Ich bin mir nicht sicher wo ich das reinstellen soll, weil irgendwie sovieles angeschnitten wird, aber da das Grundproblem wohl meine Depressionen sind, dacht ich es könnte hier ganz gut passen.
Wollte einfach mal einiges loswerden, weil ich gerade das Gefühl habe es wird alles zuviel.
Zunächst ist da mein Freund, er versucht wirklich mich zu verstehen, aber irgendwie glaube ich, dass unsere Vorstellugen von einer gemeinsamen Zukunft einfach extrem auseinander gehen. Wir lieben uns, da sind wir uns beide sicher und auch dass wir unsere Zukunft zusammen verbringen wollen, aber davon wie das aussehen soll haben wir beide ganz unterschiedliche Vorstellungen. Klar, man kann immer Kompromisse schließen wenn man sich liebt, aber ich möchte nicht, dass er seine komplette Zukunft nach mir ausrichtet und dabei unglücklich ist, weiß aber auch, dass wenn ich nachgebe, ich unglücklich sein werde.
Als wär das nicht genug verliebt sich auch noch ein Kumpel in mich und ich habe so große Angst, dass das zwischen uns steht, doch das tut es eigentlich bereits, da ich bei jedem Wort und jeder Bewegung daran denke nichts zu tun, was die Situation irgendwie verschlimmern würde, aber trotzdem nicht anders sein will als immer. Keine Sekunde zu lang in die Augen sehen und aufpassen, dass wir uns nicht zufällig berühren, aber wenn doch ja nicht anmerken lassen, dass es ein komisches Gefühl ist und ihr dürft raten: Da war nicht alles, denn auf genau diesen Kumpel steht meine beste Freundin. Sie fühlt sich natürlich super doof, weil er auf mich steht und traut sich nicht mal irgendwas zu versuchen (wo er vielleicht nicht mal abgeneigt wäre, weil ich ja eh vergeben bin, aber sie will eben nicht das Trostpflaster sein und das verstehe ich). Irgendwie fühle ich mich, als wäre ich an allem irgendwie Schuld.
Hätte ich mich anders Verhalten hätte er sich vielleicht nicht verliebt, vielleicht wäre dann meine Freundin glücklicher und was ist überhaupt mit meinem Freund? Bin ich zu egoistisch, sollte ich mehr auf seine Vorstellungen eingehen?
Das alles drückt mich irgendwie nieder und das ist nur ein Bruchteil der eigentlichen Probleme. Ich schätze der Großteil meiner anderen Probleme ist eigentlich in den letzten Monaten in denen es mir besser ging nicht verschwunden gewesen wie gehofft. Ich hatte nur einfach versucht mich damit zu arrangieren und es scheint immer schlechter zu funktionieren!
Hab Angst wieder in so einem tiefen, depressiven Loch zu landen, wie schon zu oft und nicht wieder rauszukommen. Habe Angst in alte Muster zurück zu fallen, mich wieder zu verletzen. Fühle mich wieder wertlos und hässlich und überschlage schon wieder wie lang ich wohl nichts mehr essen darf, bis mein Bauch wieder flach genug ist, obwohl ich weiß ich hab bereits wieder zuviel abgenommen.
Ich weiß garnicht so genau, was ich mir erhoffe. Was ich tun müsste, weiß ich eigentlich, wo ich umdenken muss und wo ich mich selbst kaputt mache. Ich habe tausend Ratschläge uns Notfallpläne für solche Situationen, aber ihm Moment bin ich einfach nur gelähmt, unfähig zu handeln, unfähig umzudenken.
Ach keine Ahnung, schriebt dazu einfach was ihr denkt...
Wollte einfach mal einiges loswerden, weil ich gerade das Gefühl habe es wird alles zuviel.
Zunächst ist da mein Freund, er versucht wirklich mich zu verstehen, aber irgendwie glaube ich, dass unsere Vorstellugen von einer gemeinsamen Zukunft einfach extrem auseinander gehen. Wir lieben uns, da sind wir uns beide sicher und auch dass wir unsere Zukunft zusammen verbringen wollen, aber davon wie das aussehen soll haben wir beide ganz unterschiedliche Vorstellungen. Klar, man kann immer Kompromisse schließen wenn man sich liebt, aber ich möchte nicht, dass er seine komplette Zukunft nach mir ausrichtet und dabei unglücklich ist, weiß aber auch, dass wenn ich nachgebe, ich unglücklich sein werde.
Als wär das nicht genug verliebt sich auch noch ein Kumpel in mich und ich habe so große Angst, dass das zwischen uns steht, doch das tut es eigentlich bereits, da ich bei jedem Wort und jeder Bewegung daran denke nichts zu tun, was die Situation irgendwie verschlimmern würde, aber trotzdem nicht anders sein will als immer. Keine Sekunde zu lang in die Augen sehen und aufpassen, dass wir uns nicht zufällig berühren, aber wenn doch ja nicht anmerken lassen, dass es ein komisches Gefühl ist und ihr dürft raten: Da war nicht alles, denn auf genau diesen Kumpel steht meine beste Freundin. Sie fühlt sich natürlich super doof, weil er auf mich steht und traut sich nicht mal irgendwas zu versuchen (wo er vielleicht nicht mal abgeneigt wäre, weil ich ja eh vergeben bin, aber sie will eben nicht das Trostpflaster sein und das verstehe ich). Irgendwie fühle ich mich, als wäre ich an allem irgendwie Schuld.
Hätte ich mich anders Verhalten hätte er sich vielleicht nicht verliebt, vielleicht wäre dann meine Freundin glücklicher und was ist überhaupt mit meinem Freund? Bin ich zu egoistisch, sollte ich mehr auf seine Vorstellungen eingehen?
Das alles drückt mich irgendwie nieder und das ist nur ein Bruchteil der eigentlichen Probleme. Ich schätze der Großteil meiner anderen Probleme ist eigentlich in den letzten Monaten in denen es mir besser ging nicht verschwunden gewesen wie gehofft. Ich hatte nur einfach versucht mich damit zu arrangieren und es scheint immer schlechter zu funktionieren!
Hab Angst wieder in so einem tiefen, depressiven Loch zu landen, wie schon zu oft und nicht wieder rauszukommen. Habe Angst in alte Muster zurück zu fallen, mich wieder zu verletzen. Fühle mich wieder wertlos und hässlich und überschlage schon wieder wie lang ich wohl nichts mehr essen darf, bis mein Bauch wieder flach genug ist, obwohl ich weiß ich hab bereits wieder zuviel abgenommen.
Ich weiß garnicht so genau, was ich mir erhoffe. Was ich tun müsste, weiß ich eigentlich, wo ich umdenken muss und wo ich mich selbst kaputt mache. Ich habe tausend Ratschläge uns Notfallpläne für solche Situationen, aber ihm Moment bin ich einfach nur gelähmt, unfähig zu handeln, unfähig umzudenken.
Ach keine Ahnung, schriebt dazu einfach was ihr denkt...