, jetzt sag ich es
      und schau dich an
      und lächle.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Die kleine Träne,
      schau, wie sie fällt.
      ich falte die Hände
      weil das Glöckchen in mir gellt...

      Die Geschichten
      die wir einst geschrieben,
      sind alle mit nichten
      unübertrieben.

      Ich dacht sehr oft
      an dies und das
      aber was
      ist nur ein stetiger Schleier, zu spüren in der Luft.

      Alles vermischt
      in meinem Herz
      alles erlischt
      der ganze Schmerz.

      Wir drehen uns im Kreise
      machen große und kleine Schritte
      werden manchmal ganz leise
      (tiefe und seichte Schnitte..).

      Heute will ich Tote wecken
      ihre salz'gen Lippen schmecken.
      Die Scharen will ich marschieren sehen
      und von nun an nie wieder fortgehen...
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Immernoch
      dieser ungeklärte Schmerz
      dieses Loch
      in meinem Herz.

      Ich sehe
      nur ihn
      kämpfe
      mit mir.

      Alles sträubt
      will dort hin
      doch alles mich reut
      wenn ich bei ihm bin.

      Ich sehe ihn
      von Zeit zu Zeit
      begehre ihn
      ob nah ob weit.

      Er fehlt
      nach wie vor.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
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      Emil Strauss - Freund Hein

      Zitternde Hände
      tränende Augen
      ..
      Der Körper sich windet
      der Verstand mir schwindet
      ..
      Die Seele sich verraten
      der Mensch in Ungleichgewicht geraten
      ..
      Das Herz schreiend
      die Haut weindend
      (Tränen aus Blut)
      ..
      Je seichter die Rille
      desto stärker der Wille
      ..
      Immer tiefer
      immer tiefer
      ..
      Adern öffnen
      Blut soll fließen
      ..
      Bis ich irgendwann es sehe
      das Licht
      darauf zugehe
      in der Hoffnung, dass es nicht zerbricht.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
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      Emil Strauss - Freund Hein

      Ich hör die alten Lieder
      (ich hör sie)
      immer und immer wieder.
      Als ein Zeichen für das Wir
      und ich bin noch immer hier..

      Das Leben zieht seine Streifen
      auf meiner gekerbten Seele.
      ich will nur elendig Schreien
      doch es bleibt stecken in meiner Kehle..
      Ich bewege mich fort
      will an einen andren Ort
      strecke voll Hoffnung die Arme heraus
      doch greife nur in das Kalte aus..

      Selbst Monate noch danach
      lässt es mich nicht los.
      Ich war nur ein Spielzeug
      seiner Hände
      seiner Triebe
      mit Blut möcht ich schreiben an die Wände
      dass ich ihn aber dennoch liebe..
      dass er mir etwas gelehrt hat
      das ich vorher nicht kannte.
      dass er der einzige war,
      der mich glücklich machte..
      ]
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
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      Emil Strauss - Freund Hein

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „lady_blue“ ()

      Ein Abend wie Dieser
      (sollte verboten werden.)


      Wieder so ein Abend
      an dem ich allein
      mich an meinem Elend labend
      sie ganz und gar fühl, die Pein.

      Ich fühl mich so leer
      von allem was passiert
      so schwer
      am liebsten hätte ich alles laminiert.
      Keiner kommt ran
      keiner versuchts
      und mir wird nicht mehr bang.

      Schon wieder so ein Abend
      an dem mich die Klinge belächelt.
      Wie sie doch merkt, dass ich schwächle.

      Wie gern ich würde mich erlösen,
      das Blut in fließen strömen sehen.
      Mich freisagen von all dem Bösen
      und in ein neues Leben gehen.

      Dieser Weg aber bleibt mir versperrt..
      und ich bin gezwungen,
      mache kehrt.
      Und wieder ist nichts gelungen...
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Viele Geschichten
      haben wir mit der Zeit geschrieben.

      Viel gelitten,
      sinnlos die Seelen zerSchn*tten.

      Haben gelacht
      lagen lange wach
      nur um uns in den Armen zu halten.

      Doch ab heute soll nichts mehr so sein
      nie mehr will ich mich verschenken
      will wieder in die einfache Welt hinein
      und lediglich mein eigenes Leben lenken
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
      Wie weit,
      wohin,
      ich weiß es nicht.

      Weg von hier,
      doch inwiefern?
      Wird mich einer vermissen?
      Werde ich fehlen...
      Wird jemand meine Abwesenheit bedauern?

      Dorthin,
      wäre weit genug,
      doch darf ich nicht,
      verbietet man es mir doch.

      Ich würd so gern,
      wenn doch nicht wär...
      die Grenze, das unendliche Meer.

      Meine Tränen sprechen Bände
      und deuten leider keine Wende.

      Aber ich muss gehen,
      will ich doch wieder glücklich leben.
      • Wer in der Eisenbahn sitzt, muß mitfahren, auch wenn er in den falschen Zug geraten ist.
      • W i e ich durchkomme, ist gänzlich wurscht und schnuppe, d a ß ich durchkomme, ist gewiß.
      • Mach' dir die Blindheit deiner Verfolger zunutze! und halte dich so zurück, daß keiner in Versuchung komme, dich anzufassen und zu untersuchen, wo du es nicht brauchen kannst.
      Emil Strauss - Freund Hein
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