Meine 100 Stunden TP sind jetzt aufgebraucht, zwei Stunden habe ich noch im März, zwei bewahre ich mir auf, falls zwischendurch doch mal irgendwas sein sollte und ich ein Gespräch brauche. Jetzt stellt sich mir einfach die Frage, wie gestaltet man so einen Abschied vom Therapeuten?
Einerseits bin ich der Typ Mensch, der harte Abbrüche bevorzugt, zumal ich dann auch der Einfachheit halber in mein "Ich fühle nichts und das ist genau richtig so!" gehen kann. Jetzt habe ich aber in der Therapie stark daran gearbeitet, dass ich eben meine Emotionen zulasse, bzw. es geringfügig besser klappt. Und ich finde es meinem Therapeuten gegenüber auch nicht fair, ihn dann kommentarlos aus meinem Leben zu streichen, als wäre er nie dagewesen und wir hätten nie zusammengearbeitet und er mir wirklich geholfen.
Und auch wenn die Therapeuten-Klient Beziehung für mich immer sehr ungewohnt und emotional anstrengend war, da den richtigen zwischenmenschlichen Abstand zu finden, löst dieses Enden der Therapie bei mir wieder starke Verlassenheitsgefühle aus. Das kleine Kind in mir will nicht schon wieder alleingelassen werden bzw. so tun müssen als wäre alles gut, wenn andere einfach weggehen oder es wegmuss und abgeschoben wird.
Richtung neuer Therapie tut sich bei mir gerade nur dass ich evtl in eine ambulante DBT Gruppe kann, allerdings nehmen die mich nur, wenn ich noch ambulante Einzeltherapie habe und ich finde einfach keinen neuen Therapeuten. Größtenteils bin ich nichtmal zurückgerufen worden, wenn ich auf ABs gesprochen habe, also muss ich jetzt alle zum zweiten Mal anrufen.
Ich häng gerade sehr in der Luft und weiß einfach nicht, wie es jetzt weitergeht. Privatbezahlte Sitzungen kann ich mir nicht leisten, auch wenn ich es zugern machen würde, weil ich gern noch in der TP weitergearbeitet hätte. Nicht weil ich so am Therapeuten hänge, sondern weil es einfach was gebracht hat und ich weiß, dass die Therpaie mir noch helfen würde.
Organsisatorisch und emotional gerade alles stressig und doof.
Einerseits bin ich der Typ Mensch, der harte Abbrüche bevorzugt, zumal ich dann auch der Einfachheit halber in mein "Ich fühle nichts und das ist genau richtig so!" gehen kann. Jetzt habe ich aber in der Therapie stark daran gearbeitet, dass ich eben meine Emotionen zulasse, bzw. es geringfügig besser klappt. Und ich finde es meinem Therapeuten gegenüber auch nicht fair, ihn dann kommentarlos aus meinem Leben zu streichen, als wäre er nie dagewesen und wir hätten nie zusammengearbeitet und er mir wirklich geholfen.
Und auch wenn die Therapeuten-Klient Beziehung für mich immer sehr ungewohnt und emotional anstrengend war, da den richtigen zwischenmenschlichen Abstand zu finden, löst dieses Enden der Therapie bei mir wieder starke Verlassenheitsgefühle aus. Das kleine Kind in mir will nicht schon wieder alleingelassen werden bzw. so tun müssen als wäre alles gut, wenn andere einfach weggehen oder es wegmuss und abgeschoben wird.
Richtung neuer Therapie tut sich bei mir gerade nur dass ich evtl in eine ambulante DBT Gruppe kann, allerdings nehmen die mich nur, wenn ich noch ambulante Einzeltherapie habe und ich finde einfach keinen neuen Therapeuten. Größtenteils bin ich nichtmal zurückgerufen worden, wenn ich auf ABs gesprochen habe, also muss ich jetzt alle zum zweiten Mal anrufen.
Ich häng gerade sehr in der Luft und weiß einfach nicht, wie es jetzt weitergeht. Privatbezahlte Sitzungen kann ich mir nicht leisten, auch wenn ich es zugern machen würde, weil ich gern noch in der TP weitergearbeitet hätte. Nicht weil ich so am Therapeuten hänge, sondern weil es einfach was gebracht hat und ich weiß, dass die Therpaie mir noch helfen würde.
Organsisatorisch und emotional gerade alles stressig und doof.
Irre explodieren nicht, wenn das Sonnenlicht sie trifft! Ganz egal, wie irre sie sind!