Hallo liebes forum,
leider muss ich euch hier wieder einmal auf die Nerven gehen... denn es gibt eine Sache, die mich im Moment ganz schön beschäftigt. Nur kann ich im realen Leben mit niemandem darüber reden, weil alle denken, ich hätte es längst erklärt... (okay, ich muss zugeben, es ist Teil meines Problemverhaltens dass ich nie ganz die Wahrheit sagen kann; das ist seit früher Kindheit so....) das bedeutet, ich hab auch Angst, den Leuten die Wahrheit zu sagen... also meinem Freund, dem Therapeuten und meiner Betreuerin... die mir aber helfen könnten...
Es geht in diesem Beitrag aber um meine Chefin, meine Ausbilderin. Sie ist total nett und wir kommen gut miteinander aus. Sie sagte auch, dass ich mit ihr über meine Probleme ruhig sprechen kann, Bedingung ist, dass die Kollegen das nicht sofort mitbekommen (was ich auch verstehen kann). Nun ging es mir seit November nicht soo gut und ich hatte versucht, mit ihr darüber zu reden... daraufhin zeigte sie Verständnis, meinte aber auch, dass ich nach vorne schauen müsste, weil wir sonst alle gleich aufgeben könnten....
die Arbeit läuft seit Februar wieder besser. Allerdings geht es mir nur teilweise besser, ich bin oft immer noch leicht ablenkbar und zeige Problemverhalten...
Nun, mein Arzt hatte mir empfohlen in die Klinik zu gehen, stationär. Der Termin war auf Ende März festgesetzt. Ich hab es nicht geschafft, mit ihr darüber zu reden - es gab -zig Gelegenheiten, wo ich es hätte ansprechen können - aber meine Angst war immer stärker. Aber wovor genau, keine Ahnung...
Daraufhin hab ich den Aufenthalt verschoben, weil meine Ausbilderin dann genau in der Woche weg ist.... sie wusste ja nichts von dem geplanten Aufenthalt...
Jetzt ist der neue Termin Mitte Mai, also ziemlich genau in 6 Wochen... aber sie muss es unbedingt auch nächste Woche erfahren, weil sie danach wieder Dienstplanung macht...
Und wie soll ich es ihr sagen?
Sollte ich mir eventuell meine Betreuerin als Unterstützung dazu holen?
Sollte ich ihr einen Brief schreiben?
Bitte helft mir...
eure Hope.
leider muss ich euch hier wieder einmal auf die Nerven gehen... denn es gibt eine Sache, die mich im Moment ganz schön beschäftigt. Nur kann ich im realen Leben mit niemandem darüber reden, weil alle denken, ich hätte es längst erklärt... (okay, ich muss zugeben, es ist Teil meines Problemverhaltens dass ich nie ganz die Wahrheit sagen kann; das ist seit früher Kindheit so....) das bedeutet, ich hab auch Angst, den Leuten die Wahrheit zu sagen... also meinem Freund, dem Therapeuten und meiner Betreuerin... die mir aber helfen könnten...
Es geht in diesem Beitrag aber um meine Chefin, meine Ausbilderin. Sie ist total nett und wir kommen gut miteinander aus. Sie sagte auch, dass ich mit ihr über meine Probleme ruhig sprechen kann, Bedingung ist, dass die Kollegen das nicht sofort mitbekommen (was ich auch verstehen kann). Nun ging es mir seit November nicht soo gut und ich hatte versucht, mit ihr darüber zu reden... daraufhin zeigte sie Verständnis, meinte aber auch, dass ich nach vorne schauen müsste, weil wir sonst alle gleich aufgeben könnten....
die Arbeit läuft seit Februar wieder besser. Allerdings geht es mir nur teilweise besser, ich bin oft immer noch leicht ablenkbar und zeige Problemverhalten...
Nun, mein Arzt hatte mir empfohlen in die Klinik zu gehen, stationär. Der Termin war auf Ende März festgesetzt. Ich hab es nicht geschafft, mit ihr darüber zu reden - es gab -zig Gelegenheiten, wo ich es hätte ansprechen können - aber meine Angst war immer stärker. Aber wovor genau, keine Ahnung...
Daraufhin hab ich den Aufenthalt verschoben, weil meine Ausbilderin dann genau in der Woche weg ist.... sie wusste ja nichts von dem geplanten Aufenthalt...
Jetzt ist der neue Termin Mitte Mai, also ziemlich genau in 6 Wochen... aber sie muss es unbedingt auch nächste Woche erfahren, weil sie danach wieder Dienstplanung macht...
Und wie soll ich es ihr sagen?
Sollte ich mir eventuell meine Betreuerin als Unterstützung dazu holen?
Sollte ich ihr einen Brief schreiben?
Bitte helft mir...
eure Hope.
Der wichtigste Mensch in Deinem Leben....
... bist immer Du selbst.
... bist immer Du selbst.