Hallo...
Ich weiß nicht ob das Thema hier richtig ist, es tut mir leid wenn dem nicht so ist-hab keinen besseren Platz gefunden.
Habe keine Ahnung was ich gerade denken und fühlen soll.
Meine Oma hat noch höchtens 8 Wochen. Es ist einfach so, da gibt es wohl nichts mehr zu hoffen und zu kämpfen.
Sie ist schon so lange krank, die Chemo schlägt nicht mehr an, sie will das auch gar nicht mehr.
Heute geht sie zur Schmerztherapie- sie hat es sich verdient. Aber warum jetzt erst?
Obwohl ich nie dieses herzliche Oma-Enkel-Verhältnis zu ihr hatte, wie viele es vielleicht kennen, macht es mich traurig.
Ich kann es mir einfach nicht mehr vorstellen, dass sie nicht mehr da sein wird, Das es zu spät ist, all die Dinge die man versprochen hat, für sie zu tun.
Darf ich um sie trauern, obwohl ich nie richtig für sie dasein konnte? Darf ich überhaupt jetzt schon traurig sein, sie "abschreiben" nur weil die Ärzte das sagen?
Was kann ich ihr jetzt noch sagen, Mut zusprechen, obwohl sie selbst nicht an W*nd*rheilung glaubt?
Was kann ich jetzt überhaupt noch für sie tun, ohne das es geschleimt wirkt?
Ich habe schon lange nicht mehr wegen einem Menschen geweint, und habe mich schon gefragt ob zu egoistisch bin dafür aber jetzt muss ich damit kämpfen.
Wie kann ich noch irgendetwas für sie tun? damit sie weiß, das man an sie denkt?
Keine Ahnung. Das musste jetzt raus-danke fürs lesen.
Liebe Grüße, honigkeks
Ich weiß nicht ob das Thema hier richtig ist, es tut mir leid wenn dem nicht so ist-hab keinen besseren Platz gefunden.
Habe keine Ahnung was ich gerade denken und fühlen soll.
Meine Oma hat noch höchtens 8 Wochen. Es ist einfach so, da gibt es wohl nichts mehr zu hoffen und zu kämpfen.
Sie ist schon so lange krank, die Chemo schlägt nicht mehr an, sie will das auch gar nicht mehr.
Heute geht sie zur Schmerztherapie- sie hat es sich verdient. Aber warum jetzt erst?
Obwohl ich nie dieses herzliche Oma-Enkel-Verhältnis zu ihr hatte, wie viele es vielleicht kennen, macht es mich traurig.
Ich kann es mir einfach nicht mehr vorstellen, dass sie nicht mehr da sein wird, Das es zu spät ist, all die Dinge die man versprochen hat, für sie zu tun.
Darf ich um sie trauern, obwohl ich nie richtig für sie dasein konnte? Darf ich überhaupt jetzt schon traurig sein, sie "abschreiben" nur weil die Ärzte das sagen?
Was kann ich ihr jetzt noch sagen, Mut zusprechen, obwohl sie selbst nicht an W*nd*rheilung glaubt?
Was kann ich jetzt überhaupt noch für sie tun, ohne das es geschleimt wirkt?
Ich habe schon lange nicht mehr wegen einem Menschen geweint, und habe mich schon gefragt ob zu egoistisch bin dafür aber jetzt muss ich damit kämpfen.
Wie kann ich noch irgendetwas für sie tun? damit sie weiß, das man an sie denkt?
Keine Ahnung. Das musste jetzt raus-danke fürs lesen.
Liebe Grüße, honigkeks