"hass" auf mutter... warum?

      "hass" auf mutter... warum?

      ich weiß nicht wie ich das alles erklären kann... vor allem wie ich es mir erklären kann... :(
      klar gibt es in jeder familie streit und auch momente in denen man sagt, ich hasse ihn/sie oder ich könnte sie/ihn zum mond schießen und so weiter. das weiß ich auch! aber darum geht es mir nicht!
      manchmal... da hage ich schon fast hassgefühle auf meine mutter, obwohl gar nichts war/ist. es ist unabhängig davon, ob es streit gab oder gibt oder ob sie mir etwas verbietet oder nicht oder ob alles super gut läuft zwischen uns! gerade bei letzterem verwundert es mich!
      alles ist super und dennoch würde ich sie am liebsten nicht einmal mehr m it dem hintern angucken! ihr das gefühl geben, dass sie mich nicht interessiert!
      hinterher tut es mir auch leid, vor allem wenn ich merke, wie scheiße es doch von mir war! aber um mich zu entschuldigen fehlt mir der mut!
      ich weiß einfach nicht wieso das so ist!
      sie ist ja eigentlich eine klasse mutter! klar, sie hat ihre fehler, aber wer auch nicht? und sie hat diese ansichten, die jeder teenager an seinen eltern nicht magt. aber ich habe das gefühl, dass es darüber hinaus geht... !
      und was ich ja jetzt auch schon öfters erwähnt habe ist, dass ich nicht weiß, wieso das so ist. und das ist auch etwas was mich am meisten daran stört! :(

      vielleicht kann mir ja jemand helfen! wäre lieb!

      teufelskind
      Jede Geschichte hat ein Ende. Doch im Leben ist jedes Ende auch ein Anfang.

      RE: "hass" auf mutter... warum?

      hallo teufelskind,

      ich kann dich sehr gut mit deinen empfindungen gegenüber deiner mutter verstehen, ich habe das gleiche bei meinem bruder. die frage ist jetzt, ob irgendwann irgendetwas in deriner familie passiert ist, im bezug besonders auf deine mutter gesehen, dass dich so völlig aus der bahn geworfen hast, dass tdaher vielleicht dieses gefühl kommt. irgendetwas, was damals passiert ist, was du ganz schrecklich fandest und das vielleicht immer noch bei dir irgendwo im Innersten sitzt, unterbewusst und du dieses gefühl, diese empfindung jetzt in dieser art zum ausdruck bringst. bei mir war es so, dass mein bruder lange zeit physische gewalt bei mir angewendet hat, mittlerweile nicht mehr, aber troztdem, wie du auch, hasse ich ihn auch wenn er mich nicht mehr schlägt und ganz nett zu mir ist... aber ich hasse ihn, weil er damals mir so gegenüber getreten ist...
      vielleicht solltest du erstmal überlegen, ob ein grund für deine empfindungen da sien könnte... von dem du eignetlich bisher nichts weißt...

      ich weiß, dass das jetzt keine wirkliche hilfe ist, aber momentan fällt mir dazu leider auch nicht mehr ein, außer dir zu sagen, dass es bei meinem bruder und mir genauso ist...

      Liebe Grüße
      rabbit
      hey!

      manchmal ist es ja auch schon was zu wissen, dass man nicht alleine ist! :)

      naja... meine mutter ist schuld an der trennung meiner eltern gewesen... aber das ist jetzt schon... lass mich überlegen... ich meine das war 2003... also 5 jahre her. aber ich habe ihr das damals nicht übel genommen! also wieso sollte das jetzt der grund sein?
      ich meine... ich will das ja jetzt nicht abstreiten, dass das der grund sein könnte oder so... aber naja... ich würde es, wenn es so wäre, nicht verstehen!
      Jede Geschichte hat ein Ende. Doch im Leben ist jedes Ende auch ein Anfang.
      mir gehts in der hinsicht auch ein bißchen wie dir. nur das es bei mir der vater und nicht die mutter ist. ich hasse ihn nicht, das wäre etwas übertrieben gesagt; aber oft würde ich am liebsten aus dem zimmer laufen, wenn er kommt oder was ganz alltägliches sagt und seine art macht mich wahnsinnig. ich bringe schon seit ewigkeiten kaum mehr als "morgen" und "ja" über die lippen.
      dabei versteht keiner warum, weil er sonst überall sehr beliebt ist und alle mit ihm klarkommen. nur ich schon seit jahren nicht mehr, auch wenn ich weiß, dass er es wirklich gut meint und alles für mich tun würde.
      ich kann mich allerdings auch nicht an irgendwas erinnern was mal schiefgelaufen ist. es war einfach irgendwann da. ist aber innerhalb des letzten jahres ein klitzkleines bißchen besser geworden (man kann also noch hoffen^^).
      wenn jemand die antwort wüsste, woher sowas kommen kann, wär ich echt dankbar!


