Heute um 19 Uhr kommt eine Reportage auf Phoenix, in der es um die Chance eines Neuanfangs nach dem Scheitern durch Depressionen geht...
Hier mal der Text, Quelle gibts hier .
Erfolgreich scheitern - Wie Menschen einen Neuanfang wagen
Die 37jährige Berlinerin Manuela hat alles, wovon andere nur träumen: Sie hat einen gut bezahlten Job bei einem internationalen Unternehmen, eine schöne Wohnung, und sie macht viele Reisen durch die ganze Welt. Die Zukunft lässt einiges erwarten! Doch es kommt anders: Sie verliert an allem die Lust und ihre Lebensfreude. Es geht immer schlechter. Schließlich kommt der seelische Zusammenbruch. Diagnose: Depression. Nichts geht mehr. Der 38jährige Brandenburger Stefan hat einen sicheren Job im öffentlichen Dienst und baut nebenher eine Firma auf, in der er Figuren für Film und Fernsehen entwickelt und baut. Doch er hat zunehmend das Gefühl, faule Kompromisse eingehen zu müssen, nicht das machen zu können, was er wirklich will. Als er zehn Wochen für eine Filmproduktion in Stendal arbeitet, kommt der Zusammenbruch. Seelisch und gesundheitlich. Danach wird ihm klar, dass er einen radikalen Schn*tt in seinem Leben machen muss. Auch Manuela hat erkannt, was sie krank macht: Ihr Job frisst sie auf. Sie schmeißt alles hin, kündigt, gibt die Wohnung auf und will jetzt ihr Leben komplett umkrempeln: raus aus der Werbewelt, nach Berlin und von hier aus noch mal ganz neu anfangen.
Seelischer und körperlicher Zusammenbruch, Depressionen. Was zunächst wie ein Scheitern aussieht, kann die Chance für einen Neuanfang sein. Die Reportage begleitet eine Berlinerin und einen Brandenburger, die ihren Job aufgaben und einen Neubeginn wagten. Der Film erzählt von ihren Hoffnungen, aber auch von der Angst zu scheitern.
Hier mal der Text, Quelle gibts hier .
Erfolgreich scheitern - Wie Menschen einen Neuanfang wagen
Die 37jährige Berlinerin Manuela hat alles, wovon andere nur träumen: Sie hat einen gut bezahlten Job bei einem internationalen Unternehmen, eine schöne Wohnung, und sie macht viele Reisen durch die ganze Welt. Die Zukunft lässt einiges erwarten! Doch es kommt anders: Sie verliert an allem die Lust und ihre Lebensfreude. Es geht immer schlechter. Schließlich kommt der seelische Zusammenbruch. Diagnose: Depression. Nichts geht mehr. Der 38jährige Brandenburger Stefan hat einen sicheren Job im öffentlichen Dienst und baut nebenher eine Firma auf, in der er Figuren für Film und Fernsehen entwickelt und baut. Doch er hat zunehmend das Gefühl, faule Kompromisse eingehen zu müssen, nicht das machen zu können, was er wirklich will. Als er zehn Wochen für eine Filmproduktion in Stendal arbeitet, kommt der Zusammenbruch. Seelisch und gesundheitlich. Danach wird ihm klar, dass er einen radikalen Schn*tt in seinem Leben machen muss. Auch Manuela hat erkannt, was sie krank macht: Ihr Job frisst sie auf. Sie schmeißt alles hin, kündigt, gibt die Wohnung auf und will jetzt ihr Leben komplett umkrempeln: raus aus der Werbewelt, nach Berlin und von hier aus noch mal ganz neu anfangen.
Seelischer und körperlicher Zusammenbruch, Depressionen. Was zunächst wie ein Scheitern aussieht, kann die Chance für einen Neuanfang sein. Die Reportage begleitet eine Berlinerin und einen Brandenburger, die ihren Job aufgaben und einen Neubeginn wagten. Der Film erzählt von ihren Hoffnungen, aber auch von der Angst zu scheitern.
Von verrückten Leuten kann man eine Menge lernen.
(Die Mitte der Welt - Andreas Steinhöfel)
(Die Mitte der Welt - Andreas Steinhöfel)
einzig wahres Zitrönchen
& Chefin des Chi-Kreiselwurm-Verschwörungskommandos
& Chefin des Chi-Kreiselwurm-Verschwörungskommandos