Hallo,
ich hoffe, hier hat vielleicht der ein oder andere einen Rat für mich.
Letztes Jahr in der Klinik habe ich eine junge Frau kennengelernt, mit der ich mich super verstanden habe. Sie versuchte dort gegen ihr Bulemie anzukommen und schien es auch geschafft zu haben. In der ersten Zeit nach der Entlassung aus der Klinik hatten wir noch regelmäßigen Kontakt, in den letzten Monaten leider nicht mehr, da wir beide sehr mit uns selbst beschäftigt waren.
Seit kurzem haben wir wieder Kontakt und ich habe erfahren, dass sie wieder in der Klinik ist, da sie wieder ziehmlich abgenommen hatte und nicht mehr klar kam.
Habe sie besucht - und war schockiert.
Habe in der Zeit in der Klinik zwar sehr viel über Essstörungen gelernt und konnte ihr da auch helfen, indem ich wirklich Tag täglich da war und wir sehr viel miteinander geredet haben, aber das geht jetzt nicht, da die Entfernung dafür einfach zu groß ist.
Ich weiß, dass sie die meiste Hilfe aus den Therapien bekommen soll und wird, aber habt ihr vielleicht einen Tipp, was ich tun kann, um ihr zu helfen?
Es fällt mir sehr, sehr schwer, untätig rumzusitzen und nichts machen zu können...
Hoffe auf Antworten,
Lieben Gruß
Papillo
ich hoffe, hier hat vielleicht der ein oder andere einen Rat für mich.
Letztes Jahr in der Klinik habe ich eine junge Frau kennengelernt, mit der ich mich super verstanden habe. Sie versuchte dort gegen ihr Bulemie anzukommen und schien es auch geschafft zu haben. In der ersten Zeit nach der Entlassung aus der Klinik hatten wir noch regelmäßigen Kontakt, in den letzten Monaten leider nicht mehr, da wir beide sehr mit uns selbst beschäftigt waren.
Seit kurzem haben wir wieder Kontakt und ich habe erfahren, dass sie wieder in der Klinik ist, da sie wieder ziehmlich abgenommen hatte und nicht mehr klar kam.
Habe sie besucht - und war schockiert.
Habe in der Zeit in der Klinik zwar sehr viel über Essstörungen gelernt und konnte ihr da auch helfen, indem ich wirklich Tag täglich da war und wir sehr viel miteinander geredet haben, aber das geht jetzt nicht, da die Entfernung dafür einfach zu groß ist.
Ich weiß, dass sie die meiste Hilfe aus den Therapien bekommen soll und wird, aber habt ihr vielleicht einen Tipp, was ich tun kann, um ihr zu helfen?
Es fällt mir sehr, sehr schwer, untätig rumzusitzen und nichts machen zu können...
Hoffe auf Antworten,
Lieben Gruß
Papillo
Die Angst zeigt dir den Weg,
denn nur der Weg, der dir Angst macht,
bringt dich wirklich weiter.
(Mein Papa)
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bringt dich wirklich weiter.
(Mein Papa)