ich will in thera, mein vater ist dagegen

      ich will in thera, mein vater ist dagegen

      hallo,
      also, zu mir: meine eltern haben sich vor über einem halben jahr getrennt, in ungefähr demselben zeitraum hab ich angefangen svv in allen möglichen formen von ritzen über hungern und schlafentzug bishin zu verbrennen angefangen, was meines wissens nach aber eig. nichts mit der scheidung zu tun hat sondern eher mit liebeskummer und selbsthass.
      ich bin jetzt schon ein vierteljahr clean und hab auch eig. nichtmehr das verlangen danach, aber trotzdem war zwischendurch ne echt miese phase (wieder mal) in der ich kurz vorm suizid stand (was meine eltern aber nicht wissen, die denken auch, mein svv beschrenkte sich aufs ritzen und hinge nur mit der trennung zusammen)
      jetzt hab ich ne thera angefangen aber mein vater ist strikt dagegen! macht total verletzende kommentare dazu, sagt, ne thera wär für psychisch schwer kranke die stimmen hören -.- :(
      jedesmal wenn wir darüber reden renne ich irgendwann heulend in mein zimmer und flenne total lang. ;( letztes mal hat er sogar gesagt ich solle meine sachen packen und ins sankt nimmerleinsland abhauen 8o
      wie kann ich ihn davon überzeugen dass ne thera was sinnvolles ist? es ist mir ja nicht egal was er von mir denkt, er ist immerhin mein vater!! :rolleyes: und es tut echt weh solche sachen von ihm zu hören :(
      lg, anna
      "I hear in my mind all these voices,
      I hear in my mind all these words.
      I hear in my mind all these music,
      and it breaks my heart, and it breaks my heart."
      Regina Spektor, "Fidelity"

      RE: ich will in thera, mein vater ist dagegen

      es ist mir ja nicht egal was er von mir denkt, er ist immerhin mein vater!! :rolleyes: und es tut echt weh solche sachen von ihm zu hören :(


      Hallo Anna.

      Das ist eine Lektion die man lernen muss wenn man erwachsen wird. Klar tut es weh. Aber es IST egal was er von dir denkt. Du kannst nicht dein ganzes Leben damit verbringen ständig darauf zu achten was Leute über das denken was du tust! Und zwar ganz egal wer das ist. Wichtig ist was du von dir denkst!

      Du lebst bei deiner Mutter? Dann würde ich deinem Vater gegenüber über die Therapie einfach nichts mehr sagen. Du musst ihm nicht alles erzählen. Oder den Kontakt zu ihm reduzieren. Dein Vater hat selbst ein Problem das er nun leider auf dir breittritt. Das ist schmerzhaft. Aber ändern kannst du es nicht.

      Also lass es dir bei einem Ohr rein und beim anderen rausgehen.

      Bleib standhaft ;)

      Liebe Grüsse,

      Petra

      RE: ich will in thera, mein vater ist dagegen

      Original von petrairene
      es ist mir ja nicht egal was er von mir denkt, er ist immerhin mein vater!! :rolleyes: und es tut echt weh solche sachen von ihm zu hören :(


      Hallo Anna.

      Das ist eine Lektion die man lernen muss wenn man erwachsen wird. Klar tut es weh. Aber es IST egal was er von dir denkt. Du kannst nicht dein ganzes Leben damit verbringen ständig darauf zu achten was Leute über das denken was du tust! Und zwar ganz egal wer das ist. Wichtig ist was du von dir denkst!

      Du lebst bei deiner Mutter? Dann würde ich deinem Vater gegenüber über die Therapie einfach nichts mehr sagen. Du musst ihm nicht alles erzählen. Oder den Kontakt zu ihm reduzieren. Dein Vater hat selbst ein Problem das er nun leider auf dir breittritt. Das ist schmerzhaft. Aber ändern kannst du es nicht.

      Also lass es dir bei einem Ohr rein und beim anderen rausgehen.

      Bleib standhaft ;)

      Liebe Grüsse,

      Petra

      danke für die schnelle antwort, aber ich lebe bei ihm! und wenn ich dann von der thera heimkomme und mich sortieren will kommt sowas wie "na, wieder gesund?" :evil:
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      Regina Spektor, "Fidelity"
      Hallo.

