Borderline und Bewerbung

      hey,

      also ich würde das nicht erwähnen du würdest ja auch nicht sagen das du zb. depressionen hast oder schizophren bist?
      ich denke das geht deinen arbeitsgeber nichts an, allerdings als was willst du dich denn bewerben? es kommt evtl auf den beruf an?
      es gibt ja ein anti diskriminierungs gesetzt und ich denke nicht das du deine krankheit erwähnen musst, wozu denn?


      lg B.
      "Eric schüttelte den Kopf, blieb stehen und erwartete natürlich, dass
      sich die Vision so benahm, wie sich jede halbwegs anständige Vision
      benehmen sollte, die etwas auf sich hielt, und gefälligst verschwand."
      [Zitat Wolfgang Hohlbeins "Krieg der Engel"]
      Hallo Labormüsli,

      also ich habe auch Borderline und bin gerade dabei Bewerbungen rauszuschicken. Sollte es mal zu einem Vorstellungsgespräch kommen, werde ich meine psychischen Probleme sicherlich nicht erwähnen. Das könnte auch nach hinten losgehen, wenn man zu offen ist, da man auch damit rechnen muss auf Unwissenheit und Vorurteile zu treffen.
      Das geht den Arbeitgeber nichts an. Das Einzige was ich vielleicht erwähnen würde (was ja spätestens bei einer Übernahme zu Sprache kommen muss..) ist, dass ich alle 2 Wochen einen Termin habe (Psychotherapie) und daher an diesen Tagen etwas früher die Arbeit verlassen müsste.
      Details würde ich mir aus Selbstschutz sparen.

      lieben Gruss...

      Kiana
      Naja man muss ja nich mit der Tür ins Haus fallen. Dennoch ist es manchen Berufen sinnvoll so etwas zu erwähnen , wobei das WIE eine wichtige Rolle spielt. Es is nun mal ein Unterschied, ob ick sage dat ick mich so und so lang selbst v*rl*tzt hab/unter depressionen litt etc. oder ob ick sag dat ick eine Zeit lang in psychtherapeutischer Behandlung war.

      Letzlich bleibt es einem selbst überlassen, denn sofern dich deine Krankheit im Job nicht hindert (beispielsweise durch Siutationen die einen triggern (im Altenheim, Krankenhaus, und anderen Sozialberufen) oder durch Medikamente bei Maschinen) bist du nicht verpflichtet es anzugeben.

      Wenn man zu seinem Chef/seiner Chefin etwas Vertrauen gefasst hat kann man dat aber auch iun manchen Fällen später noch ergänzend sagen.
      Also meiner Meinung nach haben Krankheiten in einem Bewerbungsgespräch nichts zu suchen und es interessiert den Arbeitgeber eigentlich auch nicht sonderlich, außer man hat eben solche Dinge wie Asthma o.ä. wo man eben bestimmte Sachen beachten muss.

      Ich habe es bei mir so gehandhabt, dass ich offen mit meinen N*rb*n umgegangen bin, aber man muss ja nicht gleich mit irgendwelchen Diagnosen um sich werfen, ein einfaches "mir ging es eine Zeit lang nicht gut, ich bin/war aber in Behandlung" reicht im Normalfall völlig aus wenn man darauf angesprochen wird.

      Ich als Arbeitgeber selber fände es etwas "erschreckend" wenn mein zukünfiger Angestellter in einem Bewerbungsgespräch direkt irgendwelchen doch recht intimen Dingen über sich preisgibt.

      Und bis jetzt haben meine medizinischen Diagnosen noch keinen interessiert. ^^

      Alles Gute für die Bewerbungen,
      Dragonfly
      Von verrückten Leuten kann man eine Menge lernen.
      (Die Mitte der Welt - Andreas Steinhöfel)
      einzig wahres Zitrönchen
      & Chefin des Chi-Kreiselwurm-Verschwörungskommandos


      also ich habe mich gerade für ein praktikum im kindergarten beworben und überlege auch es zu erwähnen weil es im sommer (wo mein praktikum stattfinden soll) meist schwierig ist seine N*rb*n zu verstecken.ich habe angst davor das die kinder kommen könnten und mich darauf ansprechen.ich wüsste nicht was ich ihnen sagen soll.um so etwas zu vermeiden überlege ich meine krankheit anzusprechen

      lg
      Bedenke stets, dass alles vergänglich, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht so traurig sein.

