Kerzen erhellen meinen Raum ...
Blicke der einsamkeit zeichenen meine Augen ohne wirklich die realität warzunhemen ...
Das Flackern des Lichts lässt mich Starr wirken ...
und die rote Pf*tze unter mir zeigt mein trauriges Abbild ...
Meine Tr*nnen glitzern im Fall zum Boden ....
Mir wird warm .... die glocken der Kirche höre ich langsam und leiser schlagen...
1...2...3 wollte ich es wirklich ?? fragte ich mich selbst ...
4...5...6 doch es war zu spät .... ich hatte abgeschloßen
7...8...9 ich schikte mein Herz auf die reise zu ihr damit es ihr gehört und sie es nicht verliert ...
10...11... Ich liebe dich !!! schrie ich das let*te mal ...
12 .... Meine Au*en wurden glass*g und schloßen sich ... ich ging ins Nir*ana um nicht mehr zu exis*ieren ....

Klare Luft... Seelen streifen durch den Wind ...
Tr*uer ... Abs*hied ...
Unendlichkeiten des Horitzonst geben meinen Augen ihre Farbe und so in der Tiefe des Mondscheins sieht man Tra*er und Sch*erz die meine Vergagenheit zeichnet ...

Bl*troter Himmel ...
Ein Anblick der mich einen Moment an Sie denken lässt ...
Ich weiß das bald alles enden wird ...
Ohne auch nur zu wissen wie und warum erhellt mich ein Gefühl der endlosen Glücklichkeit und Tr*uer ....
die Glocken schlagen
1...2....3 Ich lasse mich fallen ....
4...5... Die Wisse unter mir ist weich und fängt meinen sturz ....
6...7... Mein L*ben rast vor meinen Augen ab .....
8....9 Meine Gedanken werden rein und mir wird klar das alles so war wie es sein sollte .....
10 .. 11 Der Abschied fällt mir schwer und doch gebe ich mein He*z jetzt her .... an Sie mit dem Wunsch es nie zu verlieren ...
12... Die Bl*str*ne der Tra*er wandelt im schatten auf meiner Wange und die Augen werden glassig schließen sich ...
der Fall geht schnell in die Dun*elheit mein Kö*per lösst sich auf mein He*z macht sich auf die Reise ....
Meine Se*le lösst sich mit meinem Kö*per auf ....
Ich wurde am morgen g*st*rb*n gefunden mit einem Lächeln auf den Lippen und dem M*s*er im Her*en ....

Der Morgen erleuchtet das Meer und lässt es rot erscheinen ...
ich denke nicht an den heutigen Tag ... und schreie alles herraus ...
doch meine Augen hab nichts an der Ein*amkeit und Tra*er verloren ...
Und so geht es wie jeden Tag in die schule ein Autonomes leben führen ..
Aufstehen ... Waschen .. Schule .. nach Hause ... Texten .. Internt ...
jeder Tag gleicht dem nächsten ....
und nur meine Wachstum an Ein*amkeit lässt mich wissen das Zeit überhaupt noch exsitiert ....
und ich blick weit in mein Leben hinein und komme zu dem Schluß ...
es würd ewig so weiter gehen ...
und so, am Abend mache ich Schluß ...
ich nehme die K*in*e mit ins Bad ....
setze mich in die Wanne ....
der letzte S*hni*t ...
und zähle langsam runter ....
5...4... gibt es noch Zeit ?
3...2... ist es vo*bei ?
1...0... der letzte Augenblick ... ich seh eine Tra*erweide .. die in der Melodie des Windes ihre Bläter wiegt ...
ich höre sie Trauern .... dann ... Nichts mehr ... ich bin g*s*r*ben mit dem Lächeln auf dem Gesicht ...

