S*lbstz*rst*rung. Niemand sein. Vergessen.

      S*lbstz*rst*rung. Niemand sein. Vergessen.

      N. ist noch gekommen, zu M. und mir. Wir haben viel gelacht. Jetzt liegen die beiden oben und schlafen. Seit halb 2 etwa. Ich hab noch nicht geschlafen und ich werde heute nacht nicht schlafen. Ich bin nicht müde und ich will nicht müde sein und ich will nicht schlafen. Nur diese Nacht. Danach sorge ich wieder für mich.

      Und um ehrlich zu sein, bin ich t*dmüde. Und ich war eben eine rauchen und um ehrlich zu sein, es fühlt sich nicht mehr gut an, nicht für mich zu sorgen. Es fühlt sich beschissen an, mir zu schaden, indem ich mir den Schlaf entziehe. Aber das andere Gefühl, das ist noch schlimmer gerade:

      Ich entziehe mir den Schlaf, um mich selbst zu zerstören, damit ich das Gefühl habe, JEMAND zu sein. Wie kann das sonst gehen? Ich fühle mich so endlos allein in MIR. Ich schade mir nicht mehr. Ich h*ngere nicht, k*tze nicht, schneide nicht, schlafe, wenn es geht, stehe auf, arbeite, lache, tue mir gutes. Aber ich fühle mich wei ein Nichts, leer, Luft, alles woran ich mich festgehalten habe, worüber ich mich definiert habe, es geht weg. Obwohl es mir oft noch verdammt schlecht geht. Trotzdem verliere ich mich. Nicht die Menschen, nein, MICH.
      Dabei hab ich andere wertvolle Dinge erhalten.

      Aber wo bin ICH?

      Wieso schreib ich das hier? Wieso mach ich das öffentlich? Keine Ratschläge, die mir sagen, dass ich andere Dinge suchen muss, die mich ausmachen, nein, das weiß ich doch alles.

      Ich will nur vergessen, dass ich es vermisse mir zu schaden und dass ich das wiederhaben will. Für immer.

      Hanna




      Edit:
      Na gut, ich geh schlafen. Ca. zwei Stunden hab ich noch. Das Gefühl, dass ich mich verliere, das wird nicht besser, indem ich mir schade oder? Es wird nicht besser, wenn ich jetzt in alte Muster zurückfalle, dann beginnt das alles nur immer wieder von vorn. Augen zu und durch und das aushalten und dagegen anarbeiten, es aushalten, andere Erfahrungen machen, die Erfahrung machen, dass ich auch ein Ich-Gefühl haben kann, ohne dass ich mir schade, auch wenn es dauern wird, Jahre? Ansonsten muss ich mir mein Leben lang schaden. Oder? Wenn ich jetzt wieder zurückfalle? Dann ist das nur wieder so ein Kreislauf. Und aus dem muss ich ausbrechen. Hier geht es nur um mich, nicht um andere Menschen. Wie geht das? Wird das besser? Werde ich aufhören das alles zu vermissen? Und werde ich wissen wer ich bin, auch ohne das alles und werde ich dann das Gefühl haben, JEMAND zu sein?

      Geht die Angst weg? Denn ist es das nicht? Angst, die dahinter steht? Angst, das alles zu verlieren und mich zu verlieren und Angst vor dem Gesundsein und ... und ... doch wie kann ich so große Angst haben, wenn ich trotz allem immer noch viele Symptome zeige...



