bin grad leicht verzweifelt.... vllt hat ja jemand einen rat...?!
schon seit langer zeit habe ich mit dem essen probleme. bisher hab ich das aber nie wirklich als "essstörung" wahrgenommen. habe halt immer wieder so phasen, wo ich hungere, um mich zu bestrafen. also, nicht weil ich mich zu dick fühle oder so, sondern wirklich einfach "nur", um meinem körper nichts gutes zu tun. laut BMI bin ich zwar schon untergewichtig (aber ganz nah an der grenze zum normalgesicht), aber wie gesagt, ich hab das bis jetzt nicht so ernst genommen um das meinem therapeuten zu sagen, dass mein essverhalten nicht so ganz normal ist. nur jetzt hab ich angefangen, zu versuchen, nach dem essen alles wieder auszukotzen (bis jetzt klappts aber nicht). ich weiß, dass ich damit schnell wieder aufhören sollte...hatten mal im unterricht eine präsentation über bulimie und ich weiß um die ganzen gesundheitlichen schäden, die dabei eintreten können. aber ich hab unheimliche angst, mit meinem thera darüber zu reden. zum einen, weil das mit dem essen irgendwie noch schwerer für mich ist darüber zu reden als über das svv. und meine mutter reitet auch dauernd darauf rum, dass ich so dünn bin (sie ist psychaterin) und das nervt mich total und ich will mich da nicht noch mit meinem thera drüber streiten müssen.... wie ist das denn, so eine therapie gegen essstörungen? wird mich mein thera dann regelmäßig wiegen wollen? und wo ist der punkt, ab dem er mich zwangseinweisen wird? ich hab angst, darüber reden zu müssen, weil ich das noch nie jenamden gesagt hab.... hmmm, ka, was ich jetzt machen soll... vllt fällt ja jemandem was dazu ein oder so..
schon seit langer zeit habe ich mit dem essen probleme. bisher hab ich das aber nie wirklich als "essstörung" wahrgenommen. habe halt immer wieder so phasen, wo ich hungere, um mich zu bestrafen. also, nicht weil ich mich zu dick fühle oder so, sondern wirklich einfach "nur", um meinem körper nichts gutes zu tun. laut BMI bin ich zwar schon untergewichtig (aber ganz nah an der grenze zum normalgesicht), aber wie gesagt, ich hab das bis jetzt nicht so ernst genommen um das meinem therapeuten zu sagen, dass mein essverhalten nicht so ganz normal ist. nur jetzt hab ich angefangen, zu versuchen, nach dem essen alles wieder auszukotzen (bis jetzt klappts aber nicht). ich weiß, dass ich damit schnell wieder aufhören sollte...hatten mal im unterricht eine präsentation über bulimie und ich weiß um die ganzen gesundheitlichen schäden, die dabei eintreten können. aber ich hab unheimliche angst, mit meinem thera darüber zu reden. zum einen, weil das mit dem essen irgendwie noch schwerer für mich ist darüber zu reden als über das svv. und meine mutter reitet auch dauernd darauf rum, dass ich so dünn bin (sie ist psychaterin) und das nervt mich total und ich will mich da nicht noch mit meinem thera drüber streiten müssen.... wie ist das denn, so eine therapie gegen essstörungen? wird mich mein thera dann regelmäßig wiegen wollen? und wo ist der punkt, ab dem er mich zwangseinweisen wird? ich hab angst, darüber reden zu müssen, weil ich das noch nie jenamden gesagt hab.... hmmm, ka, was ich jetzt machen soll... vllt fällt ja jemandem was dazu ein oder so..
Out, out, brief candle! / Life's but a walking shadow, a poor player / That struts and frets his hour upon the stage / And then is heard no more: it is a tale / Told by an idiot, full of sound and fury, / Signifying nothing.
(aus: Macbeth von Shakespeare)