      Ich bin der Meinung von petrairene.
      Ich kann sehr gut verstehen, dass dir die Meinung von deinem Vater nicht egal ist.Aaaaber, glaub mir, du musst nicht versuchen ihn davon zu überzeugen.Ich meine, wenn es dir schlecht geht, und du eine Thera möchtest, dann zieh das durch.Denn diese Dinge die du tust, sind eine Sucht.Du denkst, du brauchst es.Ich spreche aus erfahrung.Ich finde es gut, dass du von dir aus eine Thera machen möchtest.Wie steht denn deine Mutter dazu?Also, wie gesagt, hör nicht drauf, was dein Vater dir sagt.Mein Vater sagt ständig verletzende Dinge zu mir, und es tut mir auch weh, aber ich versuche es mit der Methode "Ein Ohr rein, ein Ohr raus". Und irgendwie klappt es auch.
      Wenn man erwachsen wird, muss man lernen, auf sich selbst zu achten & zu hören.

      Ich wünsche dir alles erdenklich gute,

      Its.Over
      meine mutter hat mir geholfen, den thera zu suchen und fährt mich da auch immer hin. ich will die thera auf jeden fall machen, aber ich würd mir wünschen dass er mich unterstützt ich finds ehrlich gesagt echt scheiße dass er das so macht! ansonsten spielt er immer den achso liebevollen und besorgten vater und will dass es mir (außen) gut geht. ich kapier nicht was er dagegen hat, was ist denn so negativ an ner thera? 0_o
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      Regina Spektor, "Fidelity"
      Daran ist nichts Negativ.Daran musst du immer denken.Such doch einfach mal ein ruhiges und ernstes Gespräch mit ihm. Sag, "Papa, können wir mal eben reden?Das ist mir wirklich wichtig!"
      Und ich denke mal schon, dass er dann danach versteht, worum es dir wirklich geht.Wenn du es kannst und auch willst, versuch doch einfach mal teilweise die Karten aufzudecken.Sag ihm, es ist nicht nur wegen der Scheidung, und vielleicht später auch, dass du dich hier angemeldet hast, und versucht hast Hilfe zu finden.Und, dass dir die Thera wichtig ist.Das ist das wichtigste.Das du ihm klar machst, dass du das brauchst, dass du eingesehen hast, dass es nicht gut ist für dich.Und das er bereit sein soll, dir zu helfen.

      Versuch das doch mal.Und wenn er es danach immernoch nicht checkt, dann ist es wahrscheinlich einfach so.Manche Menschen, wollen es nicht sehen, wenn es ihren Kindern wirklich schlecht geht.So ist es bei mir auch.Und ich habe gelernt, mich damit abzufinden.
      Original von Its.Over
      Daran ist nichts Negativ.Daran musst du immer denken.Such doch einfach mal ein ruhiges und ernstes Gespräch mit ihm. Sag, "Papa, können wir mal eben reden?Das ist mir wirklich wichtig!"
      Und ich denke mal schon, dass er dann danach versteht, worum es dir wirklich geht.Wenn du es kannst und auch willst, versuch doch einfach mal teilweise die Karten aufzudecken.Sag ihm, es ist nicht nur wegen der Scheidung, und vielleicht später auch, dass du dich hier angemeldet hast, und versucht hast Hilfe zu finden.Und, dass dir die Thera wichtig ist.Das ist das wichtigste.Das du ihm klar machst, dass du das brauchst, dass du eingesehen hast, dass es nicht gut ist für dich.Und das er bereit sein soll, dir zu helfen.

      Versuch das doch mal.Und wenn er es danach immernoch nicht checkt, dann ist es wahrscheinlich einfach so.Manche Menschen, wollen es nicht sehen, wenn es ihren Kindern wirklich schlecht geht.So ist es bei mir auch.Und ich habe gelernt, mich damit abzufinden.
      für ihn siehts halt iwie so aus als ginge es mir gut, ich sollte schauspieler werden!
      aber ihr habt recht, ich muss wohl einsehen dass ihm das halt iwie egal oder so ist. schon klar, war ja damals auch nicht total willkürlich dass ichs nem lehrer und net meinen eltern gesagt hab. naja, werd versuchen, es mir egal sein zu lassen!
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      Regina Spektor, "Fidelity"
      Original von Its.Over
      Um himmels willen!
      So war das nicht gemeint. Bitte versuch es erstmal mit einem Gespräch, mir zu liebe.
      Danach sehen wir weiter, okay?
      Und wenn noch was ist, schreib einfach ne Pn, oder so.Okay?

      ja, egal ist es ihm nicht, aber umso wunderlicher ist ja seine reaktion. ich werd ihn fragen
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      Regina Spektor, "Fidelity"
      Hi Stella-Luna,

      wie wäre es denn, wenn du ihn mal mitnimmst. Ob ihn die Diagnose was angeht, ist dahingestellt. Aber, wenn du den Wunsch, er möge sich das mal anschauen, resourcenorientiert angehst, könnte das ja sogar klappen.

