Tage um Tage, Stunden um Stunden vergehn. Ohne ein Wort.
Die Zeit verrinnt. Ohne ein Zeichen von dir.
Wo bist du? Wo bleibst du nur?
Die Erinnerungen an unsere Zeit machen mich froh, wenn du nicht da bist.

Deine Sonne brennt für mich,
du hältst die Zeit an, für mich und dich, meinen allerbesten Freund.
Dein Mond steht für mich am Himmel, für dich leuchten meine Sterne,
Du warst meine Seele, ich war deine.
waren sind immer füreinander da.
die Blumen blühen extra schön für dich und der Wind bleibt warm und sanft.
So warm wie deine Augen.

6 Wochen sind vergangen.
deine Sonne ist t*t, die Zeit rennt viel zu schnell.
Dein Mond ist verhangen, meine Sterne matt.
Wer bist du? Ein Fremder steht vor mir.
die Blumen sind verdorrt und der Wind nimmt mir die Luft.
Deine Blicke zerreißen mein Herz.

Hat ein Streit uns wirklich so verändert?
warst immer für mich da, hast mich gefangen, wenn ich gefallen bin.
Ich falle und falle jeden Tag, wer fängt mich jetzt?
Du standest immer hinter mir.
Wer hält mir jetzt den Rücken frei, wenn die Verzweiflung kommt?
Wer lässt mich die Realität vergessen, wenn du mich jetzt nicht mehr brauchst?

Du tust mir weh, jeden Tag.
Gehst zu anderen, behandelst meine Freundinnen wie mich vor scheinbar so langer Zeit.
du hast jetzt neue Freunde.
Du siehst mich an, aber siehst mich nicht.
Du sprichst nicht mit mir und wenn doch, dann wie mit einer Fremden.
Bin ich dir so fremd geworden?
Du warst alles für mich.
Du berührst mich nicht, als wäre ich brennend wie Feuer.
Siehst du nicht, wie schlecht es mir geht?
Früher hättest du es gewusst, nachdem du mich nur einmal angesehen hast.
Jeden Abend weine ich mich in den Schlaf.
Greife wegen dir immer und immer wieder.

In Gedanken schreie ich dich an:
Hier bin ich!
Kennst du mich noch?
Ich bin deine beste Freundin!
Sieh mir in die Augen, du Idiot!
...
vermisst du mich so sehr, wie ich dich?

Stille
in meinem Kopf
die Gedanken br*nn*n,
versuch sie zu löschen

Stille
um mich herum
die, die mich lieben schweigen, die die mich hassen auch
Stille hüllt mich ein

Stille
hängt im Raum
tritt mich nieder, drückt mich runter
Stille überall

Stille
auf deinem Mund
sagst nichts, tust nichts
Stille in dir

Stille
in meinen Zügen
nichts regt sich, keine Gefühle
Stille in meinem Gesicht

Stille
in deinen Augen
Siehst mich nicht an, blickst zu Boden
Stille in meinem Herzen

Die Tränen laufen
über mein Gesicht
hast du sie nicht gesehen?
oder kümmerts dich nicht?

An mir
scheint dich nichts
zu interessieren
nicht die verweinten Augen
nicht das traurige Lächeln
mit dem ich dich ansehe
nicht mein gebrochenes Herz
nicht meine
vernarbte Seele,
die du jeden Tag
von neuem quälst

sag,
was willst du von mir?
du sagst
ich bedeute dir viel
wie kann ich das sehen?
nichts als leere Worte

sie kommen
aus deinem Mund
in Massen
wie ein Wasserfall
lüg mich nicht an
was willst du wirklich?

dass ich mich
vor dir auf den
Boden werfe
und bettle,
dass du mir vergibst?
was hab ich getan,
dass du mich so verachtest

mein bester Freund?
dass ich nicht lache
wer bist du?
und was hast du
mit meinem Herzen gemacht?

mein Leben zu hassen
fällt mir leicht
doch dich zu hassen
ist unmöglich
für mich

viel zu lange
warst du
in meinem Herzen
Hast mich gestützt
mich gehalten

Wo ist
deine Schulter hin
an der ich mich
immer
anlehnen konnte?

