Hallo,
ich habe schon einiges an Therapien gemacht. Ich fühl mich da manchmal als Mann nicht so ganz wohl.
Selbst einordnen ist da schwierig, deswegen die Frage vor allem und ausdrücklich nicht nur an Männer?
Biologisch - phsisch ist na klar Mann und Frau unterschiedlich und außer spezifischen Medikamenten für Mann sowie Frau gibt es dann noch mal die Möglichkeit von auf die jeweils Konkrete Person angepasste Medikamente.
Psychisch sehe ich da nicht so ganz klar. Früher war es bestimmt mehr der Fall, dass es typische Frauen- und typische Männerprobleme gab. Heute mögen sich mancher Mann und Frau ähnlicher sein als jeder Mann jedem Mann.
Da es so ist, das sich die Psychotherapie ja entwickelt hat im Laufe der Zeit, wie auch die "Physiotherapie" ist sie hiervon geprägt.
Bei der Medikamentenentwicklung, wird dies korrigiert, d.h. Medikamente die am Mann getestet und entwickelt wurden, sind nicht immer auch so auf Frau übertragbar in der ganzen Bandbreite.
Die genauen Zahlen habe ich nicht da, manches ist bestimmt in der Psychotherapie für Mann genauso sinnvoll wie für Frau, aber ich habe das Gefühl nicht alles.
Wie seht ihr das?
Ein Beispiel, ich weiß gar nicht ob es das so richtig trifft was ich meine: um den Bezug zu sich selbst zu verbessern, ein Gefühl zu sich selbst zu bekommen, kann man z.B. malen oder basteln (Ergotherapie), Spaziergänge viel reden.
Ich habe da immer das Gefühl, das ist für Frauen gemacht und mal für Frauen entwickelt worden. Auch das herangehen an so was scheint mir unterschiedlich, wenn es zu diesen Handarbeitstherapien kommt, seh ich fast nur Männer da nicht unbedingt immer drauf zu laufen. Ich könnte z.B. an einer Drechselbank oder so mich vertiefen, an anderem Handwerklichem, gut, ich habe aber auch 2 rechte Hände, und mir fällt das alles sehr leicht, egal welches Handwerk. Entschuldigung, aber mit Basteleien fühl ich mich "verhohnepiepelt".
Gefühle können na klar täuschen und vielleicht ist das auch nur mein Problem, aber wenn ich mir ansehe, dass Zitat Wikipedia "Unter den schwer traumatisierten Personen finden sich in den westlichen
Industriestaaten etwa doppelt so viele Frauen wie Männer, was sich in
dem deutlich höheren Anteil von jungen Mädchen und Frauen unter den
Opfern S*xu*llen M*ssbr**chs gründen könnte.", und den Männeranteil auf den Stationen wo ich bisher war, denke ich, es ist eine Frage wert.
Nicht nach Männern und Frauen, aber nach dem typisch männlichen und typisch weiblichem getrennt spezifische Therapien, gibt es das, weiß da wer was, was meint ihr dazu? Speziell an Frauen, wie sind wir für euch in den Therapien?
lg martin
ich habe schon einiges an Therapien gemacht. Ich fühl mich da manchmal als Mann nicht so ganz wohl.
Selbst einordnen ist da schwierig, deswegen die Frage vor allem und ausdrücklich nicht nur an Männer?
Biologisch - phsisch ist na klar Mann und Frau unterschiedlich und außer spezifischen Medikamenten für Mann sowie Frau gibt es dann noch mal die Möglichkeit von auf die jeweils Konkrete Person angepasste Medikamente.
Psychisch sehe ich da nicht so ganz klar. Früher war es bestimmt mehr der Fall, dass es typische Frauen- und typische Männerprobleme gab. Heute mögen sich mancher Mann und Frau ähnlicher sein als jeder Mann jedem Mann.
Da es so ist, das sich die Psychotherapie ja entwickelt hat im Laufe der Zeit, wie auch die "Physiotherapie" ist sie hiervon geprägt.
Bei der Medikamentenentwicklung, wird dies korrigiert, d.h. Medikamente die am Mann getestet und entwickelt wurden, sind nicht immer auch so auf Frau übertragbar in der ganzen Bandbreite.
Die genauen Zahlen habe ich nicht da, manches ist bestimmt in der Psychotherapie für Mann genauso sinnvoll wie für Frau, aber ich habe das Gefühl nicht alles.
Wie seht ihr das?
Ein Beispiel, ich weiß gar nicht ob es das so richtig trifft was ich meine: um den Bezug zu sich selbst zu verbessern, ein Gefühl zu sich selbst zu bekommen, kann man z.B. malen oder basteln (Ergotherapie), Spaziergänge viel reden.
Ich habe da immer das Gefühl, das ist für Frauen gemacht und mal für Frauen entwickelt worden. Auch das herangehen an so was scheint mir unterschiedlich, wenn es zu diesen Handarbeitstherapien kommt, seh ich fast nur Männer da nicht unbedingt immer drauf zu laufen. Ich könnte z.B. an einer Drechselbank oder so mich vertiefen, an anderem Handwerklichem, gut, ich habe aber auch 2 rechte Hände, und mir fällt das alles sehr leicht, egal welches Handwerk. Entschuldigung, aber mit Basteleien fühl ich mich "verhohnepiepelt".
Gefühle können na klar täuschen und vielleicht ist das auch nur mein Problem, aber wenn ich mir ansehe, dass Zitat Wikipedia "Unter den schwer traumatisierten Personen finden sich in den westlichen
Industriestaaten etwa doppelt so viele Frauen wie Männer, was sich in
dem deutlich höheren Anteil von jungen Mädchen und Frauen unter den
Opfern S*xu*llen M*ssbr**chs gründen könnte.", und den Männeranteil auf den Stationen wo ich bisher war, denke ich, es ist eine Frage wert.
Nicht nach Männern und Frauen, aber nach dem typisch männlichen und typisch weiblichem getrennt spezifische Therapien, gibt es das, weiß da wer was, was meint ihr dazu? Speziell an Frauen, wie sind wir für euch in den Therapien?
lg martin
Was ist, ist.