      LG Feldsalat
      "Some people like business, some people like numbers,
      Some people grow organic heirloom cucumbers,
      And only feel free with their hands in the dirt
      In a pair of old jeans and their favorite t-shirt
      Some people feel enslaved when they have a boss,
      Some people without one feel totally lost.
      To make this world work it takes all different kinds.
      We have all different tastes, different strengths, different minds..."
      (Kimya Dawson, "Same Shit")
      die antwort wird wohl bei jedem anders sein.
      aber ich kenne das auch, auch mit meiner mutter. ganz ähnlich, wie ihr das beschreibt, obwohl ich es nie hass genannt hätte - einfach weil ich das wort so heftig finde. trotzdem waren (zT sind) die gefühle wohl so ähnlich.
      ich denke, dass es bei mir damit zu tun hatte, dass ich nie direkt wütend auf sie sein konnte - daher hab ich auch meine gefühle nicht verstanden - ihr gings halt meistens selber ziemlich schlecht, sie hat sich extrem leicht angegriffen gefühlt usw. also ging das nicht. und ich hab halt versucht, für sie da zu sein, und überhaupt für alle in der familie, bei streit vermitteln, trösten usw. und das war eigentlich zu viel, vor allem so als kind, und mir hat dabei was gefehlt, für mich und meine sachen war nie platz.
      so in etwa sehe ich das heute.
      von keinem böse absicht, und dennoch dumm gelaufen halt :(
      hm, jedenfalls ist mir das alles erst klarer geworden, nachdem ich ausgezogen war. und diese gefühle gegenüber ihr sind auch mittlerweile weniger geworden. bzw wenn mich was nervt oder ärgert, dann weiß ich auch was und kann mich bewusst entscheiden, wie ich damit umgehen will. jedenfalls meistens.

      keine ahnung ob euch das hilft - die gründe werden sicher ncith genau dieselben sein, und ausziehen kann man ja auch nicht mal eben so als lösung ausprobieren.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
      Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
      (Chinesisches Sprichwort)
      Hallo,

      also ich kann mal wieder aus der Sicht einer Mutter schreiben.

      Ich weiß jetzt nicht wie alt ihr seid. Aber als meine Tochter in der Pubertät steckte (hauptsächlich zwischen 14 und 16 Jahren) da hatte ich sogar teilweise solche Gefühle. Ich habe mich manchmal selber dafür geschämt. Aber ich glaube, sie hatte die gleichen Gefühle wie ich.

      Heute erkläre ich mir das so, dass das wohl der Beginn von einem wichtigen Abnabelungs-Prozeß ist. Sich von den Eltern / den Kindern zu lösen um später wieder alleine leben zu können.

      Bei mir - und ich denke bei meiner Tochter auch - haben diese Gefühle nach dem 16 Lebensjahr aufgehört.

      Vielleicht einfach nicht zu tragisch nehmen und nicht überbewerten.

      LG Nicki
      Darf ich fragen wie alt du bist?

      Bei mir verhält es sich ähnlich (ich bin 16) Ich glaube, dass es irgendwo normal ist, auch wenn ich diese extremität... eher komisch finde. Ich hasse meine Mutter. Ich weiß bzw. kann es mir denken, warum. Ich wurde immer mit meinen Schwestern verglichen. Natürlich perfekt.... Naja ^^ ich kann mich eigendlich nicht beklagen. Zu meinem Vater hab ich n super verhältnis. Aber zu meiner Mutter..... Ich gehe ihr größtenteils ausm Weg und es wird dadurch auch irgendwie besser.... Ich würde niemals mit meiner Mutter über meine Probleme reden und bin auch der Meinung, dass sie mich nicht kennt. Aber ich will es auch garnicht. Was du probieren kannst ist, vielleicht darüber nachdenken, was du in genau den Situationen empfunden hast, aus denen es resultieren könnte. Je nachdem.

      Ich hoffe es hilft dir irgendwie ;)

      Greets
      Climbing high - crashing down
      fly like an eagle - slammed to the ground
      Ich weiß jetzt nicht wie alt ihr seid.

      also ich 24 und wohl so ziemlich aus dieser phase raus. pupertät hoffe ich jedenfalls mittlerweile überstanden zu haben :D
      und sicher ist das auch noch ein guter punkt, dass es auch irgendwo was normales ist, und es vielen so geht.
      und es kann auch wirklich was nützen, sich noch mal in ruhe hinzusetzen und die sitution durchzugehen: was genau hat gestört, was war der auslöser? wann hat das angefangen? welche gedanken? usw.
      bei mir ist es auch so, wenn mich was sauer macht (egal auf wen) merk ich das erst hinterher - wenn ich dann analysiere, wie das kam, komm ich manchmal zu erstaunlichen ergebnissen.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
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      (Chinesisches Sprichwort)
      Hallo Daylight,

      ja, dann bist Du wohl schon aus der pubertären Zeit raus....

