Hallo,
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eine gute Freundin von mir erzählte mir gestern, dass etwas ganz Furchtbares passiert sei. Auf mein Nachfragen hin, sagte sie dann auch was so furchtbar war. Als sie auf dem Schulweg in Gedanken war, schweiften ihre Augen auf ein dicht neben ihr herfahrendes Auto. Der Insasse sah sie unentwegt an und masturbierte dabei.
Sie sagt, sie kann nicht mehr schlafen. Sie hat das Bild ständig vor Augen. Sie ist letzte Woche wohl zusammengebrochen. Ihr Freund ist auch total ratlos. Sie sagte, dass sie das nicht aushält. Darauf hin hatte ich vorgeschlagen, dass sie mal anonym zu einer Beratunsstelle gehen könnte, ich könnte gern mitkommen. Das wollte sie nicht.
Sie hat sich total herabgewertet. Sie sagte, es sei zwar schlimm, aber eine v*rg*w*lt*g}ng sei viel schlimmer und das was sie da gesehen hat, sei total lächerlich. Es sei lächerlich deshalb so schlimme Träume zu haben. Das tut mir weh.
Sie war immer ein sehr strahlender Mensch in meinem Leben. Wie ein kleiner Stern. Ich habe das Gefühl, dass der Stern langsam erlischt. Bei diesem Gespräch gestern musste ich an ein vorheriges Gespräch im Sommer denken. Sie erzählte mir, dass sie in der letzten Zeit häufig von ihren Eltern g*schl*g*n worden sei und dass sie der Sündenbock in ihrer Familie sei. Sie hätte über Selbst-Schn**d*n nachgedacht, schl*ge den Kopf häufig gegen die Wand.
Ich kann da nicht einfach nur zusehen. Ich muss was tun. Das Problem daran ist nur, dass sie alles ablehnt. Sie kann keine Beratungsstelle aufsuchen, weil das sonst vielleicht ihre Eltern erfahren. Sie kann dies nicht, weil dieses und jenes. Ich weiß nicht, wie ich an sie herankommen soll.
Allerdings hat sie vor diesem Gespräch gestern gefragt wie man eine Therapeutin rankommt. Ist das ein erster Schritt in Richtung Besserung? Ich weiß nicht wirklich, was ich mir von diesem Thread erhoffe. Hilfe vielleicht? Kann mir denn jemand helfen?
Allerliebste Grüße, das Sternenmaedchen.
[edit: Satz editiert. Bitte Löschregel 05 beachten! Free]
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eine gute Freundin von mir erzählte mir gestern, dass etwas ganz Furchtbares passiert sei. Auf mein Nachfragen hin, sagte sie dann auch was so furchtbar war. Als sie auf dem Schulweg in Gedanken war, schweiften ihre Augen auf ein dicht neben ihr herfahrendes Auto. Der Insasse sah sie unentwegt an und masturbierte dabei.
Sie sagt, sie kann nicht mehr schlafen. Sie hat das Bild ständig vor Augen. Sie ist letzte Woche wohl zusammengebrochen. Ihr Freund ist auch total ratlos. Sie sagte, dass sie das nicht aushält. Darauf hin hatte ich vorgeschlagen, dass sie mal anonym zu einer Beratunsstelle gehen könnte, ich könnte gern mitkommen. Das wollte sie nicht.
Sie hat sich total herabgewertet. Sie sagte, es sei zwar schlimm, aber eine v*rg*w*lt*g}ng sei viel schlimmer und das was sie da gesehen hat, sei total lächerlich. Es sei lächerlich deshalb so schlimme Träume zu haben. Das tut mir weh.
Sie war immer ein sehr strahlender Mensch in meinem Leben. Wie ein kleiner Stern. Ich habe das Gefühl, dass der Stern langsam erlischt. Bei diesem Gespräch gestern musste ich an ein vorheriges Gespräch im Sommer denken. Sie erzählte mir, dass sie in der letzten Zeit häufig von ihren Eltern g*schl*g*n worden sei und dass sie der Sündenbock in ihrer Familie sei. Sie hätte über Selbst-Schn**d*n nachgedacht, schl*ge den Kopf häufig gegen die Wand.
Ich kann da nicht einfach nur zusehen. Ich muss was tun. Das Problem daran ist nur, dass sie alles ablehnt. Sie kann keine Beratungsstelle aufsuchen, weil das sonst vielleicht ihre Eltern erfahren. Sie kann dies nicht, weil dieses und jenes. Ich weiß nicht, wie ich an sie herankommen soll.
Allerdings hat sie vor diesem Gespräch gestern gefragt wie man eine Therapeutin rankommt. Ist das ein erster Schritt in Richtung Besserung? Ich weiß nicht wirklich, was ich mir von diesem Thread erhoffe. Hilfe vielleicht? Kann mir denn jemand helfen?
Allerliebste Grüße, das Sternenmaedchen.
[edit: Satz editiert. Bitte Löschregel 05 beachten! Free]
Warum muss ich jeden Tag das gleiche Leben leben?
(Panik-Lass mich fallen)
(Panik-Lass mich fallen)