Hallo ihr lieben,
ich war länger nicht mehr so aktiv hier, weil es mir nicht so gut ging (was wohl zum Teil auch daran lag, dass ich wahnsinnigen Bammel vor dem Gespräch mit meinen Eltern und meiner Psychologin hatte). Das Gespräch hab ich jetzt letzte Woche hinter mich gebracht und eigentlich ist es auch ganz gut gelaufen. Sie hat meine Eltern gebeten, aus ihrer Sicht zu beschreiben, was los ist, und ihnen dann halt erklärt, wie die Situation so aussieht. Nämlich, dass ich depressiv und teilweise s**z*dgefährdet bin und dass sie nicht weiß, ob das ambulant zu schaffen ist. Das hat mich erstmal etwas umgehauen, denn sowas hatte sie vorher zu mir nie gesgat. Sie meinte, das mit dem V*rl*tz*n würde ihr große Sorgen machen und sie wäre nicht sicher, ob ich nicht in Richtung Zwangsstörung gehen würde. Und ich hab mir schon während des Gesprächs überlegt, ob das nicht alles ein bisschen übertrieben ist. Ich meine, für sich gesehen würde ich jedem Punkt zustimmen, den sie angesprochen hat- aber so geballt kl*ngt das so gestört, dass ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich ich bin. Falls irgendjemand versteht, was ich meine, ich bin grade ziemlich durcheinander... Ich weiß einfach nicht, ob es wirklich so schlimm ist- klar, es geht mir nicht gut, aber geht es mir deshalb gleich so schlecht? Ich neige sowieso immer eher dazu, meinen eigenen Gefühlen zu misstrauen, und jetzt weiß ich gerade überhaupt nicht mehr, was ich denken und fühlen soll. Eigentlich ist sie ja die Fachfrau, das heißt, sie hat wohl eher Ahnung davon, aber es fühlt sich für mich irgendwie oft gar nicht so schlimm an...kennt das irgendwer von euch? Kann ich irgendwie rausfinden, ob sie wirklich Recht hat? (wahrscheinlich eher nicht, aber ich bin so verwirrt, dass ich sogar etwas dumme Fragen stelle, für den Fall dass mir die Antworten weiterhelfen könnten
Und ich bin nicht der Meinung, dass es so schlimm ist, dass ich in die Klinik müsste! Sie hat allerdings auch ein Antidepressivum vorgeschlagen, vielleicht werde ich das mal probieren. Aber da kommen dann auch wieder die Gedanken von wegen "Stell dich nicht so an, sooo schlimm ist es nicht" und so weiter...kann man die wohl irgendwie abstellen? :wacko:
Liebe Grüße, Eure etwas verwirrte Salina
ich war länger nicht mehr so aktiv hier, weil es mir nicht so gut ging (was wohl zum Teil auch daran lag, dass ich wahnsinnigen Bammel vor dem Gespräch mit meinen Eltern und meiner Psychologin hatte). Das Gespräch hab ich jetzt letzte Woche hinter mich gebracht und eigentlich ist es auch ganz gut gelaufen. Sie hat meine Eltern gebeten, aus ihrer Sicht zu beschreiben, was los ist, und ihnen dann halt erklärt, wie die Situation so aussieht. Nämlich, dass ich depressiv und teilweise s**z*dgefährdet bin und dass sie nicht weiß, ob das ambulant zu schaffen ist. Das hat mich erstmal etwas umgehauen, denn sowas hatte sie vorher zu mir nie gesgat. Sie meinte, das mit dem V*rl*tz*n würde ihr große Sorgen machen und sie wäre nicht sicher, ob ich nicht in Richtung Zwangsstörung gehen würde. Und ich hab mir schon während des Gesprächs überlegt, ob das nicht alles ein bisschen übertrieben ist. Ich meine, für sich gesehen würde ich jedem Punkt zustimmen, den sie angesprochen hat- aber so geballt kl*ngt das so gestört, dass ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich ich bin. Falls irgendjemand versteht, was ich meine, ich bin grade ziemlich durcheinander... Ich weiß einfach nicht, ob es wirklich so schlimm ist- klar, es geht mir nicht gut, aber geht es mir deshalb gleich so schlecht? Ich neige sowieso immer eher dazu, meinen eigenen Gefühlen zu misstrauen, und jetzt weiß ich gerade überhaupt nicht mehr, was ich denken und fühlen soll. Eigentlich ist sie ja die Fachfrau, das heißt, sie hat wohl eher Ahnung davon, aber es fühlt sich für mich irgendwie oft gar nicht so schlimm an...kennt das irgendwer von euch? Kann ich irgendwie rausfinden, ob sie wirklich Recht hat? (wahrscheinlich eher nicht, aber ich bin so verwirrt, dass ich sogar etwas dumme Fragen stelle, für den Fall dass mir die Antworten weiterhelfen könnten
Und ich bin nicht der Meinung, dass es so schlimm ist, dass ich in die Klinik müsste! Sie hat allerdings auch ein Antidepressivum vorgeschlagen, vielleicht werde ich das mal probieren. Aber da kommen dann auch wieder die Gedanken von wegen "Stell dich nicht so an, sooo schlimm ist es nicht" und so weiter...kann man die wohl irgendwie abstellen? :wacko:
Liebe Grüße, Eure etwas verwirrte Salina
Sortez-moi de ma bulle
Histoire d'y croire encore...(Diams)
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