Hallo ihr Lieben,
so nachdem ich lange nicht mehr hier war hab ich mich doch entschlossen mal nach euren Rat zu fragen. Ich hoffe mir kann auch jemand weiter helfen
Ok die Sache sieht so aus, ich bin seit Jahren in Therapie aber erst seit ca. einem Jahr weiß ich warum. Mein Onkel hat sich an mir (wie auch an vielen anderen - töchter, mutter usw.) vergriffen.
ich habe lange unter dem gedanken gelitten und bin bei dem kleinsten Gedanken daran zusammengebrochen. Nun sitze ich hier, mit einer Mortz wut und Rache gedanken (nicht im kriminellen sinne). Wut zu fühlen tut gut weil jetzt gebe ich nicht mehr MIR die schuld sondern IHM. Ich kann ihn endlich hassen und ich möchte ihm auch nun zeigen das er bei mir an die falsche geraten ist. Das ich mich wehren werde und nicht alles mit mir machen lasse!
aufgrunddessen habe ich beschlossen ihn anzuzeigen. Alles kein problem aber alle sagen das es 1. zu lange her ist, ich 2. keine beweise habe und 3. ich zu wenig weiß als das es zur Verhandlung kommen könnte.
Ich weiß wirklich nicht sooo viel. Nicht alles und es sind viele Lücken. und ja es war als ich 4 war (heute bin ich 17) aber reicht das um als nicht glaubwürdig abgestempelt zu werden? Wie könnte es denn sein das SO JEMAND einfach damit durch kommt?
meine cousinen sind nicht bereit auszusagen (mit ihnen zusammen stände keine der Fragen zur debatte) aber ich will es auch so schaffen.
ok jetzt meine Fragen:
Hat jemand von euch schon eine Anzeige oer sogar einen Prozess hinter sich? was erwartet mich da? Auf was soll ich mich vorbereiten und was hat euch dabei unterstützung gegeben (Vertrauenspersonen, Medikamente, Skills, Selbsthilfegruppen/Prozessbegleitung....)
Meint ihr ich könnte es schaffen trotz allen umständen?
ich hab Angst davor. Angst das sie mir nicht glauben usw.
ich hoffe ihr könnt mir helfen
Danke, liebe grüße, Schoko
so nachdem ich lange nicht mehr hier war hab ich mich doch entschlossen mal nach euren Rat zu fragen. Ich hoffe mir kann auch jemand weiter helfen
Ok die Sache sieht so aus, ich bin seit Jahren in Therapie aber erst seit ca. einem Jahr weiß ich warum. Mein Onkel hat sich an mir (wie auch an vielen anderen - töchter, mutter usw.) vergriffen.
ich habe lange unter dem gedanken gelitten und bin bei dem kleinsten Gedanken daran zusammengebrochen. Nun sitze ich hier, mit einer Mortz wut und Rache gedanken (nicht im kriminellen sinne). Wut zu fühlen tut gut weil jetzt gebe ich nicht mehr MIR die schuld sondern IHM. Ich kann ihn endlich hassen und ich möchte ihm auch nun zeigen das er bei mir an die falsche geraten ist. Das ich mich wehren werde und nicht alles mit mir machen lasse!
aufgrunddessen habe ich beschlossen ihn anzuzeigen. Alles kein problem aber alle sagen das es 1. zu lange her ist, ich 2. keine beweise habe und 3. ich zu wenig weiß als das es zur Verhandlung kommen könnte.
Ich weiß wirklich nicht sooo viel. Nicht alles und es sind viele Lücken. und ja es war als ich 4 war (heute bin ich 17) aber reicht das um als nicht glaubwürdig abgestempelt zu werden? Wie könnte es denn sein das SO JEMAND einfach damit durch kommt?
meine cousinen sind nicht bereit auszusagen (mit ihnen zusammen stände keine der Fragen zur debatte) aber ich will es auch so schaffen.
ok jetzt meine Fragen:
Hat jemand von euch schon eine Anzeige oer sogar einen Prozess hinter sich? was erwartet mich da? Auf was soll ich mich vorbereiten und was hat euch dabei unterstützung gegeben (Vertrauenspersonen, Medikamente, Skills, Selbsthilfegruppen/Prozessbegleitung....)
Meint ihr ich könnte es schaffen trotz allen umständen?
ich hab Angst davor. Angst das sie mir nicht glauben usw.
ich hoffe ihr könnt mir helfen
Danke, liebe grüße, Schoko
Das Leben ist zu kostbar,
um es einfach wegzuwerfen,
und du bist zu wertvoll,
um dich selbst zu zerstören.
um es einfach wegzuwerfen,
und du bist zu wertvoll,
um dich selbst zu zerstören.