Hab ich grad beim stöbern entdeckt und die Infos kl*ng*n ganz interessant. Ich werd es mir auf jeden Fall mal vorsichtig anschauen.
Achtung Triggerwarnung geht um Themen wie G*w*lt, M*ssbr**ch, S*lbstm*rd
*
*
*
Am Rande Bremens in Worpswede kommen sie unter. In einem Stiftungsdorf. Im Dorf der ungeliebten Kinder. 50 psychosozial geschädigte Frauen und Männer leben dort: Borderliner, Gewaltopfer, aber auch Täter mit Knasterfahrung, cleane Drogenabhängige, Menschen mit erheblichen Impulskontrollstörungen, Menschen nach einem S*lbstm*rdversuch. Der Film begegnet drei Dorfbewohnern: Katja bekam immer wieder Schläge vom Vater, einem Alkoholiker. Katja riss aus und kam in die Drogenszene. Um Heroin zu kaufen, ging sie auf den Straßenstrich. Zehn Jahre lang. Sie ist HIV-positiv. Nach einer Therapie kam sie ins Stiftungsdorf. Sie arbeitet in einem Kiosk. Petra wurde s*x**ll m*ssbr**cht. Von ihrem Vater, 15 Jahre lang. Sie ist Brandstifterin. Eigentlich sollte sie in den Maßregelvollzug. Der Richter entschied sich dagegen, weil sie im Stiftungsdorf wohnt. Florian ist im Heim groß geworden. Er wird schnell aggressiv und schlägt zu. Alle Therapien haben nichts gebracht. Jetzt angelt er. Das beruhigt ihn. Ob Florian allerdings bleiben darf, ist unklar. Zu oft ist er schon ausgerastet. Wenn er das Dorf der ungeliebten Kinder verlassen muss, dann steht er vor dem Nichts. Neben den Dorfbewohnern und dem Leben im Dorf lernt der Zuschauer Erwin Bienewald kennen. Warum hat er sein Privatvermögen und das seiner Familie in die Stiftung eingebracht? Welche Wege geht er, um den ungeliebten Kindern eine Perspektive zu bieten?
> 00.15 | 45 Min. | 500-596-504
Quelle einfach auf den Titel der Doku klicken
Achtung Triggerwarnung geht um Themen wie G*w*lt, M*ssbr**ch, S*lbstm*rd
*
*
*
Am Rande Bremens in Worpswede kommen sie unter. In einem Stiftungsdorf. Im Dorf der ungeliebten Kinder. 50 psychosozial geschädigte Frauen und Männer leben dort: Borderliner, Gewaltopfer, aber auch Täter mit Knasterfahrung, cleane Drogenabhängige, Menschen mit erheblichen Impulskontrollstörungen, Menschen nach einem S*lbstm*rdversuch. Der Film begegnet drei Dorfbewohnern: Katja bekam immer wieder Schläge vom Vater, einem Alkoholiker. Katja riss aus und kam in die Drogenszene. Um Heroin zu kaufen, ging sie auf den Straßenstrich. Zehn Jahre lang. Sie ist HIV-positiv. Nach einer Therapie kam sie ins Stiftungsdorf. Sie arbeitet in einem Kiosk. Petra wurde s*x**ll m*ssbr**cht. Von ihrem Vater, 15 Jahre lang. Sie ist Brandstifterin. Eigentlich sollte sie in den Maßregelvollzug. Der Richter entschied sich dagegen, weil sie im Stiftungsdorf wohnt. Florian ist im Heim groß geworden. Er wird schnell aggressiv und schlägt zu. Alle Therapien haben nichts gebracht. Jetzt angelt er. Das beruhigt ihn. Ob Florian allerdings bleiben darf, ist unklar. Zu oft ist er schon ausgerastet. Wenn er das Dorf der ungeliebten Kinder verlassen muss, dann steht er vor dem Nichts. Neben den Dorfbewohnern und dem Leben im Dorf lernt der Zuschauer Erwin Bienewald kennen. Warum hat er sein Privatvermögen und das seiner Familie in die Stiftung eingebracht? Welche Wege geht er, um den ungeliebten Kindern eine Perspektive zu bieten?
> 00.15 | 45 Min. | 500-596-504
Quelle einfach auf den Titel der Doku klicken
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
beide von Mark Twain