Hat es einen Grund, warum du genau dieselbe Frage nochmal stellst?

Ist denke ich nicht die selbe Frage, aber ich denke zumindest ,dass die Antworten die gleichen sein werden.

Es spricht nichts dagegen, Psychologie zu studieren, wenn du eine Glückliche bist, die einen Studienplatz bekommt. Bis zu einer möglichen (mind. 3-jährigen) Psychotherapie-Ausbildung sind es dann sowieso noch einige Jahre, in denen sich einiges verändern kann. Aber allerspätestens dann wirst du schon merken, ob das was für dich ist oder nicht und du wirst genug Menschen getroffen haben, die das auch einschätzen können.

:-) schrieb:

Es spricht nichts dagegen, Psychologie zu studieren, wenn du eine Glückliche bist, die einen Studienplatz bekommt.

...oder einfach in die Niederlanden auswanderst Das hab ich nämlcih vor
Ich denke auch nicht, dass etwas dagegen spricht. Ich war auch erst sehr unsicher und wollte mich nicht an das Fach dran trauen. Aber ich habe mit einer guten Freundin, die seit einem JAhr nun als Verhaltenstherapeutin arbeitet, darüber gesprochen und sie hat gesagt, ich sollte das nict davon abhängig machen, ob ich _jetzt_ im Moment stabil bin oder nicht. Sonst hätte sie damals auch kein Psychologie studieren dürfen, weil sie selber große Probleme hatte. Wie ja schon gesagt hat, bis du in diesem Beruf arbeiten kannst vergeht noch viel Zeit.
ICh werde in einigen WOchen ein Praktikum in der Psychatrie machen. Vllt hast du ja auch die Gelegenheikt für sowas. Da kannst du ja dann schauen, ob es prinzipiell etwas für dich wäre.

Liebe Grüße

ich möchte nur betonen, dass klinische psychologie nur ein teilbereich der psychologie ist und man während des studiums mit so viel neurologischen sachen bzw mit so viel statistik in kontakt kommt.
bis man also mit problemthemen in kontakt kommt dauert es unter umständen recht lange.