Was ist es ?
Was ist es für ein Gefühl wenn man nach Jahre langer Dunkelheit über der Welt das Licht des Blauen Himmels sieht ?
Was ist es für ein Gefühl nach Jahre Langem Schmerz , Ehlend und Leid endlich wieder Liebe zu spüren ?
Wieder Du noch Ich kennen die Antwort doch eine schwche Ahnung durchstreift unsere Seelen wenn man sich vor stellt wie so etwas ist ...
Glücklich ... Tränen der Freunde ... Sonne der Hoffnung .
Der erste Lichtstahlt der Für die Welt bestimmt ist sucht sich auch einen Platz in den Herzen aller Menschen.
Und so hören Schmerz , Krieg und Einsamkeit auf und gehen mit der Dunkelheit hinfort die Vergessenheit.
Der Zweite Lichtstrahlt ist für die Seele . So schliesse ich die Augen und lasse mich fallen nicht mehr länger in die Dunkelheit hinab sondern in die Hoffnung .
Und an jene an die ich im solchem Augenblick denk spüren meine Liebe und Hoffnung denn ich Lebe in ihren Herzen . Sei die Zeit auch erst am Anfang oder gar schon am Ende so bin ich immer bei dir und helfe dir so bald du wieder fällst. und dann in einem Blick von Abschied hörst du es eine Melodie die sich im Winde figt und flüsstert das die Reise ohne Weg und Ziel das ist was sich Leben nennt .

Sag mir wieso ist Deutschland Lieblos ?
Ihr zieht Grimassen als wärd ihr hier auf'm Friedhof !
Alles Hass , Hass , Hass wo ist die Liebe Leute ?

Man irgendwas läuft schief , ich sah alles schief als ich durch die die Straßen lief.
Ich komm einfach nicht mehr klar wenn ich durch Hannovers Straßen geh das Blut ist bedekt von kaltem Schnee.
Manche betten Stauen an und zu bemerken zuspät das es nicht Gott sondern der Teufel is !

Das Lied des Mondes spielt und lässt die Hellkigkeit über die Welt kommen .
Doch werden Trännen fallen dort wo einst das leben war den er tötete das Lamm und auch seine freunde und sich selbst.
Er fällt , fällt in die Dunkelheit ohne Licht, ohne Ende .
Er ist tot ohne Seele, ohne Gedanken .
Oh gott erlöse ihn von seinem Schicksal. leben soll er schmerzen soll er empfinden.
Und dann soll er sterben und eine einzige Tränne soll fallen.
Zum abschied.

Große Schritte , kleine schritte , große schritte , kleine schritte .
Recht , links , rechts , links.
Verwirrendes Farbenspiel was bist du ?
Wo bin ich ?
Traum oder Realität was ist wirklichkeit ?
Blitz des Lichtes erhelle die Seelen der gestorben und lasse sie Frieden finden !
Stimme der Hoffnung gib uns Kraft auf das wir erneuert aufstehen uns laufen den weg des lebens.
Halle der Lichten Dunkelheit was ist deine symphonie ?
Instrument der Vergangenheit lass uns schlechte dinge durch gute ersetzen !
Herz der Liebe gib uns den Fluss zu erkennen uns leitet !

Das Ende kommt bestimmt doch nicht Heute !!!

Oh kleine Welt was gabst du uns ?
Oh Vater des Himmels was lässt uns lachen ?
Lange wege ziehen sich vor meinem Auge bis zum Horrizont und verwischen sich mit dem rot glüchenden abendhimmel.
Meine Gedanken sind frei und ziehen kreise durch die Geschichte des Universums.
Wind der Veränderung. Du mein treuer Freund und Begleiter der ewigen Zeit.
Sag wohin treibst du mich ?
Ich blicke in jenem Moment auf das größte Weltwunder, die vermischung der Sonne, mit dem Himmel und der Erde und sehe nur den Weg der vor mir liegt ich lasse die Vergagenheit ziehen,
blicke nicht mehr zurück ! Adjue Zwang, Hass und Motorik .
Ab jetzt hat mein Leben begonnen !