      Aber vielleicht gab es noch keine richtige Loslösung von Deiner Mutter. Kann natürlich auch andere Ursachen haben. Vielleicht hilft es wirklich die Zeiten zu durchdenken, wo dieses Gefühl wieder extrem stark da ist.

      Bei mir war es dann auch so, wenn ich mal wieder so eine Abneigung gegen meine Tochter hatte; dass sobald sie krank wurde oder andere Probleme hatte war die Abneigung wie weggeblasen. Da wurde mir schon bewußt, dass diese Gefühle nur oberflächlich sind.
      von Loslösung würde ich schon ausgehen. ausgezogen bin ich vor 5 jahren, wohne mittlerweile auch weiter weg, telefoniere ab und zu mit ihr, besuche sind relativ selten geworden - und andere menschen haben mittlerweile diese rolle für mich ein genommen, also zb über probleme reden oder einfach emotional "da sein" usw.
      daher ist das ganze auch kein so großes problem mehr für mich - bin ja auch einfach seltener damit konfrontiert. diese abneigung ist vor allem dann wieder da, wenn ich das gefühl habe, ich soll jetzt für sie da sein und meine sorgen und bedürfnisse sind egal. das kann und will ich einfach nicht, auch wenn es von der situation her mal angemessen sein sollte und ich mittlerweile ja auch erwachsen bin.
      natürlich hab ich sie auch gerne. natürlich gibt es viel positives auf der anderen seite. das schließt sich ja nicht aus.

      aber nun ja, ich habe hier auch eigentlich nicht geantwortet, weil ich mein eigenes problem mit dem thema besprechen wollte. damit komme ich so ganz gut zurecht.
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      (Marc Aurel)
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      (Chinesisches Sprichwort)
      also ich hab mich auch seit Jahren nicht mehr mit meiner Mutter verstanden und sie teilweise auch gehasst. Aber andererseits hat sie mir auch immer wieder leid getan ( sie ist seit 9 Jahren geschieden und meine kleine Schwester ist mit 14 ausgezogen in ein betreutes wohnen) wir waren dann halt nur noch zu zweit und haben uns gegenseitig angenervt, aber seit ich vor fast 4 monaten ausgezogen bin, geht es eigentlich. ich besuche sie ab und zu und wir telefonieren regelmäßig. Ich weiß nicht inwieweit dir das hiflt, wenn du mal auf abstand gehst oder mit ihr redest.

      lg
      myrell
      Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
      Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
      beide von Mark Twain
      hey!

      also ich bin auch 16.

      naja... ich sage ja auch nicht wirklich hass... deswegen setzte ich es ja auch in anführungsstriche. aber es ist so etwas in die art!

      ich habe mir, als ich mir eure beiträge durch gelesen habe, etwas überlegt.... seit wann ich das ungefähr so habe!
      und das ist dabei herraus gekommen:
      ich war schon immer ein papakind... naja und seit einiger zeit habe ich bemerkt, dass ich keine wirkliche bindung mehr zu meinem vater habe, dass ich nicht mehr mit ihm reden kann - auch wenn ich das nie getan habe, aber früher wusste ich, dass ich es hätte tun können! -, dass ich merke, wie er uns schon fast vernachlässigt, wie er seine freundin und deren sohn mehr beachtet als meine schwester und mich und wie sehr wir darunter leiden und wie scheiße wir das doch finden und so etwas...
      vielleicht liegt es ja daran... immerhin hat sie sich getrennt von ihm... sie hat ihn betrogen! sie hat ihren stolz verletzt! wisst ihr?
      ich meine, ich weiß es immer noch nicht, aber das würde ich vielleicht eher in betracht ziehen, als die trennung an sich!

      aber was könnte ich tun?
      eine freundin, auch aus diesem forum, hat mir gesagt, ich könne ja auch ausziehen...
      aber mit 16? das geht doch nicht so einfach oder doch? ich meine,... ich bräuchte doch einen triftigen grund oder nicht? und ich sage mal so, in der hinsicht ist es ja nichts schlimmes! immer hin werden wir nicht handgreiflich oder so etwas in der art! da geht das doch dann gar nicht!?
      aber mal abgesehen davon wüsste ich gar nicht, ob ich so in ein betreutes wohnen ziehen wollen würde... ich meine... ich mag nicht gerne sonderlich lange b ei leuten leben bzw. mit leuten leben, die ich gar nicht kenne!
      zu meinem dad? das würde kurz oder lang nicht funktionieren!
      zu meinem freund? naja... das dürfte ich bestimmt nicht!
      meine tante? nein... das würde so ähnlilch wie mit meinem dad laufen...
      zu meiner oma? sie ist eine liebe, aber ich kann keine zwei stunden mit ihr in einem raum verbringen! wie sollte ich dann bei ihr leben können?