      Ich denke, sobald man in einem Beruf Verantwortung für andere übernimmt (Erzieher, Krankenschwester, etc.), sollte man psychische Probleme schon erwähnen, denn da geht es nicht mehr nur um einen selbst. Diagnosen sind da nicht unbedingt nötig, aber eben die Tatsache, dass man Probleme hat. Vor allem sollte man vorher ehrlich zu sich selbst sein und gucken, ob man für so einen Beruf dann wirklich geeignet und belastbar genug ist, um sich um andere Menschen zu kümmern.
      Bei anderen Berufen, denke ich, dass es nur nötig ist psychische Probleme zu erwähnen, wenn man z.B. Lücken im Lebenslauf nicht anders erklären kann oder noch regelmäßig zur Therapie geht oder so. Diagnosen zu nennen ist da, denke ich, aber auch nicht nötig.

      lg
      Paula
      @anders94
      ma ne frage am rande; meinst de die kinder wüsstn was sich hinter so einer krankheit verbirgt? wie willst du das den kleinen erklären? erwachsenen zu sagn das ma sich hilfe sucht oda schon in therapie ist...ist das eine doch was sagt man den kindern da? klar hat das nicht smit dem thema zu tun so richtig is nur gerade als frage aufgekomm und ich wüsst nich was ma den klein sagn kann....soll dich aba nich von dein zieln abbring !!!
      (wär viellei schon wieda eineigenes thema.... ^^ )
      grüße blueprint
      meina beiträge basieren auf vermutungen un gedanknverknüpfungn die so sein kön aba nich sein müssn!
      @all Schreibstil ein versuch dr. erklärug ;) @all a nice smile :P bis die tage 8)
      hey ich habe es angesprochen und mein chef fand es sehr angemessen das ich ihn informierte darüber ich meine klar manche sagen okay mit deiner krankheit leider nicht aber wie paula schon sagte besser ist das und vorallem auch fair finde ich ich habe mir auch vor meiner bewerbung sehr lange überlegt ob ich dlr ansprechen soll habe es aber gemacht ich denke es geht mir auch so besser wenn es mein chef weiß denn dann kennt er auch die schlechte seite von mir Falls du antworten möchtest oder so dann bitte via pm lg chris
      Wenn sich der Horizont über dir verdunkelt schließ die Augen ``Die SONNE``
      Kommt zu jeder Seele die sie erhofft und sich danach sehent

      NUR FEST DRANN GLAUBEN IHR SEELEN



      LG an alle Chrs
      @ blueprint

      genau das ist die frage die ich mir auch gestellt habe und warum ich vorher den anderen erziehern von meiner krankheit erzählen will weil sie mir dann vielleicht helfen könnten
      Bedenke stets, dass alles vergänglich, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht so traurig sein.

      Hallo ich glaube ich schreibe jetzt auch mal was dazu...

      Also ich denke, dass man mit N*rb*n in manchen Berufen nicht unbedingt was zu suchen hat. Das soll jetzt keineswegs negativ gemeint sein, aber einfach als Schutz für einen selber, da in manchen Berufen, wo du kurzärmlige Dienstkleidung tragen musst, manche Leute damit eben nicht umgehen können, man auf Vorurteile trifft. Wurde in meinem Praktikum deshalb auch ziemlich mies behandelt. Nur so meine Meinung...
      Und ich denke in den Berufen, wo du keine Dienstkleidung tragen musst, die kurzärmlig ist, solltest du das auch nicht erwähnen, weil du dadurch evtl schlechter Chancen hast eingestellt zu werden eben wegen Vorurteilen etc.

      lg
      "Vielleicht geben wir alle das Beste unserer Herzen kritiklos denen, die umgekehrt kaum an uns denken."

