Guten Abend, wenn man das überhaupt jetzt noch sagen kann.
Wie schon in der Überschrift erwähnt gibt es in meinem Freundeskreis einige Probleme, darunter Borderline und Essstörungen. Schildern wir erstmal die Lage:
Vor mittlerweile einem 3/4 Jahr habe ich erfahren, dass eine Freundin von mir r*tzt. Mittlerweile scheint sie drüber weg zu sein, auch mit Therapie, glaube ich. Trotz dessen mache ich mir in letzter Zeit einige Sorgen um sie, sie hat so eine Ausstrahlung, die mir gar nicht gefällt, um es so auszudrücken.
Desweiteren habe ich erfahren, dass meine beste Freundin auch ger*tzt hat, noch dazu ist sie m*g*rs*cht*g.
Nun habe ich unter anderem über diese meine beste Freundin weitere Menschen kennengelernt, mittlerweile auch Freundinnen von mir, von denen die eine r*tzt und B*l*m*kerin und die andere in heftigen Familienkrisen ist.
Die erste ist auch eine sehr gute Freundin von mir. Das Problem: sie distanziert sich von mir, weil sie sowohl sich selbst, als auch mich schützen will, gleichzeitig sagt sie, wie weh es tun würde, zu sehen, wie ich mich auch langsam von ihr distanziere, und das alles, während sie diverse familiäre Probleme hat.
Allgemein weiß ich nicht wirklich viel über sie, aber ich mag sie sehr, ich kann nicht tatenlos zusehen, wie sie kaputt geht …
Die zweite hat, wie schon gesagt, wirklich extremste Probleme zuhause, heute habe ich von ihr erzählt bekommen, dass sie wohl von zuhause "rausgeschmissen" werden wird, in eine Pflegefamilie, eine Klinik oder sonstiges kommt (Sie ist 13 oder 14 und ihre Mutter meint das ernst!).
Was ich von ihr weiß, ist, dass sie seit einigen Jahren in Therapie ist, sie hat die Trennung ihrer Eltern nicht verkraften können, soweit ich informiert bin.
Nun ja, ich mache mir ziemliche Sorgen um sie, zumal sie in letzter Zeit "fast grundlos" anfängt zu weinen, wenn sie zuhause ist (Sie ist lieber in der Schule, als zuhause, wo sie von ihrer Mutter angeschrien, für verrückt und ohne Freunde erklärt wird). Ich befürchte, dass sie vllt anfangen könnte, zu r*tz*n oder schlimmeres tut. Und allein der Gedanke daran lässt mich fast verrückt werden!
Habt ihr irgendwelche Ideen, wie ich diesen Knoten aus Problemen vielleicht ein wenig lockern könnte? Wie ich vielleicht helfen kann? Das macht mich sonst fertig und ich verliere womöglich bald beim Umzug aus meiner Heimatstadt nach Hamburg 4 Freunde, die ich sehr wertschätze, da ich das selber nicht aushalte, soviel festhalten, die Brocken auffangen zu müssen.
Achja: Wenn ihr noch Fragen dazu habt, dann fragt einfach …
Und als letztes: Wenn der Thread hier falsch ist (was ich nicht glaube), dann bitte einfach verschieben, ja? Danke.
Wie schon in der Überschrift erwähnt gibt es in meinem Freundeskreis einige Probleme, darunter Borderline und Essstörungen. Schildern wir erstmal die Lage:
Vor mittlerweile einem 3/4 Jahr habe ich erfahren, dass eine Freundin von mir r*tzt. Mittlerweile scheint sie drüber weg zu sein, auch mit Therapie, glaube ich. Trotz dessen mache ich mir in letzter Zeit einige Sorgen um sie, sie hat so eine Ausstrahlung, die mir gar nicht gefällt, um es so auszudrücken.
Desweiteren habe ich erfahren, dass meine beste Freundin auch ger*tzt hat, noch dazu ist sie m*g*rs*cht*g.
Nun habe ich unter anderem über diese meine beste Freundin weitere Menschen kennengelernt, mittlerweile auch Freundinnen von mir, von denen die eine r*tzt und B*l*m*kerin und die andere in heftigen Familienkrisen ist.
Die erste ist auch eine sehr gute Freundin von mir. Das Problem: sie distanziert sich von mir, weil sie sowohl sich selbst, als auch mich schützen will, gleichzeitig sagt sie, wie weh es tun würde, zu sehen, wie ich mich auch langsam von ihr distanziere, und das alles, während sie diverse familiäre Probleme hat.
Allgemein weiß ich nicht wirklich viel über sie, aber ich mag sie sehr, ich kann nicht tatenlos zusehen, wie sie kaputt geht …
Die zweite hat, wie schon gesagt, wirklich extremste Probleme zuhause, heute habe ich von ihr erzählt bekommen, dass sie wohl von zuhause "rausgeschmissen" werden wird, in eine Pflegefamilie, eine Klinik oder sonstiges kommt (Sie ist 13 oder 14 und ihre Mutter meint das ernst!).
Was ich von ihr weiß, ist, dass sie seit einigen Jahren in Therapie ist, sie hat die Trennung ihrer Eltern nicht verkraften können, soweit ich informiert bin.
Nun ja, ich mache mir ziemliche Sorgen um sie, zumal sie in letzter Zeit "fast grundlos" anfängt zu weinen, wenn sie zuhause ist (Sie ist lieber in der Schule, als zuhause, wo sie von ihrer Mutter angeschrien, für verrückt und ohne Freunde erklärt wird). Ich befürchte, dass sie vllt anfangen könnte, zu r*tz*n oder schlimmeres tut. Und allein der Gedanke daran lässt mich fast verrückt werden!
Habt ihr irgendwelche Ideen, wie ich diesen Knoten aus Problemen vielleicht ein wenig lockern könnte? Wie ich vielleicht helfen kann? Das macht mich sonst fertig und ich verliere womöglich bald beim Umzug aus meiner Heimatstadt nach Hamburg 4 Freunde, die ich sehr wertschätze, da ich das selber nicht aushalte, soviel festhalten, die Brocken auffangen zu müssen.
Achja: Wenn ihr noch Fragen dazu habt, dann fragt einfach …
Und als letztes: Wenn der Thread hier falsch ist (was ich nicht glaube), dann bitte einfach verschieben, ja? Danke.