Hey also ich weiß nicht ob meine Frage richtig formuliert ist.
Ich habe heute im Fernsehen gesehen dass es eine Krankheit gibt die Trichotillomanie heißt. Die Leute reißen sich die Haare aus und haben dann zum Teil kahle Stellen am Kopf. Es ist, je nach dem wie man es nimmt, eine SUCHT, das Verlangen sich Haare auszureißen. Die meisten wollen damit aufhören, aber es geht nicht. Sie greifen sich an den Kopf und es geschieht einfach, in dem Moment können sie nicht anders. Wenn es dann getan ist fühlen sie sich besser (und manche bereuen es dann schon wieder). (Ich hoffe das stimmt soweit alles)
R*tz*n ist auch eine Sucht und viele wollen auch damit aufhören, doch oft schaffen sie es ohne Hilfe auch nicht. Ich finde zwischen beiden Dingen gibt es viele Parallelen und sehe zwischen ihnen eigentlich keinen großen Unterschied. Doch die Leute die sich zur Trichotillomanie geäußert haben, denen taten die "Erkrankten" leid und sie waren irgendwie so mitfühlend, ihre Reaktionen kann ich nicht so gut beschreiben.
Aber die meisten die sich zum Schn**d*n äußern sind oft fassungslos wie man soetwas nur machen könne, und können es überhauft nicht verstehen. Auf mich wirken sie oft so abstosend (weiß nicht wie mans schreibt). Die meisten meiner Freunde denken auch so übers R*tz*n sie können sich i-wie nicht in die Lage hineinversetzen und verstehen es einfach nicht, für sie sind das abnormale Menschen. Ich gebe ja zu dass es nicht ganz normal ist, aber ist das der einzige Grund?!
Ich kann einfach nicht verstehen warum die Leute das nicht annehmen/ es von der Gesellschaft nicht angenommen wird?!
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Antworten darauf geben?? Würde mir etwas Klahrheit verschaffen freue mich.
vlg *Hope*
Ich habe heute im Fernsehen gesehen dass es eine Krankheit gibt die Trichotillomanie heißt. Die Leute reißen sich die Haare aus und haben dann zum Teil kahle Stellen am Kopf. Es ist, je nach dem wie man es nimmt, eine SUCHT, das Verlangen sich Haare auszureißen. Die meisten wollen damit aufhören, aber es geht nicht. Sie greifen sich an den Kopf und es geschieht einfach, in dem Moment können sie nicht anders. Wenn es dann getan ist fühlen sie sich besser (und manche bereuen es dann schon wieder). (Ich hoffe das stimmt soweit alles)
R*tz*n ist auch eine Sucht und viele wollen auch damit aufhören, doch oft schaffen sie es ohne Hilfe auch nicht. Ich finde zwischen beiden Dingen gibt es viele Parallelen und sehe zwischen ihnen eigentlich keinen großen Unterschied. Doch die Leute die sich zur Trichotillomanie geäußert haben, denen taten die "Erkrankten" leid und sie waren irgendwie so mitfühlend, ihre Reaktionen kann ich nicht so gut beschreiben.
Aber die meisten die sich zum Schn**d*n äußern sind oft fassungslos wie man soetwas nur machen könne, und können es überhauft nicht verstehen. Auf mich wirken sie oft so abstosend (weiß nicht wie mans schreibt). Die meisten meiner Freunde denken auch so übers R*tz*n sie können sich i-wie nicht in die Lage hineinversetzen und verstehen es einfach nicht, für sie sind das abnormale Menschen. Ich gebe ja zu dass es nicht ganz normal ist, aber ist das der einzige Grund?!
Ich kann einfach nicht verstehen warum die Leute das nicht annehmen/ es von der Gesellschaft nicht angenommen wird?!
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Antworten darauf geben?? Würde mir etwas Klahrheit verschaffen freue mich.
vlg *Hope*
Und der Haifisch der hat Tränen und sie laufen vom Gesicht,
doch der Haifisch lebt im Wasser so die Tränen sieht man nicht.
In der Tiefe ist es einsam und so manche Träne fließt
und so kommt es, dass das Wasser in den Meeren salzig ist...
doch der Haifisch lebt im Wasser so die Tränen sieht man nicht.
In der Tiefe ist es einsam und so manche Träne fließt
und so kommt es, dass das Wasser in den Meeren salzig ist...