      T.H. White
      Hi!

      Also ich werde die Krankheit definitiv nicht erwähnen. Die Chance damit eingestellt zu werden liegt denke ich zu gering, als dass man es riskieren sollte. Sollte es später vielleicht wirklich "dramatisch" werden, dass man länger fehlt und man merkt, dass man die Situation schon zu sehr ausgereizt hat, sollte man ein klärendes Gespräch suchen. Aber von vornherein zu sagen, dass man nur bedingt Arbeitsfähig ist, wird für die Einstellung nachteilig sein. (Das weiß ich auch über meinen Vater, der jahrelang Personen einstellen mußte).

      Was ich allerdings noch nicht weiß ist, wie ich meine lange "Auszeit" während des Studiums erklären werde.

      Was Berufe wie Erzieher, Lehrer etc angeht. Auch dort sollte man es nicht erzählen! Dort wahrscheinlich noch am Allerwenigsten! Man sollte jedoch immer im Kopf behalten, dass man in solchen Berufen die Verantwortung für andere trägt und diese im Vordergrund stehen! Da muß man selbst abschätzen inwiefern man diese Bürde wirklich 100%ig erfüllen kann!
      Bei Fremdgefährdung sollte man solche Berufe erst recht nicht ausüben!

      Ich denke auch nicht, dass man die Krankheit erzählen sollte, weil man denkt, dass einem dort geholfen wird! Die Chefs sind nicht dazu da um euch zu helfen! Im schlimmsten Fall kann eine solche Krankheit als vorgeschobener Grund für eine Entlassung ungeliebter Mitarbeiter sein....oder die Krankheit als (negatives) Gesprächsthema wird die Runde in dem Betrieb machen. Ihr habt das Vorstellungsgespräch ja nicht nur mit einer Person aus der Firma/Schule...!

      Beste Grüße,
      Morningrise

      Edit: Aus gutem Grund muß man auf diese Frage beim Bewerbungsgespräch nicht antworten!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Morningrise“ ()

      Was Berufe wie Erzieher, Lehrer etc angeht. Auch dort sollte man es nicht erzählen! Dort wahrscheinlich noch am Allerwenigsten!
      Wenn man nur an sich selbst denken möchte, kann man das natürlich so handhaben. Allerdings muss man dann halt mit fristloser Kündigung rechnen, wenn heraus kommt, dass man psychisch krank ist. Davon abgesehen ist es einfach unverantwortlich. Um mal beim Erzieher zu bleiben (die Ausbildung hatte ich angefangen), Kindergärten, Jugendzentren, Werkstätten und Einrichtungen für Behinderte und auch alle anderen Einsatzgebiete für Erzieher haben pädagogische Konzepte und die Leitung sollte da schon _wirklich beurteilen können, ob eine ZusammeN*rb*it unter den Umständen und mit dem Ziel möglich ist. Da geht es eben wie gesagt nicht nur um einen selbst und wenn man so egoistisch ist, sollte man vielleicht wirklich überlegen, ob man im sozialen Bereich richtig ist. Vielleicht hat man dann schlechtere Chancen, als jemand, der gesund ist, aber das ist dann halt so. Und hängt zudem davon ab, wie gut man sich _ehrlich_ verkaufen kann. Ich habe Ausbildungs- und Praktikumsplatz trotz (oder gerade wegen?) Ehrlichkeit und trotz vierjähriger Lücke im Lebenslauf bekommen. Gleich der erste Kindergarten, in dem ich mich beworben habe, hat mich mit Kusshand genommen.
      Und selbst dann muss man immernoch reflektiert und ehrlich zu sich sein. Im Endeffekt musste ich das Ganze abbrechen, weil ich der Betreuung von Kindern nicht hätte gerecht werden könnnen und dazu muss man Kinder oder andere Menschen nicht erst ernsthaft _gefährden.

