Eigene Wohnung mit 16

      Eigene Wohnung mit 16

      Hey Leute..

      Ich hab folgendes Problem Ani*, ein Kumpel von mir, soll zuhause ausziehen. Seine Mum schmeist ihn raus.. Klar gäbs die Möglichkeit, in eine WG zuziehen...

      Von einem depressiven Freund hab ich gehört, das er einen anspruch auf eine eigene Wohnung hätte.
      Er war schon in längerer klinischer Behandlung wg. ADS und nun zeigt er auch Autoaggresionen. [...]

      Kann mir jemand sagen wie das mit allein wohnen is.. bzw. welche "Kriterien" er erfüllen muss?

      Danke im Vorraus
      Tears



      [edit: Satzteil entfernt, bitte LR05 beachten /Godspeed]
      „Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern
      jedes Mal wieder aufzustehen.“

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Godspeed“ ()

      Wende dich mit solchen Sachen am besten mal an das Jugendamt in deiner Naehe.
      Die koennen dir da sicherlich sehr gut weiterhelfen.

      Eine andere Moeglichkeit waere auch noch eine Jugendwohngruppe. Ist im weitesten Sinne eine WG bei der sich aber jeder um sein eigenes Ding kuemmern muss.

      Wenn hier aber auch noch so Sachen wie A*t*aggressi*nen hinzukommen und S*iz*d dann wuerde auch noch sehr betreutes Wohnen in Frage kommen, meiner Meinung nach.
      "Das Grausame des T*d*s liegt darin, dass er den wirklichen Schm*rz des Endes bringt, aber nicht das Ende."

      Franz Kafka
      Also mit 16 kann man schon in eine eigene wohnung,doch das dann auch nur,wenn das jugendamt da mit macht,doch bei diesem fall denke ich mal wäre ein betreutes wohnen angebrachter.
      Wenn die menschen nur einmal jemanden in die augen sehen würden,wüssten sie wie es einem wirklich geht!
      Danke euch allen, für den Beistand und die Tipps... Thank you...

      Ein Kerl vom Jugendamt war heute bei ihm...er geht warscheinlich zu seiner Oma..
      Aber die ist genauso fies wie seine Eltern.. was jetzt?

      Habt ihr villeicht eine Idee?
      Ein paar tröstende Worte wären auch nicht schlecht xD

      Danke
      Tears
      „Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern
      jedes Mal wieder aufzustehen.“
      Hallo Tears,
      wenn ich so lese "...Unterkunft bei Oma, mit der er nicht kann..." und weiter oben "Autoaggression" - da passt doch was nicht zusammen. Oder hat ihn der Vertreter des Jugendamtes zu dieser Lösung überredet?
      Evtl. sollte er noch mal zu einem Facharzt gehen und mit dem über Möglichkeiten des Allein-Wohnens oder Betreut-Wohnens reden. Vielleicht hat der auch eine direkte Kontaktmöglichkeit, an die er/ihr sich/euch wenden kann.
      Oder der Facharzt kann eine schriftliche Empfehlung geben, so dass dann das nochmalige Gespräch mit dem Jugendamt etwas besser läuft.

      lg Elfenspiegel