      ich danke euch fürs zuhören!
      wenn jemand vielleicht rat weiß... ich wäre dankbar! :)

      teufelskind
      Jede Geschichte hat ein Ende. Doch im Leben ist jedes Ende auch ein Anfang.
      Hallo Teufelskind,

      und wenn das mit deinem Vater und der Trennung eine Rolle spielt, könntest du da dann was tun? Also natürlich kannst du nicht ändern, dass es so gelaufen ist. Aber vielleicht könntest du ja mit deinem Vater reden, dass du (bzw ihr, wenn deine schwester das auch so empfindet) das gefühl habt, bei ihm zu kurz zu kommen?
      Denn eine Trennung der Eltern bedeutet ja nicht, dass sie sich nciht mehr angemessen um ihre Kinder kümmern sollten, sie sind kein Paar mehr, aber immer noch genauso Eltern wie vorher, und damit auch zuständig.
      Und wenn er das nicht tut, ist das auch nicht die Schuld deiner Mutter, egal wie es zu der Trennung deiner Eltern gekommen ist.
      Die Idee mit dem Ausziehen - hm, das find ich auch einen sehr großen Schritt in der Situation und in deinem Alter. Und du schreibst ja selbst, dass das aus verschiedenen Gründen wohl eher keine Option für dich ist.
      Da bleibt dann eigentlich nur die Möglichkeit, so gut wie möglich miteinander auszukommen. Fallen dir auch positive Sachen zwischen dir und deiner Mutter ein, oder Dinge die du an ihr magst? Vielleicht hilft es ja, wenn du dir die auch noch mal bewusst machst, vielleicht auch aufschreibst. Bei akutem Stress oder wenn einen jemand einfach total nervt, ist (vorübergehend) aus dem Weg gehen manchmal gut. soweit das eben geht, wenn man zusammen lebt.
      Wenn es konkrete Probleme gibt, lieber direkt ansprechen und klären, als alles runterschlucken und vom anderen dauer-genervt zu sein.
      Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast.
      (Marc Aurel)
      Der Weg entsteht beim Gehen, aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
      (Chinesisches Sprichwort)
      abend daylight!

      naja... vielleicht sollte ich nochmal versuchen mit meinem dad zu reden... ich habe es ja schon ein paar mal versucht! und es hat mich nicht gekümmert, welcher tag es war! ob es nur ein schöner nachmittag werden sollte, ich meinen freund vorstellen wollte oder ob es mein geburtstag war! (hallo? wie wichtig muss es mir da schon sein!?) ich habe versucht ihm klar zu machen, wie meine schwester und ich uns fühlen... aber naja... ich denke, dass er es nicht so richtig versteht! er tut zwar so, aber er tut es eben nicht! ich will ja auch nicht sagen, dass er sich keine mühe gibt - obwohl ich manchmal das gefühl habe, dass er sich keine gibt...

      naja... ich habe da auch gestern mit meinem freund drüber geredet... er meint, dass ich einfach nur zu gestresst und überfordert mit allem bin... mit schule plus hausaufgaben, meinem handball und ihm, den ich auch sehr gerne sehe und auch sehen "muss", da ich sher anhänglich bin... ! aber das kann ich mir einfach nciht vorstellen!

      naja... ich denke schon, dass ein auszug vielleicht nicht schlecht wäre! einfach nur um abstand zu gewinnen! aber ich weiß halt nicht, ob ich mich in einem betreutem wohnen mit lauter fremden menschen wohl fühlen würde! und außerdem wäre das ja auch dann für längere zeit! vielleicht brauche ich ja auch nur eins, zwei wochen auszeit zu ihr! deswegen würde ich ja dann eher zu meinem freund ziehen wollen! aber da wüsste ich, dass sie das nicht wollen würde! in den ferien, ja okay, da eventuel, aber selbst das bezweifele ich! aber so lange ja schule ist, da geht das ja nicht!
      habe sogar vorhin einfach abzuhauen zu irgendjemanden, wahrscheinlich zu meinem freund... und ihr einfach nur einen brief zu schreiben, in dem ich ihr sage, dass ich erst einmal weg bin, sie sich aber keine sorgen machen solle. aber ich denke, da würde der dad von meinem freund nicht so wirklich mitspielen!

      ich weiß einfach nicht mehr weiter!
      das ganze macht mich auch irgendwie so fertig!...
      Jede Geschichte hat ein Ende. Doch im Leben ist jedes Ende auch ein Anfang.