      [edit: Titel gesternt. Free]

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()

      irgendwo zwischen diesem "nichts" diesem "leere"-gefphl, da bis "du", da hast du dich versteckt.

      du wirst dich wiederfinden, denn du bist nie richtig fort,
      nur vllt gedankenlich, an einem anderen ort.


      du hast schon einiges geschafft, und du wirst auch diese situation/lebenslage meistern.

      schöne träume und einen erholsamen schlaf wünsch.
      Nein, irgendwie passt diese Antwort nicht. Sie ist so allgemein und so...als wäre es nur eine kleine Sache, die nicht von Dauer ist, die schon wieder vorbei geht, wenn man nur abwartet. Aber das ist immer wieder ein Problem, ein Problem? Jedenfalls ist es da und ich will aktiv was tun, weil es meiner Meinung nach anders nicht gehen wird. Ich kannte mich nur, wenn ich meine Krankheiten komplett ausgelebt habe, wie soll ich da wissen wie ich mich wiederfinden soll? Es gibt kein Wiederfinden, weil das heißt, dass ich zurückgehen muss und das will ich nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Prachtmädchen“ ()

      Hallo Hanna,
      nein, es würde wohl wirklich nicht besser, wenn du wieder auf alte Verhaltensmuster zurückgreifen würdest. Denn dann würdest du auch nicht dein echtes ICH spüren, sondern nur ein durch abhängiges, krankes, leiderzeugendes Verhalten bestimmtes ICH. Oder wie siehst du das? Und würdest du das wollen, wirklich ehrlich?

      Ist denn das "sich-verlieren-Gefühl" in diesem starken Ausmaß durchgängig da? Und ist das im Kontakt mit Menschen, besonders mit "nahen" Menschen auch so stark? Gibt es manchmal Momente, in denen in der letzten Zeit ein echtes, gutes Ichgefühl für dich da war? Vielleicht könnte es dir dann helfen, dir bewusst zu machen, dass es das gibt, aber im Moment eben auch wieder der Zugang dazu verschüttet ist (natürlich nur, wenn es überhaupt mal da ist zwischendurch, aber wenn wäre das ja der Beweis, dass es geht.) Mir hilft dann manchmal in solchen Situationen, dass ich mich erinnere, dass das zwar jetzt sich so anfühlt wieder, dass aber auch schon was anderes möglich war, und verspreche mir und tröste mich damit, dass das wieder möglich sein wird und ich dafür sorgen werde (auch wenn ich oft noch nicht weiß, wie, aber das ist in dem Moment erst mal egal).

      Ich kenne das auch, dann weiß ich nicht mehr, wer ich bin, wie ich heiße, wo ich bin, welches Jahr wir haben, etc. Ich fühl mich dann ganz austauschbar, so als könnte ich in jedes beliebige Leben einsteigen. Und das ist schrecklich, macht furchtbare Angst. Mittlerweile habe ich für mich rausgefunden, dass ich dann nach ganz kleinen Hinweisen suche, von denen ich zumindest weiß, dass die was mit mir zu tun haben und mich ganz fest darauf konzentriere, mir das vorsage. Z.B. Dinge, die ich gerne mag. Und dann vielleicht auch ganz gezielt so was mache, was ich mag. Und manchmal entsteht dann auch ein kleines Gefühl dafür, "das mag ich", und dass ist ja dann meins und echt, das bin ja dann echt ICH. Also, ganz konkret: wenn ich durch die Stadt laufe mit diesem Gefühl, dann suche ich nach Dingen, die mir jetzt in diesem Moment gefallen, z.B. sehe ich dann vielleicht einen Baum, und das Laub, und die Äste, wie die sich im Wind bewegen, gefallen mir. Und dann schaue ich mir das sehr genau an und denke: wenn ich jetzt weiß, dass mir das gefällt und ich vielleicht sogar das spüren kann (geht leider nicht immer), dann ist ja nicht „nichts“ da, dann ist ja etwas da, was mich ausmacht, was echt ist. Ist vielleicht ein blödes Beispiel, ich kanns grad nich besser erklären

