Ich habe ein blödes und schmerzhaftes Problem... Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?
Ich habe langsam wirklich ein Problem mit meiner Eifersucht, auch wenn ich nie einen Grund bekommen habe, eifersüchtig zu sein. Immer, wenn ich meinen Freund für eine Weile nicht gesehen habe, immer wenn er allein unterwegs ist, mache ich mir Sorgen, daß da etwas mit jemand anderem laufen könnte. Ich steigere mich richtig in den Gedanken hinein und quäle mich selbst damit. Das tut einfach weh, aber ich kann es auch nicht lassen, das läuft irgendwie automatisch!
Zum Glück mache ich ihm keine Vorwürfe, sondern verschließe alles in mir, aber es fühlt sich einfach schlecht an. Ich mag auch nicht mit ihm darüber reden, weil ich selbständig damit klarkommen muß. Ich will ihn auch nicht einengen.
Er ist ein W*nd*rbarer Mensch, der auch zuhören kann, wenn es darauf ankommt. Der mir immer wieder zeigt und beweist, wie wichtig ich für ihn bin. Und ich habe dem nichts entgegenzusetzen als meine schreckliche Angst, ihn zu verlieren!
Könnt ihr mir irgendwas raten? Wie befreit man sich aus solchen Zwangslagen?
Es macht mich traurig, daß ich ihm nicht vertrauen kann, irgendwie v*rl*tze ich mich immer selbst mit diesen Gedanken.
Ich habe langsam wirklich ein Problem mit meiner Eifersucht, auch wenn ich nie einen Grund bekommen habe, eifersüchtig zu sein. Immer, wenn ich meinen Freund für eine Weile nicht gesehen habe, immer wenn er allein unterwegs ist, mache ich mir Sorgen, daß da etwas mit jemand anderem laufen könnte. Ich steigere mich richtig in den Gedanken hinein und quäle mich selbst damit. Das tut einfach weh, aber ich kann es auch nicht lassen, das läuft irgendwie automatisch!
Zum Glück mache ich ihm keine Vorwürfe, sondern verschließe alles in mir, aber es fühlt sich einfach schlecht an. Ich mag auch nicht mit ihm darüber reden, weil ich selbständig damit klarkommen muß. Ich will ihn auch nicht einengen.
Er ist ein W*nd*rbarer Mensch, der auch zuhören kann, wenn es darauf ankommt. Der mir immer wieder zeigt und beweist, wie wichtig ich für ihn bin. Und ich habe dem nichts entgegenzusetzen als meine schreckliche Angst, ihn zu verlieren!
Könnt ihr mir irgendwas raten? Wie befreit man sich aus solchen Zwangslagen?
Es macht mich traurig, daß ich ihm nicht vertrauen kann, irgendwie v*rl*tze ich mich immer selbst mit diesen Gedanken.