Hallo,
es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit soviele Theman aufmache, aber mich beschäftigen so viele Dinge seit ich mit der Thera angefangen habe.
Ich frage mich irgendwie, wie eine richtige Traumatherapie so abläuft.Ich habe jetzt die 4te Therapeutin und wir kommen immer nur soweit bis zur Stabilisierung.Aber was kommt eigentlich danach? Irgendwie macht mir das Angst.Weil ich eigentlich die Hoffnung habe jetzt wirklich dran arbeiten zu können, weil kein Umzug o.Ä. im Weg steht.Aber ich kenne eben nur diese Arbeit mit der Stabilisierung, aber was, wenn das funktioniert?Werden dann alle Themen soz. geöffnet?Angeschaut? Muss ich alles nochmal durchleben? Ich hab keine Ahnung was da passiert? Und wann ist so eine Therapie "abgeschlossen".Wie muss es mir gehn, oder wie muss ich sein, dass die Therapeutin sagt, jetzt brauche ich das nicht mehr? Vielleicht stelle ich mir diese Fragen auch nur, weil ich gar nicht daran glauben kann im Moment einmal ohne auskommen zu können.Ohne Hilfe.Vielleicht hab ich auch ein bisschen Angst, irgendwann keine Hilfe mehr bekommen zu können/dürfen, weil es mir "zu gut" geht.Versteht das einer?
Die Frau von der Beratungsstelle wo ich bin, meinte, wenn ich dann ab September oder so zu der richtigen Therapeutin kann, dann wird es warscheinlich gar nicht gehn, dass wir die schlimmen Themen so angehen.Weil ich noch in dem Umfeld lebe, wo alles geschehen ist.Ich sehe aber im Moment keine Möglichkeit da raus zu gehn.Ich würde es irgendwie schon gerne, aber mich blockieren auch einige Ängste, diesen schritt zu wagen.Auf jeden Fall frage ich mich, ob man dann überhaupt helfen kann?Und wenn ich vielleicht doch ausziehe, was wird dann in der Therapie anderst? Stabilisierung heißt ja lernen, wie man mit versch. Erinnerungen und Gefühlen vom Traume her im Alltag umgehen kann, damit es erträglicher wird.Wiso kommt nach der Stabilisierung dann nochmal was eigentlich? Man kann das Trauma ja nicht wegmachen oder? Ich versteh das irgendwie nicht.Was folgt denn dann? Verarbeitung? Wie verarbeitet man denn sowas dann?ich kann mir das so schwer vorstellen.
Irgendwie ganz blöde Gedankengänge gerade...tut mir leid.Vielleicht weiß ja wer etwas, was er mir dazu sagen kann, vielleicht ist ja mal wer über die Stabilisierung hinaus gegangen in der Thera und kann mir bisschen was erzählen, wie es dann weiterging.
GlG
es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit soviele Theman aufmache, aber mich beschäftigen so viele Dinge seit ich mit der Thera angefangen habe.
Ich frage mich irgendwie, wie eine richtige Traumatherapie so abläuft.Ich habe jetzt die 4te Therapeutin und wir kommen immer nur soweit bis zur Stabilisierung.Aber was kommt eigentlich danach? Irgendwie macht mir das Angst.Weil ich eigentlich die Hoffnung habe jetzt wirklich dran arbeiten zu können, weil kein Umzug o.Ä. im Weg steht.Aber ich kenne eben nur diese Arbeit mit der Stabilisierung, aber was, wenn das funktioniert?Werden dann alle Themen soz. geöffnet?Angeschaut? Muss ich alles nochmal durchleben? Ich hab keine Ahnung was da passiert? Und wann ist so eine Therapie "abgeschlossen".Wie muss es mir gehn, oder wie muss ich sein, dass die Therapeutin sagt, jetzt brauche ich das nicht mehr? Vielleicht stelle ich mir diese Fragen auch nur, weil ich gar nicht daran glauben kann im Moment einmal ohne auskommen zu können.Ohne Hilfe.Vielleicht hab ich auch ein bisschen Angst, irgendwann keine Hilfe mehr bekommen zu können/dürfen, weil es mir "zu gut" geht.Versteht das einer?
Die Frau von der Beratungsstelle wo ich bin, meinte, wenn ich dann ab September oder so zu der richtigen Therapeutin kann, dann wird es warscheinlich gar nicht gehn, dass wir die schlimmen Themen so angehen.Weil ich noch in dem Umfeld lebe, wo alles geschehen ist.Ich sehe aber im Moment keine Möglichkeit da raus zu gehn.Ich würde es irgendwie schon gerne, aber mich blockieren auch einige Ängste, diesen schritt zu wagen.Auf jeden Fall frage ich mich, ob man dann überhaupt helfen kann?Und wenn ich vielleicht doch ausziehe, was wird dann in der Therapie anderst? Stabilisierung heißt ja lernen, wie man mit versch. Erinnerungen und Gefühlen vom Traume her im Alltag umgehen kann, damit es erträglicher wird.Wiso kommt nach der Stabilisierung dann nochmal was eigentlich? Man kann das Trauma ja nicht wegmachen oder? Ich versteh das irgendwie nicht.Was folgt denn dann? Verarbeitung? Wie verarbeitet man denn sowas dann?ich kann mir das so schwer vorstellen.
Irgendwie ganz blöde Gedankengänge gerade...tut mir leid.Vielleicht weiß ja wer etwas, was er mir dazu sagen kann, vielleicht ist ja mal wer über die Stabilisierung hinaus gegangen in der Thera und kann mir bisschen was erzählen, wie es dann weiterging.
GlG