      Das ist nicht viel, das weiß ich schon, aber das sind ja auch nur die ersten Schritte und ich habe mittlerweile da für mich begriffen, dass man für den Anfang eh in ganz kleinen Schritten vorgehen muss, das ist halt so. Und dass aber eben selbst dieser verschwindend winzige Schritt sehr viel besser ist im Vergleich zu dem Feststecken in diesem Auflösungsgefühl.
      Weiß nich, ob du was damit anfangen kannst. Hoffe, du findest einen guten Weg für dich und zu dir und deinem Identitätsgefühl.
      Viele Grüße

      noch ne Idee: manchmal wars/ist es ganz wichtig für mich, so ne Art Liste oder nen "Steckbrief" zu schreiben, darüber, wer ich bin. Also alle Dinge, die ich sicher mag (und auch nicht mag), Lieblingssachen, meine Wünsche und Ziele, wie würde ich meine Wohnung einrichten, wenn ich alles neu machen könnte, welche Menschen sind mir wichtig, was ist mir wichtig im Leben (ethische Grund- und Glaubenssätze und sowas), was "macht mein Herz warm", was gibt mir Kraft,.... So ne Liste ist sicher noch beliebig fortzuführen, aber das ist eine Art der aktiven Auseinandersetzung damit, wer man ist - ohne Krankheit. Und manchmal entdeckt man (ich jedenfalls), dass eigentlich schon mehr da ist, als man dachte. Und ja, manchmal fehlt zuerst noch der gefühlsmäßige Zugang, aber das kommt irgendwann nach. Und an so ner Liste kann ich mich immer gut "festhalten".
      Hoffe, ist okay, wenn ich das noch dazuschreib.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „mistral“ ()

      vielleicht würde es helfen wenn du anfängst dir Sachen zu suchen die nicht Krankheitsassoziiert sind. Weil im moment, da lässt du krankheit ein Stück weit los aber es tritt nichts neues an die Stelle. (zB die reha, die hat auch noch sehr viel mit Krankheit zu tun.) und wenn irgendwas geht und nichts neues kommt dann bleibt da natürlich Leere in der man sich auch verlieren kann.
      Ich finde den letzten Absatz von Mistral sehr wichitg, dir (schriftlich) ganz genau zu überlegen was dich außerhalb jeder Krankheitssachen ausmacht, was du magst usw. Ich hab sowas auch mal probiert, es ist sehr schwierig weil man wirklich sehr darauf achten muss keine Krankheitsaspekte mit reinzubringen, ich hab zB auch "Schüchtern" und sowas weggelassen weil das zu nahe an Krankheit drann ist.
      Was du auch machen könntest, schnapp dir den VHS-Katalog der nächstgrößreren Stadt und überlegfe was dich davon interesieren würde. Oder auch so ein "Berufsfindungsbuch" oder so. Es geht nicht um die Kurse/Berufe an sich sondern dass du Ideen beko0mmst für Sachen die es gibt die du mal ausprobieren könntest. Ich hab zB das schreiben (keine krankheitsgedichte oder so sondern "normale" Sachen) ausprobiert. Probiere ruhig ganz, ganz viele Dinge aus, und da sind dann vielleicht ein oder ein paar Sachen dabei die dir liegen und die du weitermachen kannst, und die können vielleicht ein bischen die leere füllen, mit was gesundem.

      liebe Grüße.

      RE: Selbstzerstörung. Niemand sein. Vergessen.

      Original von hanna
      Keine Ratschläge, die mir sagen, dass ich andere Dinge suchen muss, die mich ausmachen, nein, das weiß ich doch alles.


      Danke für die Antworte, ich möchte nur nochmal hierrauf hinweisen. Nur, damit sich niemand Mühe macht, mir zu schreiben was ich noch tun kann, denn Antworten darauf suche ich nicht. Eure Antworten sind trotzdem hilfreich, danke, aber nicht in Bezug darauf wonach ich suche.

      Es geht mir nicht darum eine Leere zu füllen. Es geht mir darum, dass ich mich verliere. Es geht darum, dass ich NIEMAND bin. Dass ich den Bezug zum Leben verliere, wenn ich meine Symptome nicht auslebe. Also auch wieder andere, neue Dinge finden, die einen Bezug zum Leben herstellen, merk ich gerad.

      Und ja, es gibt auch Momente, in denen es anders ist. In denen ich gerad einfach so sehr den Moment lebe, dass ich gar nicht über irgendwas anderes nachdenke.

