Guten Abend,
Ich muss hier mal ein Problem los werden, dass mich schon seit Jahren begleitet. Im Gegensatz zum SVV kann ich weniger offen damit umgehen, da es für mich viel mehr mit Versagen zu tun hat.
Ich habe ein, nennen wir es mal vorsichtig, Ordnungsproblem. Ich habe schon als Kind immer lieber tausend andere Dinge lieber gemacht als aufräumen. Und auch heute mag ich es ein wenig chaotisch noch am liebsten. Soweit ist es auch nicht ungewöhnlich.
Nur schaffe ich es überhaupt nicht irgendeine Form der Ordnung aufrecht zu erhalten, geschweige denn überhaupt herzustellen. Es ist sicher nicht so schlimm, wie man es von Mietnormaden oder Messis aus dem Fernseh kennt, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit sein kann, bis ich noch tiefer drin stecke.
Wenn ich Motivation habe mich zu befreien, muss im Hauruckverfahren passieren, da sie sonst zu schnell wieder verschwindet, aber für ein Hauruckverfahren ist es zuviel Arbeit, als dass ich es schaffen würde, so ist es mir zumindestens immer gegangen.
Zumal ich große Probleme habe etwas auszusortieren.
Am Liebsten würde ich einfach alles wegschmeißen, ohne nur einmal zu gucken was weg kommt und dann shoppen gehen aber um alles zu ersetzten fehlt mir das Geld.
Dieses Problem betrifft aber auch nur meine eigenen vier Wände. Bei anderen aufräumen und putzen stellt absolut kein Problem dar.
Nun ist mein Anliegen follgendes:
Ich kann mir gut vorstellen, dass es hier auch Andere mit Ordnungsproblemen gibt und vieleicht auch welche, die im Kampf mit Dreck und sich selbst die Oberhand gewonnen haben.
Was hat euch geholfen/hilft euch, sich regelmäßig zu motivieren sauber zu machen oder wenigstens soviel, dass es nicht dreckiger wird? Habt ihr einen Plan erstellt? Euch regelmäßig belohnt?
Natürlich sind auch Tipps von Anderen gerne gesehen. Wie schafft ihr es, unangenehme längere Aufgaben zu bewältigen?
Naja, wünsche euch noch eine gute Nacht
Ich muss hier mal ein Problem los werden, dass mich schon seit Jahren begleitet. Im Gegensatz zum SVV kann ich weniger offen damit umgehen, da es für mich viel mehr mit Versagen zu tun hat.
Ich habe ein, nennen wir es mal vorsichtig, Ordnungsproblem. Ich habe schon als Kind immer lieber tausend andere Dinge lieber gemacht als aufräumen. Und auch heute mag ich es ein wenig chaotisch noch am liebsten. Soweit ist es auch nicht ungewöhnlich.
Nur schaffe ich es überhaupt nicht irgendeine Form der Ordnung aufrecht zu erhalten, geschweige denn überhaupt herzustellen. Es ist sicher nicht so schlimm, wie man es von Mietnormaden oder Messis aus dem Fernseh kennt, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass es eigentlich nur eine Frage der Zeit sein kann, bis ich noch tiefer drin stecke.
Wenn ich Motivation habe mich zu befreien, muss im Hauruckverfahren passieren, da sie sonst zu schnell wieder verschwindet, aber für ein Hauruckverfahren ist es zuviel Arbeit, als dass ich es schaffen würde, so ist es mir zumindestens immer gegangen.
Zumal ich große Probleme habe etwas auszusortieren.
Am Liebsten würde ich einfach alles wegschmeißen, ohne nur einmal zu gucken was weg kommt und dann shoppen gehen aber um alles zu ersetzten fehlt mir das Geld.
Dieses Problem betrifft aber auch nur meine eigenen vier Wände. Bei anderen aufräumen und putzen stellt absolut kein Problem dar.
Nun ist mein Anliegen follgendes:
Ich kann mir gut vorstellen, dass es hier auch Andere mit Ordnungsproblemen gibt und vieleicht auch welche, die im Kampf mit Dreck und sich selbst die Oberhand gewonnen haben.
Was hat euch geholfen/hilft euch, sich regelmäßig zu motivieren sauber zu machen oder wenigstens soviel, dass es nicht dreckiger wird? Habt ihr einen Plan erstellt? Euch regelmäßig belohnt?
Natürlich sind auch Tipps von Anderen gerne gesehen. Wie schafft ihr es, unangenehme längere Aufgaben zu bewältigen?
Naja, wünsche euch noch eine gute Nacht
Mein einziger Feind trägt nicht mein Gesicht,
blick ich in'n Spiegel so seh ich mich nicht.
blick ich in'n Spiegel so seh ich mich nicht.