Seelenschm*rz*n

      Seelenschm*rz*n

      Der kranke Geist

      Man betrachtet sich im Spiegel,
      die N*rb*n wirken wie ein Siegel.
      Krankhaftes sich im eigenen Kopfe treibt,
      und man wieder zu höllischen Taten neigt.
      Kann man nie zufrieden leben?
      Muss der Geist immer nach neuen W*nd*n streben.
      Die innerliche, quälende Gier nach schm*rz*n, einen zerreißen.
      Hilflos der verwirrte Geist, beginnt sich an schmerzhaften Erinnerungen fest zu beißen.
      Die Selbstzerstörung naht, Sekunde für Sekunde.
      Bilder ziehen in mir vorbei,
      mein inneres Auge nährt sich an einer bl*tenden W*nd*.
      Doch jetzt ist s soweit,
      ich breche aus, aus meiner Starrheit.
      Greife nach der kl*ng*,
      dich ich betrachtete schon seit geraumer Zeit.
      Und erfahre auf ein neues, schm*rz*n und gewolltes Leid.
      Tief wird die kl*ng* in die Haut gedrückt,
      und wie verrückt häufen sich die Schn*tte.
      Langsam fließt das bl*t aus meinen Venen,
      jetzt legt sich die Trauer und es regnet Tränen.
      Aber nicht aus schm*rz, sondern aus der Erkenntnis,
      alleine zu sein mit seinen Problemen.
      Der Drang hat sich gelegt und es wird ganz still um mich herum.
      Nichts regt sich, alles wirkt t*t und stumm.
      Jetzt ist alles in mir zufrieden,
      bis auf meine Seele, sie will Liebe erfahren.
      und nicht gefoltert werden, und an einem S*l**tm*r*d st*rb*n.



      [edit: Titel angepasst. Lies bitte die Regeln, bevor du postest. /Godspeed]
      Tina

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