      Immerhin sind Theras - nach der alten jüdischen Tradition - diejenigen, die der Weisheit ein Stück näher kommen wollten. Auch wenn der Begriff heute im Sinne von Heilung Verwendung findet, sind Theras damit immer noch Lehrer der Wahrheit (naja, sollten sie zumindest sein). Im Sinne von - sich selbst erkennen - meint das, dass es danach besser gehen könnte, weil aktuell was die Entwicklung zumindest stört.

      Und das interessiert auch einige Väter. Vllt ein Ansatz für dich.

      Viele Greüße, Antekast
      Kann man eine berechtigte Hoffnung haben?
      NEIN! Denn das wäre ein Widerspruch in sich selbst.
      Original von Antekast1
      Hi Stella-Luna,

      wie wäre es denn, wenn du ihn mal mitnimmst. Ob ihn die Diagnose was angeht, ist dahingestellt. Aber, wenn du den Wunsch, er möge sich das mal anschauen, resourcenorientiert angehst, könnte das ja sogar klappen.

      Immerhin sind Theras - nach der alten jüdischen Tradition - diejenigen, die der Weisheit ein Stück näher kommen wollten. Auch wenn der Begriff heute im Sinne von Heilung Verwendung findet, sind Theras damit immer noch Lehrer der Wahrheit (naja, sollten sie zumindest sein). Im Sinne von - sich selbst erkennen - meint das, dass es danach besser gehen könnte, weil aktuell was die Entwicklung zumindest stört.

      Und das interessiert auch einige Väter. Vllt ein Ansatz für dich.

      Viele Greüße, Antekast

      dankeschön, interessanter ansatz, ich denk drüber nach, aber er ist sehr bockig, er wird wohl kaum mitkommen!
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      Hey!

      Als ich noch nicht 18 war, hat meine damalige Therapeutin mir immer angeboten auch mal mit meinen Eltern zu sprechen, was zum einen dazu diente, damit sie meine Eltern kennenlernt und sich ein besseres Bild machen konnte, zum anderen aber auch, damit meine Eltern verstehen, was die Therapie für mich bedeutet und das ich das wirklich brauche. Nun, meine Eltern waren jetzt nicht dagegen, sie unterstützen es.
      Vielleicht kannst du es ja auch auf diese Weise probieren, die Therapie deinem Vater "näher zu bringen". Es muss ja nicht umbedingt ein Gespräch nur zwischen deinem Theraoeuten und deinem Vater sein. Ich glaube, dass der Vorschlag hier schon erwähnt wurde, ihr, also du und dein Vater, könnt auch zusammen hingehen. Vielleicht fällt es dir ja in Anwesenheit deines Theras leichter mit ihm darüber zu reden und dein Thera kann so auch besser die Funktion des Moderators übernehmen und auch eingreifen, wenn dein Vater eine kränkende Bemerkungen fallen lässt.

      Hast du schon mal mit deinem Thera darüber geredet? Was sagt sie/er dazu?

      Lg,
      Wolke.
      "And when I start to take a look a the world around me...
      ...everything will suddenly change."

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Wolke.“ ()

      hej stella-luna!

      ich hab keine lösung für dein problem, möchte aber eine denkanregung geben.

      dein vater denkt, dass du wegen der trennung in therapie musst. ich kann mir vorstellen, dass es für ein elternteil ein furchtbarer gedanke ist, dass man selber "schuld" daran ist, dass das eigene kind in psychologische behandlung muss.
      du hast geschrieben, dass dein vater sich eigentlich anders verhält, und nicht so kalt und ironisch. könnte es dann nicht sein, dass dein vater furchtbar verunsichert ist und sich schuldig fühlt, und dass er versucht, durch sein abweisendes verhalten eine art distanz zu dem thema aufzubauen? dass sein "na, wieder gesund?" die hoffnung ausdrückt, die er hat, dass du tatsächlich wieder problemfrei bist? dass er durch den gedanken "meine tochter braucht keine therapie" sein selbstbild schützt?

      sein verhalten tut natürlich trotzdem furchtbar weh und ist damit nicht einfach weg zu erklären. vielleicht braucht dein vater noch ein wenig zeit, oder erklärungen in dem sinn, dass du nicht in therapie bist, um ihn offiziell als schuldigen darzustellen, sondern um dir selber helfen zu können?

      verstehst du, was ich meine?

      ich glaub nicht, dass es mit einem "es ist ihm egal, er ist doof" (übertrieben ausgedrückt, ne) getan ist. eben weil du sagst, dass er sonst nicht so ist.

