Nicole Deck - Ich schwimme ins Leben

      Ich habe das vor einiger Zeit mal gelesen und soweit ich mich recht erinnere, fand ich das recht gut geschrieben und auch interessant zu lesen, es war aber an einigen Stellen schon triggernd und heftig....

      Mehr erinnere ich leider auch nich mehr...
      Mach dir keine Gedanken über die Menschen aus der Vergangenheit
      -
      es gibt einen Grund, warum sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben
      ich habe es zuhause und mehrfach gelesen. Der Triggerwarnung möchte ich mich anschliessen, nicht nur auf einzelne Elemente bezogen, sondern auf das gesamte Buch.
      Trotzdem finde ich es lesenswert.

      Ich weiss nicht, was ich sonst dazu sagen soll, ohne zuviel vom Inhalt zu erzählen.
      So, da ich es grad am lesen bin, hol ich den Thread mal wieder hoch, und setz mal ne Kurzbeschreibung rein...

      Vorsicht, kann evtl triggern...









      Am 3. Juli 1998 setzt Nicole Deck den Lauf einer Pistole an die rechte Schläfe. Endgültig und todsicher will sie ihr Leben auslöschen. Aber sie nimmt sich nur das Augenlicht - und muss blind ein Leben fortsetzen, das sie schon sehenden Auges nicht mehr ertragen konnte. Am 27. Juli 2000 löst sie ein Giftpulver in Wasser auf. Und riskiert, mit einer noch schwereren Behinderung zu erwachen. Die Sehnsucht nach dem Tod ist größer als ihre Angst vor dem Scheitern. Nach zwei Tagen im Koma stirbt Nicole Deck. Schonungslos schildert Nicole Decks Biografie die Not eines verstoßenen, misshandelten und missbrauchten Heimkindes, das Elend einer Jugend zwischen Drogen und Prostitution.
      Quelle


      Ich finde es bis jetzt sehr gut, aber, nochmal ganz deutlich eine Triggerwarnung, da es teilweise echt heftig ist.
      Aber es fesselt von der ersten Seite an, und ist wirklich sehr gut geschrieben.
      Von verrückten Leuten kann man eine Menge lernen.
      (Die Mitte der Welt - Andreas Steinhöfel)
      einzig wahres Zitrönchen
      & Chefin des Chi-Kreiselwurm-Verschwörungskommandos


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „DragonflyWings“ ()

      Ich würde es als Biografie bezeichnen, da viel aus ihrem Leben erzählt wird. Eine Aussage...es ist länger her, dass ich es gelesen habe, aber wenn man bedenkt, wie das Buch endet (siehe Beschreibung von DragonflyWings, ein Beitrag weiter oben), ist da nicht wirklich eine positive Aussage drin. Zumindest konnte ich für mich keine rauslesen, was aber nun nichts heissen muss. ;)