Ich weiss nicht, was ich fühle, wenn ich mit dir zusammen bin.
Ist es Liebe?
Ist es Hass?
Oder ist es einfach ein Gefühl, welches sich nicht beschreiben lässt?
Verwirrst mich jeden Tag wieder neu, lässt mich fallen, fängst mich wieder.
Ich gehe daran kaputt.
Verletze mich selbst, wie ich es seit Jahren nicht getan habe.
Mache mir selbst Hoffnungen und Vorwürfe zugleich.
Halte dieses Gefühl nicht mehr aus ..
Will raus hier, weg von hier ..
Will wegrennen vor meinen Problemen, vor meinen Gefühlen.
Will dich hassen und lieben im selben Moment.
Aber hassen kann ich dich nicht.
Und lieben darf ich dich nicht.
Die Klinge ist das Einzige, was mir Halt gibt..
Das Einzige, was mich vergessen lässt..
Mir ein Gefühl von wirklicher Geborgenheit gibt.
Mich den inneren Schmerz verdrängen lässt.
Für ein paar Minuten ..
Es sind nur ein paar Minuten, in denen ich dich an eine Wand schmeissen kann und nur noch den körperlichen Schmerz spüre.
Nein, es geht nicht um Aufmerksamkeit.
Denn niemand weiss davon und niemand wird es je erfahren.
Aber es macht mich krank.
Macht mich süchtig.
So süchtig, wie ich nach dir bin.
Aber lieber lasse in mein Leben an der Klinge hängen, als bei dir.
Denn die Klinge wird mir niemals den Schmerz zufügen können, den ich von dir zu spüren bekomme..
Niemals.
Wo du sein wirst, weiss ich nicht.
Aber sie wird auch dann bei mir sein, wenn ich in meinem eigenen roten Tränenmeer versinke ..
_______________________________________________________________________________________________
Fühle mich schuldig ..
Schuldig für das, was ich tue.
Dass ich zwischen euch beiden stehe und nicht weiss, welchen Weg ich einschlagen soll.
Sehr zwar die Kreuzung, nicht aber den Wegweiser.
Um mich herum – Stille.
Leere.
Dunkelheit.
Niemand, der mir sagt, wohin ich gehen soll.
Bin auf mich allein gestellt.
Habe keine Chance mehr auszuweichen.
Muss mich euch stellen.
Mich entscheiden.
Da ich dazu nicht im Stande bin, greife ich zur Klinge.
Erlöse mich für ein paar Minuten davon.
Von all den negativen Gefühlen, die ich hege.
Ich liebe zu sehr, als dass ich mich entscheiden könnte.
Doch welche Seite liebe ich mehr?
Langsam spüre ich, wie das Blut meinen Arm hinunter rinnt..
Brennt auf meiner Haut ..
Fängt an sich zu drehen ..
Zu spät.
Zu spät habe ich aufgehört.
Es ist nun wieder ein Teil meines Lebens.
Ritze mir den Arm auf, bis ich es vor Schmerz nicht mehr aushalte.
Gehe weiter zu meinen Beinen.
Setze die Klinge an und fahre langsam an meinem Bein entlang.
Die Stiche schmerzen nicht.
Nur der Moment, in dem das Blut aus meiner Haut quillt.
Nach draussen will,
schreien will.
Erlöst mich.
Hilft mir, etwas aus meinem Körper zu lassen.
Um mir zu zeigen, dass ich noch etwas spüre.
Ja, ich spüre es.
Zu tief.
Viel zu tief..
Ist es Liebe?
Ist es Hass?
Oder ist es einfach ein Gefühl, welches sich nicht beschreiben lässt?
Verwirrst mich jeden Tag wieder neu, lässt mich fallen, fängst mich wieder.
Ich gehe daran kaputt.
Verletze mich selbst, wie ich es seit Jahren nicht getan habe.
Mache mir selbst Hoffnungen und Vorwürfe zugleich.
Halte dieses Gefühl nicht mehr aus ..
Will raus hier, weg von hier ..
Will wegrennen vor meinen Problemen, vor meinen Gefühlen.
Will dich hassen und lieben im selben Moment.
Aber hassen kann ich dich nicht.
Und lieben darf ich dich nicht.
Die Klinge ist das Einzige, was mir Halt gibt..
Das Einzige, was mich vergessen lässt..
Mir ein Gefühl von wirklicher Geborgenheit gibt.
Mich den inneren Schmerz verdrängen lässt.
Für ein paar Minuten ..
Es sind nur ein paar Minuten, in denen ich dich an eine Wand schmeissen kann und nur noch den körperlichen Schmerz spüre.
Nein, es geht nicht um Aufmerksamkeit.
Denn niemand weiss davon und niemand wird es je erfahren.
Aber es macht mich krank.
Macht mich süchtig.
So süchtig, wie ich nach dir bin.
Aber lieber lasse in mein Leben an der Klinge hängen, als bei dir.
Denn die Klinge wird mir niemals den Schmerz zufügen können, den ich von dir zu spüren bekomme..
Niemals.
Wo du sein wirst, weiss ich nicht.
Aber sie wird auch dann bei mir sein, wenn ich in meinem eigenen roten Tränenmeer versinke ..
_______________________________________________________________________________________________
Fühle mich schuldig ..
Schuldig für das, was ich tue.
Dass ich zwischen euch beiden stehe und nicht weiss, welchen Weg ich einschlagen soll.
Sehr zwar die Kreuzung, nicht aber den Wegweiser.
Um mich herum – Stille.
Leere.
Dunkelheit.
Niemand, der mir sagt, wohin ich gehen soll.
Bin auf mich allein gestellt.
Habe keine Chance mehr auszuweichen.
Muss mich euch stellen.
Mich entscheiden.
Da ich dazu nicht im Stande bin, greife ich zur Klinge.
Erlöse mich für ein paar Minuten davon.
Von all den negativen Gefühlen, die ich hege.
Ich liebe zu sehr, als dass ich mich entscheiden könnte.
Doch welche Seite liebe ich mehr?
Langsam spüre ich, wie das Blut meinen Arm hinunter rinnt..
Brennt auf meiner Haut ..
Fängt an sich zu drehen ..
Zu spät.
Zu spät habe ich aufgehört.
Es ist nun wieder ein Teil meines Lebens.
Ritze mir den Arm auf, bis ich es vor Schmerz nicht mehr aushalte.
Gehe weiter zu meinen Beinen.
Setze die Klinge an und fahre langsam an meinem Bein entlang.
Die Stiche schmerzen nicht.
Nur der Moment, in dem das Blut aus meiner Haut quillt.
Nach draussen will,
schreien will.
Erlöst mich.
Hilft mir, etwas aus meinem Körper zu lassen.
Um mir zu zeigen, dass ich noch etwas spüre.
Ja, ich spüre es.
Zu tief.
Viel zu tief..
that's not me .. normally I'm so strong .. 