      kannst du mit ihm denn noch mal ein ehrliches gespräch führen? ihn direkt mit zur therapie zu schleppen wär vielleicht grad noch zu viel für ihn, falls er ech denken sollte, als schuldiger gesehen zu werden.


      liebe grüße,
      cat
      Hey Stella-luna

      Ich hoffe ich kann dir helfen, da ich mal fast genau das gleich durchgemahct habe wie du.
      Also in der hinsicht Thera und meine Eltern. Meine Mutter war so dagegen. sie meinte immer ich bräuchte das nicht. Ich habe kein probleme und bl bla damals wra ich glaube ich auch 13. Mitlerweile bin ich fats 16 Und super froh, meine Mutter damals mitgenommen zu haben. Ich habe nämlcih mit meiner Therapeutin darüber geredet, die mir dann vorgeshclagen hat, meine Mutter mitzubringen.

      Vielleicht kannst du dein/en Therapeut/in fragen, ob sie deinen Dad mal anrufen kann und ihn zu einem Gespräch einladen, wenn du es nicht schaffs. das hat meine Therapeutin dann auch gemacht. Und naja meine Mutter ist hakt mitgekommen und hatte nach diesme Gespräch ein ganz anderes Bild von der Therapie.

      Ich hoffe so, dass es bei dir acuh klappt.

      Alles Gute

      Birken
      vielen dank für eure antworten und tollen denkanstöße. ich hab nur sorgen dass er abblockt, so wie immer. naja, irgendwie wirds schon schiefgehen!
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      RE: ich will in thera, mein vater ist dagegen

      Original von petrairene

      danke für die schnelle antwort, aber ich lebe bei ihm! und wenn ich dann von der thera heimkomme und mich sortieren will kommt sowas wie "na, wieder gesund?" :evil:


      Ach du scheisse... kannst du da nicht weg?
      äh, weg? ich bin 13, da kann man nicht "weg"..
      außerdem, eig. ist er sehr nett, es gibt nur dinge mit denen man ihn besser nicht behelligt :rolleyes:
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      Hey,

      mein Vater weiß zwar nichts von meiner Thera, aber die Reaktion von meiner Mutter kann man in etwa mit der deines Vaters vergleichen. Sie hat es rausgefunden, weil sie den Brief von der Krankenkasse mit der Bewilligung, der an MICH adressiert war, geöffnet hat. Das erste, was sie gemeint hat: "Schön, dass ich das so erfahre! Was sollen denn da bloß die Leute denken? Dich sieht man da doch!" ARGH - es geht IMMER nur darum, was ANDERE denken und was die von einem dann halten. Es geht nie darum, was gut oder schlecht für mich ist, sondern was gut oder schlecht bezüglich meines Ansehens gegenüber anderen Leuten ist.
      Vielleicht hat dein Vater nur Angst, dass du von anderen Leuten dann als "Psycho" betitelt wirst und als total krank dargestellt wird. Diese Vorurteile gibts ja heute immer noch mussenweise -.-
      Mein Thera hat mir dazu mal gesagt, dass ich mir, auch wenns schwer ist, da keinen Kopf machen soll, weil das ein Problem meiner Mutter ist und ich mich davon nicht verunsichern lassen soll. Es hat lange gedauert, bis ich soweit war, aber es stimmt! Irgendwann steht bei mir noch ein Gespräch an, in dem mein Thera ihr wohl den Kopf wäscht, warum sie sich viel mehr Gedanken um andere Leute macht und was die über mich denken und nicht mal sieht, dass ich das brauche.
      Und - ist es nicht so, dass jeder irgendwie stimmen hört? Führt nicht jeder mal Selbstgespräche oder hat einen "inneren Konflikt" mit dem Schweinehund? Braucht man da nicht auch nen Psychodoc? ^^

      Finds jedenfalls toll, dass wenigstens deine Mum anders drüber denkt. Vielleicht will er einfach nicht einsehen, dass du zur Zeit Hilfe in deinem Leben brauchst und kann sich darunter nichts vorstellen. Hat deine Mum schonmal versucht mit ihm zu reden?

      Wünsch dir jedenfalls alles Gute!
      addicted-soul
      hach, die und reden? die leben seit nem jahr getrennt, streiten sich und führen über mich, die einzige tochter die noch daheim wohnt ihren ganz persönlichen kleinkrieg :rolleyes:
      "papa, kann ich das haben?"
      "frag deine mutter, die hat das geld ja jez sonstwo sitzen! und ich arme sau darf hier an den schulden rumkauen und..." usw., ihr kennt das ja bestimmt oder zumindest einige. ;) aber gut, ich kann damit leben
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