      Natürlich wird einem nicht geholfen, wenn man von psychischen Problemen erzählt, dafür ist ein Ausbildungs-/Arbeitsplatz auch nicht da. Aber man sollte dem/den Vorgesetzten auch die Chance geben, die Situation richtig einschätzen zu können. Man ist eben nicht allein auf der Welt.
      Und im Endeffekt kann man das Ganze sogar als Argument _für einen auslegen. Wer lange Probleme hat(te) und daran arbeitet, sich aus dem Mist zieht, der beweist Durchhaltevermögen und Willensstärke. Im sozialen Bereich (wenn man dort richtig ist) bringt man Kenntnisse und Erfahrungen mit, die „gesunde“ Menschen zum Großteil nicht haben. Und so weiter.
      Es kommt eben immer drauf an, wie man es rüber bringt.

      Muss natürlich jeder für sich selbst wissen, aber (gerade im sozialen Bereich) fände ich es verantwortungslos so etwas zu verschweigen.

      lg
      Paula
      Ich kann mich Paula nur anschließen. ich habe ein paar Jahre im sozialen bereich, nämlich der Betreuung von Menschen mit Behinderungen, gearbeitet. Und man übernimmt dabei eine riesengroße Verantwortung für andere Menschen.

      Was Berufe wie Erzieher, Lehrer etc angeht. Auch dort sollte man es nicht erzählen! Dort wahrscheinlich noch am Allerwenigsten! Man sollte jedoch immer im Kopf behalten, dass man in solchen Berufen die Verantwortung für andere trägt und diese im Vordergrund stehen!

      Gerade WEIL man diese Verantwortung hat sollte man meiner Meinung nach ehrlich sein. Gründe dafür hat Paula genug genannt die muss ich nicht nochmals aufzählen. In unserer Einrichtung gab es sogar für Mitarbeiter mit psychischen Problemen regelmäßige Beratungen die man in Anspruch nehmen konnte. Ich habe was Arbeit im sozialen Umfeld angeht noch nie die Erfahrung gemacht dass man aufgrund von psychischer Erkrankungen benachteiligt wird (ich will nciht ausschließen dass es das gibt aber _ich_ habe diese Erfahrungen halt nicht gemacht). Im Gegenteil ich habe vor der zeit in der Einrichtung auch in anderen ebreichen gearbeitet und finde dass man gerade in einem Sozialen Beruf oft auf mehr verständnis stößt als woanders. Wie gesagt meine Erfahrung das muss nicht heißen dass es immer und üebrall so ist.

      LG, Glasflügel
      Das mag im sozialen Bereich so sein, in eigentlich allen anderen Bereichen ist dies (meines Wissens) jedoch nicht so
      und es geht ja eigentlich um die Sache im Allgemeinen.
      Aber...selbst als Lehrer muß man damit rechnen nie verbeamtet zu werden, wenn man Depressionen hat (Quelle: Spiegel, Link
      ist in dem Thread über Behindertenausweis und BPS).

      Wie schon gesagt bzgl. der Verantwortung soll das jeder für sich selber entscheiden. Das hab ich in meinem
      Post ja geschrieben.
      Deswegen hat das in meinen Augen auch nichts egoistisches an sich. Wenn man in der Lage
      ist wie jeder andere zu arbeiten bzw. "geheilt" ist, dann ist das ja alles kein Problem!

      Das unbedingt als Argument auszulegen, dass man "stark" ist, halte ich für nicht wirklich aussagekräftig.
      Eher als Argument dafür, dass man jederzeit wieder als Arbeitskraft ausfallen kann, wenn man einen Rückfall
      hat. Es ist deswegen eher als Argument der psychischen Schwäche auszulegen (im Sinne der Arbeitsfähigkeit).
      Mag sein, dass man schon wieder genesen ist etc...aber erzähl das beispielsweise mal einer Berufsufähigkeits-
      versicherung ;). Kein Chef wird dich in eine Arbeitsgruppe oder Abteilung holen, wenn er davon ausgehen muß,
      dass du ausfällst, oder nicht konzentriert bei der Sache sein kannst. Da bin ich mir 99%ig sicher, werde
      es aber nochmal nachfragen.
      hallo,