      Ehrlich gesagt, ich weiß nicht mehr worum es geht. Was für Gedanken ich habe, ist egal gerad. Andere Sachen.
      Original von hanna
      Ich kannte mich nur, wenn ich meine Krankheiten komplett ausgelebt habe, wie soll ich da wissen wie ich mich wiederfinden soll? Es gibt kein Wiederfinden, weil das heißt, dass ich zurückgehen muss und das will ich nicht.


      wenn du nicht zurückgehen willst oder kannst, welchen weg kannst du dann nur gehen [außer stehen bleiben]..?
      ich denke du weißt auf grund deiner letzten atwort, dass das, was du weißt, was du nicht als ratschläge bekommen möchtest, genau das ist, was man dir raten kann und was dir helfen könnte..

      lg, b.
      es gibt noch wunder, mein liebes herz

      getröste dich

      erlöste dich

      noch nie ein stern
      Original von blackii

      ich denke du weißt auf grund deiner letzten atwort, dass das, was du weißt, was du nicht als ratschläge bekommen möchtest, genau das ist, was man dir raten kann und was dir helfen könnte..


      Nein, ich denke nicht. Das sind Dinge, auf die habe ich schon Antworten bekomme. Mir geht es um andere Antworten. Vielleicht nicht um Verhaltensratschläge, sondern um Gedanken-/Gefühlsratschläge, irgendwie sowas. Ein wenig zuviel erwartet, ich kann es nicht genau formulieren.

      Welchen Weg? Nach vorn?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Prachtmädchen“ ()

      du brauchst andere wege dich zu definieren.. es war immer das vergangene, was da war, sagst du, was dich ausgemacht hat. jetzt ist das vorbei und du suchst etwas neues weil du nichts mehr hast an dem du dich festhalten kannst. nichts, von dem du behaupten kannst, es wäre DU. das kann ich verstehen..
      vielleicht ist es auch ein bisschen dich selbst so wie du jetzt bist zu akzeptieren, damit du wieder dich als person siehst, als neue person, nicht als eine person der etwas genommen wurde [deine krankheiten], sondern als eine ganze. du bist da und du bist jetzt so, wie du es doch sicher immer gehofft hast, weil es dir jetzt besser geht.. oder? und jetzt stellst du fest, dass es zwar besser ist aber doch irgendwie nicht, weil das was dich begleitet hat nun weg ist. es hat dich ausgemacht, denkst du. aber nein, hinter all dem hast doch immer nur du gesteckt. akzeptiere dich, jetzt bist du gesund und jetzt kannst du [immer noch] du sein.
      versuche dir nicht zu schaden, das hilft dir doch auch nicht, hm? vielleicht musst du versuchen durch irgendwas abzuschließen.. einen strich zu ziehen [kann auch gedanklich sein].. dann fühlst du dich getrennt und bist nur noch das was da vor dem strich ist, dein weg nach vorne, und dann bist du du.

      ich hoffe das hat geholfen
      es gibt noch wunder, mein liebes herz

      getröste dich

      erlöste dich

      noch nie ein stern

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „blackii“ ()

      Ich bin ja noch lang nicht gesund und da sind ja noch viele Symptome da. Ich stehe sozusagen nicht vor dem Nichts, da sind noch eine Menge Dinge, an denen ich arbeiten werde und genug, um mir immer wieder zu zeigen wie krank ich doch bin. ;)

      Nur die Symptome, mit denen ich mir richtig aktiv und bewusst selbst geschadet habe, schneiden, kotzen, hungern, etc., die sind nicht mehr so da und ich will das ja auch oft nicht mehr, dass die da sind. Dieses Selbstzerstörerische, das ist nicht mehr so sehr im Vordergrund, ich sorge immer mehr und mehr für mich. Vielleicht ist es das was mir fehlt, mir bewusst selbst zu schaden. Wegen Selbstbild und so.