Wo ist
deine Freundschaft hin
die sich mir
bei jeder Gelegenheit
gezeigt hat?

Und wo ist
mein bester Freund hin
der mir immer
beigestanden hat
kannst du mich hören?

bist du noch da?
wenn ja,
melde dich
ich vermisse dich

falls du
mein Retter bist,
dann komm
und rette mich

wenn nicht du
wer sonst
könnte das beenden
was begonnen hat

falls du ein Held bist
dann sei mein Held
und hol mich
aus der Dunkelheit

wenn du ein Engel bist
dann bitte ich dich
bring mich zurück
ins Licht

du bist der einzige
der mich retten kann
der mir helfen kann
neu anzufangen

mein Leben
in die Hand zu nehmen
und zu ändern
was mich zerstört

falls du das alles bist
dann verhalte dich
bitte auch so
hör auf mich zu v*rl*tz*n
hör auf mich zu quälen

ich bin mir nicht sicher
vielleicht lieb ich dich
schon wieder
oder noch immer

doch wie
soll ich das wissen
wenn du
so mit mir umgehst?

hilf mir
das zu verstehen
hilf mir
dich zu verstehen

bitte
sonst geb ich mich auf
bitte
hilf mir da raus

Hoffnung
vielleicht kann ich
dir wieder vertrauen
Hast gesagt,
dass alles besser wird

Du hast versprochen
dass du dich bessern wirst
dass wir
an unserer Freundschaft arbeiten

Dass du denkst
wir kriegen das wieder hin
Du sagst
du willst MICH zurück

Was willst du denn
bist bei anderen
die früher meine
Freunde waren

Du sagst
du würdest gerne
alles so machen,
wie früher

Früher
was war früher?
es war besser
ich war glücklich

Du machst mir Hoffnungen
in Chats
so wie immer
doch morgen
was wird morgen?

Morgen
in der Schule
wirst du mich
nicht ansehen
nicht mit mir sprechen

Und es wird
wie immer sein
wie ein gewaltiger Tritt
in meine Magengrube
wie ein Stoß
mit einem m*ss*r
in mein Herz

Wann wird es
wirklich besser?
wann kann ich dir
wirklich vertrauen?
und wie lange?

wie lange wird es dauern
bis du erkennst
dass ich nicht ohne dich
leben kann?

Ich weiß
es klingt
wie ein liebesbeweiß
aber das ist es nicht


ich will nur,
dass du weißt,
wieviel du mir bedeutest
und zwar alles
alles und mehr

Ich glaube nicht,
dass es jemals
so werden kann
wie es früher war

Doch wie kann ich
mein Leben meistern
wenn mein bester Freund
nicht bei mir ist?

Wie soll ich damit klarkommen
dass du jetzt anderen deine
Komplimente und Zuneigung
schenkst

Wie kann ich
damit klarkommen
dass du mir jeden Abend
Die Hand zum Aufhelfen hinhälst

und sie jeden Morgen
wieder wegziehst?
Wie soll ich
wie kann ich das aushalten?

ich sitze am Boden
jeden Tag
Menschen laufen vorbei
und nehmen keine Notiz

Ich hab mir
das Knie aufgeschlagen
willst du nicht kommen
und mir helfen?

Du spielst mit mir
Jeden Abend
jeden Tag
immer ein Ass im Ärmel

bist du
stolz auf dich
weil du bald sagen kannst :
SCHACH MATT

Jemand, der mir sehr nahe steht
hat mir mal gesagt:
"Freunde kommen und gehen
und nur die besten bleiben"

Falls du gehst
dann tu mir den gefallen
und sag wenigstens
auf nimmerwiedersehen

Ich kann nicht einschätzen
was du denkst
wie bella sagen würde:
von deinen Stimmungsschwankungen
bekommt man ein Schleudertrauma.

es wäre nett von dir,
wenn du dich endlich
entscheiden könntest
sag mir,
was Sache ist
Ich warte...

dieses Gedicht ist nicht von mir, sondern von meiner besten Freundin. Aber sie hat mir erlaubt, es hier hochzuladen, weil es so zu meiner Situation passt. Übrigens könnt ihr über PN eure Meinung zu meinen Gedichten äußern

Kommen und gehen

Deine Augen sind in die Ferne gerichtet
Wenn du mich ansiehst sind sie leer.
Für die Anderen bist du ein Strahl der Sonne
Doch ich bin für dich wie eine Welle im Meer.

