Hallo,
ich habe mich nun wieder für eine Therapie angemeldet, nächste Woche ist das erste Gespräch,da die M*ssbr**chserlebnisse aus der Kindheit mich massiv in meinem Leben einschränken und ich nicht weiß wie ich allein weiter damit umgehen soll.Es ist schon schwer genug das hier zu schreiben, aber das eigentliche Problem ist, dass ich nicht darüber sprechen kann, mit niemandem, nicht mit dem Therapeuten, meinen Eltern, meinen Geschwistern oder besten Freunden. Ich habe schon eine Therapie gemacht, so ca. 6 Monate lang und es hat mir auch geholfen aber nicht im Hinblick darauf. Wenn der Therapeut fragt ob es Dinge gibt die mich beschäftigen, ob ich Alpträume habe oder irgendwas dann legt sich ein Schalter in meinem Kopf um und ich sage automatisch nein. Obwohl ich mich nächtelang in den Schlaf weine und Angst habe vor Berührungen und immer diesen Knoten in der Brust kann ich es nicht sagen. Wer soll mir denn helfen, wenn nicht der Therapeut? Er kann ja auch nicht in meinen Kopf gucken und das Chaos was da drin herrscht selbst entdecken. Ich muss mich immer ordentlich und zufrieden geben, mit einem Lächeln, das sich in solchen Momenten automatisch einstellt und einer Rede, die alles sehr gekonnt und glaubhaft herunterspielt. Bisher hat das noch niemand durchschaut. Die Schuspielerei ist also perfekt und ich hasse sie. Ich würde so gerne darüber sprechen können, so gerne jemandem alles anvertrauen und einmal nicht alleine weinen, aber der Kopf lässt das nicht zu. Es ist nicht möglich. Könnt ihr mir vielleicht Tips geben wie ich diesen Widerstand überlisten oder umgehen kann um mich endlich irgendjemandem öffnen zu können? Ich will es so gerne aber es geht nicht. Ich denke immer ich muss weglaufen wenn ich es sagen will und mein Herz schlägt ganz schnell und ich kriege die Lippen nicht mehr auseinander. Diese Schwäche muss imer mit dem sorglosen plastiklächeln überspielt werden. Bitte helft mir! Ich möchte diese Chance nutzen können.
lg miss puggy
ich habe mich nun wieder für eine Therapie angemeldet, nächste Woche ist das erste Gespräch,da die M*ssbr**chserlebnisse aus der Kindheit mich massiv in meinem Leben einschränken und ich nicht weiß wie ich allein weiter damit umgehen soll.Es ist schon schwer genug das hier zu schreiben, aber das eigentliche Problem ist, dass ich nicht darüber sprechen kann, mit niemandem, nicht mit dem Therapeuten, meinen Eltern, meinen Geschwistern oder besten Freunden. Ich habe schon eine Therapie gemacht, so ca. 6 Monate lang und es hat mir auch geholfen aber nicht im Hinblick darauf. Wenn der Therapeut fragt ob es Dinge gibt die mich beschäftigen, ob ich Alpträume habe oder irgendwas dann legt sich ein Schalter in meinem Kopf um und ich sage automatisch nein. Obwohl ich mich nächtelang in den Schlaf weine und Angst habe vor Berührungen und immer diesen Knoten in der Brust kann ich es nicht sagen. Wer soll mir denn helfen, wenn nicht der Therapeut? Er kann ja auch nicht in meinen Kopf gucken und das Chaos was da drin herrscht selbst entdecken. Ich muss mich immer ordentlich und zufrieden geben, mit einem Lächeln, das sich in solchen Momenten automatisch einstellt und einer Rede, die alles sehr gekonnt und glaubhaft herunterspielt. Bisher hat das noch niemand durchschaut. Die Schuspielerei ist also perfekt und ich hasse sie. Ich würde so gerne darüber sprechen können, so gerne jemandem alles anvertrauen und einmal nicht alleine weinen, aber der Kopf lässt das nicht zu. Es ist nicht möglich. Könnt ihr mir vielleicht Tips geben wie ich diesen Widerstand überlisten oder umgehen kann um mich endlich irgendjemandem öffnen zu können? Ich will es so gerne aber es geht nicht. Ich denke immer ich muss weglaufen wenn ich es sagen will und mein Herz schlägt ganz schnell und ich kriege die Lippen nicht mehr auseinander. Diese Schwäche muss imer mit dem sorglosen plastiklächeln überspielt werden. Bitte helft mir! Ich möchte diese Chance nutzen können.
lg miss puggy
Were you born to resist or be abused?