      auch ich bin der meinung das man es zumindest dem chef/ der chefin auf jeden fall sagen sollte. einmal aus den oben angeführten gründen, aber dann auch zu gunsten des arbeitsklimas. ich glaube nicht, dass man eine gut beziehung zu seinem chef eingehen kann, wenn man die ganze zeit ein großes geheimnis mit sich herumtragen muss. außerdem müsste man dann mit allen seinen problemen alleine fertig werden (zb. wenn man einen schlechten tag hat und früher gehen will), während ein informierter chef vieleicht verständnis hat und einen unterstützt.
      das risiko abgelehnt zu werden geht man natürlich ein, auch wenn es gegen das diskriminierungsgesetz ist. ich würde mich mit dem chef / der chefin zusammen setzten und ihr vor allem auch erzählen, dass du an deinen problemen arbeitest und dich der aufgabe gewachsen fühlst.
      wie und ob ihr es den kindern erzählt würde ich auch mit dem chef zusammen überlegen. ich bin selbst noch nicht berufstätig, habe aber kleine geschwister und habe immer gebabysittet. wenn da ein kind meine N*rb*n gesehen und gefragt hat, habe ich einfach nur geantwortet, da hätte ich mir weh getan und damit war für sie die sache gut.

      ich wünsche dir viel erfolg bei deinem praktikum
      lg nevermore
      Im neuen Jahr/grüße ich/meine nahen und/die fernen Freunde/grüße die/geliebten Toten
      grüße alle/Einsamen/grüße die Künstler/die mit/Worten Bildern Tönen/mich beglücken
      grüße die/verschollenen Engel/grüße mich selber/mit dem Zuruf/Mut

      (Rose Ausländer)
      Hi erstmal,

      ich kenne diese Situation sehr gut.

      Neue Bewerbungen bedeuten immer auch gleichzeitig sich jedes mal selbst so gut als Möglich zuverkaufen, was wiederrum bedeutet das man nicht immer weiß was genau man sagen soll.
      Und wenn man dann diese ganz bestimmte Krankheit hat, hat man Zweifel..

      Soll ich es erwähnen?
      Merkt man es mir an?
      Wie reagieren andere darauf?
      ...

      Ich hatte mal vor ein paar Jahren ein Vorstellungsgespräch, das aus einem Test mündete. Es war einer meiner absoluten Traumjobs, und natürlich habe ich extra für diesen Test gebüffelt.
      Als ich dann nach dem Test so dem Gespräch kam ..
      Schaute er sich einmal den Lebenslauf an..
      Dann kam die Frage : Was war in der Zeit in der soviel Platz zwischen den Zeilen ist?
      Ehrlich wie ich nunmal bin antwortete ich mit: Ich war auf der Jugendpsychiatrie weil ich unter Boarderline leide.

      Der Chef damals, kannte sich scheinbar gut aus.. denn er fragte mich erst mal eine halbe Stunde aus .. ( bist du jetzt stabil .. usw )

      Naja das Ergebniss dieser kurzen Geschichte ist folgende : Ich hab den Job nicht bekommen - mit der Begründung : Wir brauchen Gesunde Leute.

      Ja wiederrum muss ich sagen, gibt es Firmen die das als nicht Problematisch erachten.
      Leider sind es sehr wenige. Zumindest bei uns in Wien.

      Mein Tipp:

      Hör auf dein Gefühl, wie sehr glaubst du, kannst du dem Chef vertrauen.
      Schau ihn dir mal an. Immerhin musst du auch für ihn arbeiten.
      Entscheide ob du es wichtig findest es ihm zu erzählen.

      Wenn du ein gutes Gefühl hast steht dem nichts im Weg.

      Aber bedenke .. Nicht zu viel - kann auch nicht zuwenig sein.
      Also mit Vorsicht - aber nach Gefühl handeln.

      Und ja, LASS DICH NICHT UNTERKRIEGEN, GLAUB AN DEINE STÄRKEN.
      Dann kannst du alles schaffen.

      Lg Michael ;)
      HILFE ?!
      Nimm sie an.
      Zusammen kann man alles schaffen.
      Denn selbst die tiefsten Löcher haben eine Öffnung .