hallo,
hier bin ich wieder.
seit langem melde ich mich zurück, für einen kurzen augenblick der beachtung.
mir geht es soweit gut, allerdings bin ich seit zwei wochen krankgeschrieben und langsam beginne ich durchzudrehen und in eine depression zu verfallen. ich hätte genug zu tun, aber ich schiebe meine arbeiten auf und werde immer agressiver. ich merke, dass ich nur noch am essen bin und aufgehe wie ein hefekloß, was mich noch depressiver macht.
es zusammenspiel verschiedenster faktoren unterstützt diesen effekt immer mehr.
ich darf aus gesundheitlichen gründen nicht mehr rauchen und für eine ketten-raucherin ist das schon ziemlich hart von heute auf morgen mit einer jahrelangen sucht aufzuhören.
und dann noch dieses "sie müssen sich ausruhen. bettruhe. bleiben sie zuhause. nicht überanstrengen."
beruflich wird der stress auch immer mehr und dieses wetter und dann noch diese dummen zwischenmenschlichen beziehungen. oh es wird mir alles zu viel..
ich will endlich wieder gesund sein, ein normales leben führen bzw. mein leben führen können.
ich weiß, dass ich dieser depression entgegenwirken kann, doch der antrieb ist weg. ich meine, ich weiß was ich tun kann, damit es mir besser geht. aber dazu muss ich aus dem haus. aber ich darf ja nicht! bettruhe und dergleichen.
und somit verblöde ich tagein tagaus vor dem fernseher und versinke in meinem kleinen schwarzen loch namens depression.
ich weiß nicht was ich mir von diesem posting erwarte. sicherlich kein "gute besserung", aber vielleicht einige tipps, wie ich mich in dieser eingesperrtheit noch vor dem großen schwarzen loch retten kann.
ich kann nicht mal trainieren oder anderen hobbys nachgehen. ich kann mich nicht konzentrieren. es ist so kompliziert.
aber keine angst es hat nichts mit der v*rl*tz*ng zu tun oder ähnliches, es ist einfach nur dieses dumme schwarze nichts.
grüße +lilith+
hier bin ich wieder.
seit langem melde ich mich zurück, für einen kurzen augenblick der beachtung.
mir geht es soweit gut, allerdings bin ich seit zwei wochen krankgeschrieben und langsam beginne ich durchzudrehen und in eine depression zu verfallen. ich hätte genug zu tun, aber ich schiebe meine arbeiten auf und werde immer agressiver. ich merke, dass ich nur noch am essen bin und aufgehe wie ein hefekloß, was mich noch depressiver macht.
es zusammenspiel verschiedenster faktoren unterstützt diesen effekt immer mehr.
ich darf aus gesundheitlichen gründen nicht mehr rauchen und für eine ketten-raucherin ist das schon ziemlich hart von heute auf morgen mit einer jahrelangen sucht aufzuhören.
und dann noch dieses "sie müssen sich ausruhen. bettruhe. bleiben sie zuhause. nicht überanstrengen."
beruflich wird der stress auch immer mehr und dieses wetter und dann noch diese dummen zwischenmenschlichen beziehungen. oh es wird mir alles zu viel..
ich will endlich wieder gesund sein, ein normales leben führen bzw. mein leben führen können.
ich weiß, dass ich dieser depression entgegenwirken kann, doch der antrieb ist weg. ich meine, ich weiß was ich tun kann, damit es mir besser geht. aber dazu muss ich aus dem haus. aber ich darf ja nicht! bettruhe und dergleichen.
und somit verblöde ich tagein tagaus vor dem fernseher und versinke in meinem kleinen schwarzen loch namens depression.
ich weiß nicht was ich mir von diesem posting erwarte. sicherlich kein "gute besserung", aber vielleicht einige tipps, wie ich mich in dieser eingesperrtheit noch vor dem großen schwarzen loch retten kann.
ich kann nicht mal trainieren oder anderen hobbys nachgehen. ich kann mich nicht konzentrieren. es ist so kompliziert.
aber keine angst es hat nichts mit der v*rl*tz*ng zu tun oder ähnliches, es ist einfach nur dieses dumme schwarze nichts.
grüße +lilith+