      Ich bin jetzt nicht so wie ich es mir erhofft habe, nein, das kann ich nciht sagen. Ich kann schon sagen, dass es Momente gibt, in denen ich mich mag, die gab es früher nicht, da hat sich was verändert, defintiv, aber so wie ich es mir erhofft habe nein, wobei ich nicht mal weiß wie ich gern sein würde. Krank und gesund, irgendwie so.

      Einen Strich ziehen. Kannst du da ein Beispiel nennen, wie du das meinst? Ich kann mir das gerad nicht so vorstellen.

      Danke für deine Antwort, sie erreicht mich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Prachtmädchen“ ()

      Original von hanna
      [...] wobei ich nicht mal weiß wie ich gern sein würde. Krank und gesund, irgendwie so.

      Einen Strich ziehen. Kannst du da ein Beispiel nennen, wie du das meinst? Ich kann mir das gerad nicht so vorstellen.


      oberer teil: das kann ich nachvollziehen, vielleicht findest du mit der zeit einen weg bei dem du dir dann sicher bist, dass du ihn gehen willst [sei es ein mittelweg oder was auch immer..].. vielleicht bringt das die zeit mit sich.. :)

      unterer teil: also einen strich ziehen finde ich persönlich schwer, wenn man ihn nur gedanklich oder gefühlsmäßig macht.. ich finde da muss man auch etwas "vor sich haben", an dem man es dann "vereinbaren" kann.. hm, mir fällt spontan ein beispiel ein, das vielleicht mühe und zeit mit sich bringt, aber mit dem man gut "abschließen" könnte; deine geschichte aufschreiben. das ende nicht offen lassen! du musst das geschriebene dann beenden..
      damit du einfach einen strich durch dein leben ziehst, hinter dir, damit du dich dann freier fühlst, wieder du zu sein, damit du das vergangene das vergangene sein lässt und dich jetzt fühlst, dich jetzt als person fühlst die du bist. einfach damit du dich sicherer fühlst, noch etwas zu sein. das ist komisch zu erklären.. frag ruhig nochmal wenn das ein bisschen doof geschrieben ist..

      gerne, lg
      es gibt noch wunder, mein liebes herz

      getröste dich

      erlöste dich

      noch nie ein stern
      Ich hab mich fürs Gesundsein entschieden. Das schon. Ich steh nur nicht zu 100% hinter der Entscheidung. Schon wieder dieses Thema. Ich komm immer wieder darauf. :rolleyes:

      Das mit der Geschichte aufschreiben find ich schwierig, ich kann ja nicht mein Leben vorher bestimmen, da hab ich ein schlechtes Gefühl bei.
      Oder meinst du damit z.B. auch, also einen Strich ziehen, wie viele das machen mit Rasierkl*ng*n und Selbstverletzung, Abschiedsbrief schreiben, Kl*ng*n wegwerfen, das ist nur ein Beispiel, kann man ja auf vieles übertragen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Prachtmädchen“ ()

      manchmal glaube ich man weiß erst ganz am ende ob es das richtige war, man hat immer seine zweifel..schon okay, das wird schon, weil du hast schon so viel geschafft.. [bevor ich noch mehr schreibe lassen wir das lieber ein anderes thema sein, oder? :D]

      du musst nicht dein leben vorher bestimmen. du könntest nur das aufschreiben was du bis jetzt erlebt hast, es muss nicht mal so genau sein, nur die struktur vielleicht. und am ende einfach der schlusssatz, er muss dir zeigen, dass du die "geschichte" dann beendet hast und dass du das "buch zuklappen kannst", weißt du?
      hm ja, da hast du auch noch andere wege aufgelistet, aber einen abschiedsbrief würde ich dann an deiner stelle nur an meine vergangenheit schreiben, du willst ja nach vorne gehen und nicht.. stehen bleiben ;)
      man kann auch mehrere dinge machen.. du kannst alles versuchen..
      vielleicht hilft es dir ja :)
      es gibt noch wunder, mein liebes herz

      getröste dich

      erlöste dich

      noch nie ein stern