... Mal ein Text von mir... "TRIGGER"
Lange der Weg, zu meinem Platz.
Doch alle Hürden überW*nd*n, setze ich mich nieder an meinem Örtchen,
da wo niemand sonst weilt, wo ich ganz alleine bin. Für mich allein.
Das m*ss*r in der Hand, ein vertraut´ Gewicht dass mein Herzen höher schl*g*n lässt...
Führe ich die Kling´ als wär´s Teil meiner selbst, erst weich und sanft, stärker mit der Zeit.
Die Haut so schön, entstellt von N*rb*n, s´werden heut noch mehrere da sein dort; wie immer an diesem Ort der einsamkeit. Ein Ort tief in mir, unbekannt den anderen...
Das m*ss*r gleitet tiefer, mein Wohlbefinden steigt, je tiefer desto mehr. Die Welt kümmert mich nicht mehr, nie mehr in diesem Augenblick.
Das bl*t, mein Leben strömt aus mir hinaus... Doch bleibe ich am leben, weil Hoffnung st*rbt zuletzt, Hoffnung die ich nie aufzugeben denke, bis zu diesem Atemzug. Meinem letzten Atemzug.
Rote Rosen blühen auf, da wo Böden bl*tgetränkt zu neum Leben erwachen... Wo mein Leben neues leben zu geben vermag, ich selbst im innersten gefroren. Ohne Hoffnung, warum kommst nicht DU um mein innerstes zu wärmen? So flüchtig dein Kuss auf meinen Lippen, doch auf ewig verbrenn´ ich mich daran. Doch mein Herz bleibt Eis, wie das bl*t das langsam tropft, von den Armen auf den Boden, wo es Blüten wachsen lässt.
Immernoch verweil´ ich an meinem Ort, die Blumen herrlich gedeihen, je mehr ich sterb´ je mehr sie wachsen.
Rote Rosen
Es schwindet mein Bewusstsein, der Alkohol tut seine Pflicht, die Kälte ist nicht mehr. Ich fühle mich erhaben, in diesem Augenblick. Dort wo niemand sonst je erhaschet einen Blick, auf das was gegenüber steht. Jenseits dieser Welt voller Kummer, Hass, Angst, Trauer, Wahnsinn, vergebener Hoffnung, und doch der Hoffnung dass eine Jemand kommen möge, jedes eines Innersten zu wärmen.
Drum halte ich mich ans Leben, klammere mich daran wie ein Ertrinkender an einen Strohalm, und gebe nie auf. Was immer kommen mag, ich weiss du bist da draussen. Wartest auf den einen, dein Innerste zu wärmen, wie ich.
...
Diesen Text hab ich mal irgendwo vor 2 Jahren geschrieben, heute wiederentdeckt spiegelt er ziemlich viel davon wieder was ich bin. kp was ihr davon haltet, würde mich aber auf Rückmeldungen freuen, Lg
S.
Lange der Weg, zu meinem Platz.
Doch alle Hürden überW*nd*n, setze ich mich nieder an meinem Örtchen,
da wo niemand sonst weilt, wo ich ganz alleine bin. Für mich allein.
Das m*ss*r in der Hand, ein vertraut´ Gewicht dass mein Herzen höher schl*g*n lässt...
Führe ich die Kling´ als wär´s Teil meiner selbst, erst weich und sanft, stärker mit der Zeit.
Die Haut so schön, entstellt von N*rb*n, s´werden heut noch mehrere da sein dort; wie immer an diesem Ort der einsamkeit. Ein Ort tief in mir, unbekannt den anderen...
Das m*ss*r gleitet tiefer, mein Wohlbefinden steigt, je tiefer desto mehr. Die Welt kümmert mich nicht mehr, nie mehr in diesem Augenblick.
Das bl*t, mein Leben strömt aus mir hinaus... Doch bleibe ich am leben, weil Hoffnung st*rbt zuletzt, Hoffnung die ich nie aufzugeben denke, bis zu diesem Atemzug. Meinem letzten Atemzug.
Rote Rosen blühen auf, da wo Böden bl*tgetränkt zu neum Leben erwachen... Wo mein Leben neues leben zu geben vermag, ich selbst im innersten gefroren. Ohne Hoffnung, warum kommst nicht DU um mein innerstes zu wärmen? So flüchtig dein Kuss auf meinen Lippen, doch auf ewig verbrenn´ ich mich daran. Doch mein Herz bleibt Eis, wie das bl*t das langsam tropft, von den Armen auf den Boden, wo es Blüten wachsen lässt.
Immernoch verweil´ ich an meinem Ort, die Blumen herrlich gedeihen, je mehr ich sterb´ je mehr sie wachsen.
Rote Rosen
Es schwindet mein Bewusstsein, der Alkohol tut seine Pflicht, die Kälte ist nicht mehr. Ich fühle mich erhaben, in diesem Augenblick. Dort wo niemand sonst je erhaschet einen Blick, auf das was gegenüber steht. Jenseits dieser Welt voller Kummer, Hass, Angst, Trauer, Wahnsinn, vergebener Hoffnung, und doch der Hoffnung dass eine Jemand kommen möge, jedes eines Innersten zu wärmen.
Drum halte ich mich ans Leben, klammere mich daran wie ein Ertrinkender an einen Strohalm, und gebe nie auf. Was immer kommen mag, ich weiss du bist da draussen. Wartest auf den einen, dein Innerste zu wärmen, wie ich.
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Diesen Text hab ich mal irgendwo vor 2 Jahren geschrieben, heute wiederentdeckt spiegelt er ziemlich viel davon wieder was ich bin. kp was ihr davon haltet, würde mich aber auf Rückmeldungen freuen, Lg
S.