Oft sagst du mir, wie gern du mich magst
Manchmal weiß ich trotzdem nicht, was du denkst-
Auch wenn du mir zu deinen Worten ein Lächeln schenkst

Ein anderer Mensch. Du bist wie verwandelt.
An was kann das liegen? Soll ich dich in meinen
Armen wiegen?

Ich tröste dich
Du tröstest mich
Du spielst nur mit mir -
wie mit einem hilflosen Tier.

Die Welle im Meer
Wie lange ist das her?
Jetzt bin ich der Star.
DU stehst alleine da.

du würdest mich mit offenen Armen empfangen.
Ich könnte wieder um meine Gefühle bangen.
Mein Herz weint um dich
Mein Herz bl*tet - wegen deinem Stich.

Keinen Schritt mehr wollen meine Füße gehen
Wegen dir werde ich still stehen.
Du fühlst dich super. DU bemerkst es nicht.

Ich bin eine Welle im Meer -
ist doch nicht so lange her.

Die Gedanken br*nn*n
in meinem Kopf
Ich versuch wegzurennen
doch ich werde gestoppt

Mein Kopf hält mich fest
und flüstert mir zu:
Er mag dich nicht...
Er versteht dich nicht...
Er versucht nicht, dich umzustimmen...
ER HASST DICH!

Nein!
Mein Herz schreit
so kann es nicht sein
so darf es nicht sein
Es formt sich zu einer harten Kugel

Keiner darf rein
die, die noch drin sind sperr ich ein
Ich fühl mich ganz klein
wenn der große Junge
mit der Schattenseele
und den blonden Locken
vor mir steht

bin ich allein?

Wo?
Wo sind wir?
Kannst du uns sehen?
Wir tanzen.
Ich hab meine Hände auf deine Schultern gelegt
du hast deine um meine Tallie geschlungen
wir wiegen uns zu der Musik.

Du siehst mich an.
so wie damals hast du mich
schon lange nicht mehr angesehen
Du sagst mir mit deinem Blick:
Ich bin froh dich zu haben
du bist mein Alles.

Dieser Moment
ist so vertraut
so tief in meine Erinnerungen gebrannt
ich werde mich immer daran erinnern
an deine Nähe
mein aller bester Freund.

Und nun?
sieh uns an
was sind wir?
Fremde. Zerstritten.
schon lange hatten wir
keine schönen Momente mehr.

fragst du dich nicht auch,
was passiert ist?

siehst du uns auch?
Wie wir da tanzen
auf meiner Geburtstagsparty.
mit diesem ETWAS zwischen uns
von dem wir beide wussten
es aber ignoriert haben.
dieses W*nd*rvolle
vertraute Etwas.

Und nun?
Willst du auch weinen?
ich will weinen und mich an dich schmiegen.
Komm zurück
du W*nd*rvoller Moment

Komm zurück zu mir
du unbekanntes Etwas
komm zu mir und wieg mich in den Schlaf.

Kommen und Gehen.

Die Flut kommt
Die Ebbe geht
das Meer atmet ein
atmet aus

Die Tür geht auf
Die Tür geht zu
Das Haus verstummt
vom stillen Schreien

Die Flocke fällt
Die Flocke fliegt
das Grauen kennt
keinen Namen

Die Sonne geht auf
Die Sonne geht unter
Die Welt schließt die Augen
Singt leise ihr Lied

Du schenkst mir ein
Das Glas fällt um
Rot auf Weiß
Wie bl*t auf weißer Weste

Du tippst es ein
Du löscht es raus
Ungeschriebene
Zeilen

Du kommst in mein Leben
Und springst wieder heraus
Du hast mein Herz mitgenommen
Rück es raus.