Angst, etwas zu verlieren oder zu vergessen

      Angst, etwas zu verlieren oder zu vergessen

      Hallo auch hier nochmal,ich bin ganz neu hier :)

      Also ich hab da öfters so Situationen, da verfalle ich regelrecht in so etwas wie eine kleine Panikattacke,vermischt mit Dissoziation,glaube ich.

      Ich laufe manchmal draußen und bin dann total weg auf einmal und regelrecht geschockt und in Aufruhr und frage mich bzw. bin mir nicht sicher,ob ich meinen Schlüssel dabei habe,die Tür abgeschlossen habe oder ähnliches.

      Das kommt einfach so aus heiterem Himmel. Kennt das jemand von euch bzw. kennt den Hintergrund davon?

      Was könnte es mit der Angst etwas zu verlieren oder zu vergessen auf sich haben? oder resultiert das einfach aus den ganzen Dissoziationszuständen,die ich schon oft hatte,auch besonders in der Kindheit,wo ich dann meinen Turnbeutel immer wieder verloren habe und ähnliches.. und da gab es ja immer riesen ärger zu hause..
      Hallo.

      Es kann auch sein, dass es gar nichts mit Dissoziationen zu tun hat. Es gibt auch Kontrollzwänge, wo so etwas vorkommt. Deshalb wäre es sicher hilfreich, wenn du mit Fachpersonal versuchen würdest dahinter zu blicken wie dieses Muster entstanden ist und was die Ursache ist und wie man es beheben kann.
      So etwas muss auch nicht zwangsweise nur eine Ursache haben, kann sich aus unterschiedlichen Faktoren zusammensetzen. Deshalb ist es schwer hier darauf eine Antwort zu finden.

      Gruß,
      klirr
      Hallo Sternenhimmel,

      ich kenne diese gelegentlichen Zwangsgedanken/-handlungen auch von mir und ich weiß, dass es in meinem Fall nichts mit Dissoziation zu tun hat. (Wie klirr schon gesagt hat)
      Soweit ich weiß, können Zwangsgedanken u.a. aus einem Mangel an Serotonin entstehen (das ist soweit ich als Laie weiß, auch erblich) könnte gut sein, dass du das von deinem Vater geerbt hast. Aber das ist nur eine von mehreren Ursachen- wie bereits gesagt wurde, ist es am besten, sich da mit professioneller Hilfe auseinander zu setzen. (Damit habe ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht :) )

      Was mir hilft, ist (außer bestimmten Medikamenten) auch, wenn ich etwas bestimmtes tue (ganz banales Beispiel: Haustür abschließen) das ganz bewusst zu tun, also, beim Schlüsselrumdrehen zu denken "So, jetzt hab ich die Tür abgeschlossen, jetzt ist sie auch wirklich fest zu und jetzt mache ich mir da keine Sorgen mehr drum!" Wenns nicht hilft und doch ne gewisse Unsicherheit aufkommt, mache ich das manchmal auch so, dass ich mir das selbst "befehle", mir da jetzt keine Sorgen zu machen- so dass die Gedanken nicht überhand nehmen können.
      Klingt vielleicht banane, aber ich finde es jedenfalls hilfreich. ;)

      liebe Grüße
      Kasmodiah
      ~ Memories that touch our hearts will never fade away ~
      hallo sternenhimmel,
      also erts mal nen dickes Hallihallo :tongue: also ich selbst kenn das so ncih aba mir is der gedanke gekommen: was wäre so schlimm daran wenn nciht abgeschlossn wäre? was könnte im schlimmstn fall eintretn? (wir habn da ne tür wnen ma die ran zieht ist sie "zu" un man brucht den schlüssl um wiedr rein zu kommen...) bei der angts mit dem schlüssel vergessn un sich womögich auszusperren...kannst du nirgens einen erstatzschlüssel deponieren :) (heimlich un versteckt oda bei bekannten / freundn etc. in der nähe oda auch weitr weg...so das de keine angst habn musst nich mehr rein zu komm?

      oda du machst dir eine liste (klingt umständlcih) aba da schriebst du datum und uhrzeit drauf un ein kreuz unter "ich hab die tür abgeschlpssen, den herd ausgemacht..." :D

      grüße blueprint
      meina beiträge basieren auf vermutungen un gedanknverknüpfungn die so sein kön aba nich sein müssn!
      @all Schreibstil ein versuch dr. erklärug ;) @all a nice smile :P bis die tage 8)
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