*the-end*

      haben zwar schon alle ein paar jährchen auf'm buckel, aber ich werd sie trotzdem hier her verstauen..
      demnächst werden wohl auch wieder neue auftauchen..


      Tag Und Nacht [29.o1.2oo9]

      Die Zeit heilt alle W*nd*n
      Bloß meine nicht
      Mein Körper zerstört und zerschunden
      Mein Leben dass ständig verwischt

      Wieder schau ich auf die Uhr
      Schon wieder ein Tag vorbei
      Mein Schicksal, ein Teufelsschwur
      Und wieder eilt die Nacht herbei

      Nachts erwacht mein Leben
      Und der T*d legt sich nieder
      Schm*rz*n, die für kurze Zeit verwesen
      Doch schon am Tag kommen sie wieder

      Mein Leid sagt mir, ich muss st*rb*n
      Doch mein inneres will bleiben
      Trotz ein Leben voller Sch*rb*n
      Soll ich es zu Ende schreiben

      Doch alles schaff ich das nicht mehr
      Mein Körper voller W*nd*n
      Der Ausdruck meiner Augen - so leer
      Mein Lachen, für immer verschW*nd*n

      Doch keiner sieht meine Schm*rze*n
      Keiner sieht meine Tränen
      Keiner sieht in meinem Herzen
      Die Gedanken die mich lämen

      Jeder sieht mein tun und können
      Doch keiner, dass ich zur Kl*ng* greife
      Mein Leben will mir nichts gutes gönnen
      Ich will st*rb*n; denn auf so ein Leben kann ich sch**ße*n!


      Sinnlos [29.o1.2oo9]

      Wenn mein Leben sinnlos wäre
      Gäb es doch nicht solch eine Leere
      Bin ständig am kämpfen, will nicht versagen
      Doch dann hör ich meinen Körper klagen
      Will nur noch schlafen, am besten für immer
      Denn S*lbstm*rdg*d*nk*n werden schlimmer
      Keiner weiß, wie ich wirklich denke
      Muss doch ständig davon ablenken
      Was würden sie sagen, wenn sie mich so kennen
      Würden sie helfen oder einfach wegrennen?
      Kein Vertrauen zu den Menschen mehr
      Zu glauben ist einfach zu schwer
      Niemand mehr in die Augen schauen
      Lieber auf die Kl*ng* bauen
      Sie weiß am besten bescheid
      Wenn sie mich berührt, bin ich von Ängsten befreit
      VerschW*nd*n ist all das Leid
      Und zu Staub die Vergangenheit
      Der Selbsthass sitzt so tief
      Was lief bloß in meinem Leben schief?
      Keiner kann mir die Antwort sagen
      Nur Erinnerungen die mich plagen


      Meine Welt [o7.o2.2oo9]

      Ich leb in meiner eignen Welt
      In der ich machen kann, was nur mir gefällt
      Kein Mensch sagt mir wo es lang geht
      Bei mir zählt nur eins, St*rb oder Leb!
      Keiner der mir sagt, was ich zu machen hab
      Keiner ist dort wie ich, so stark
      Denn ich hab in meiner Welt das sagen
      Keine Ängste die mich Tag für Tag plagen
      Hier bei mir bin ich daheim
      Doch, ich halt sie stehts geheim!

      Ich leb in meiner eignen Welt
      In der ich machen kann, was nur mir gefällt
      Denn hier haben meine Gedanken freien Lauf
      Was mir nicht ins Bild passt, zerfällt zu Staub
      Du hast mich v*rl*tzt und nun bist du hier
      In der Hölle, in meiner Welt, hier bei mir
      Hier zeig ich dir mein wahres Spiegelbild
      Ich bin die, die dich ohne Grund k*llt
      Ich bin die, die nicht an morgen denkt
      Lieber schon heute ins Verderben lenkt

      Ich leb in meiner eignen Welt
      In der ich machen kann, was nur mir gefällt
      Psychologen sind ständig hinter mir her
      Doch mich zu kriegen ist viel zu schwer
      Man sagt mir nach, ich sei verrückt
      Doch in die Realität komm ich nie mehr zurück
      Denn hier bin ich die Macht
      Die ständig hinter deinem Leben wacht
      Ihr habt mich zu dem gemacht was ich jetzt bin
      Und jetzt richte ich euch in Zukunft Eiskalt hin!!


      Totgelebt [22.o7.o9]

      der tag rückt näher an dem alles zu ende geht
      ins leben zurück zu kehren ist es zu spät
      seit monaten ein leben gelebt voller hass
      du willst was ändern doch weiß nicht was
      ein leben voller leere kann nicht sein
      nachts nie geschlafen sondern nur geweint
      vom guten zum bösen sitzt du zwischen 2 stühlen
      kannst nichts entscheiden, nicht mehr fühlen
      nicht mehr lachen sogar nicht mehr denken
      kannst dich mit nichts mehr positiv ablenken
      der lebenswille sinkt von tag zu tag
      bist so schwach und warst doch früher so stark
      was hat dich so aus der bahn geschmissen
      dir wird alles egal, du hast auf alles g*sch*ss*n

      und doch denkt jeder es geht dir gut
      verbreitest eine wärme, doch innerlich ist es glut
      glut die dich zum v*rbr*nn*n bringt
      und dich um jeden lebenswillen sinkt
      jeder denkt du würdest mit ihnen lachen
      das tust du nur um ihnen freude zu machen
      innerlich weiß du nicht was lachen ist
      was ist passiert dass du sogar das fühlen vergisst
      deine emotionen setzt du wie masken auf
      doch keiner merkt was, niemand kommt darauf
      keiner merkt wie sch**ß* es dir geht
      und du nur noch mit einer zeh im leben stehst
      auch ich hab deshalb schon zu gott gefleht
      hat von euch schon mal jemand T*TGELEBT?


      Blödsinn?! [o4.o8.2oo9]

      die schritte werden schwerer ich kann mich kaum noch halten
      tausend ängste die sich früher an meinem leben kr*llt*n
      heute fühl ich mich so schwer
      es fühlt sich an als hät ich 30 kilo mehr

      ich bin älter geworden ich finde zu alt
      sitze ständig in den fl*mm*n doch trotzdem ist mir kalt
      ich blicke in die sonne; ihre strahlen blenden mein gesicht
      eigentlich will ich noch leben doch ich kann es nicht

      morgen will ich aufstehn und wieder lachen
      so wie andere das auch immer machen
      doch ich merke immer mehr dass ich anderes bin
      versuch nachzudenken doch bekomms nicht hin

      mein verstand ist gelähmt oder hab ich keinen mehr
      höre täglich millionen wörter doch mein kopf bleibt leer
      kann nicht unterscheiden zwischen falsch und richtig
      ist alles totaler blödsinn oder überlebenswichtig?


      Liebe♥ (Datum unbekannt)

      der text is zwar schon alt^^
      aber gefällt mir trotzdem^^



      jeden tag, jede nacht seh ich dein gesicht
      dein lächeln ist heller als das hellste licht
      und deine blaue augen, der ozean ist nichts dagegen
      der glanz von ihnen bedeutet mein ganzes leben

      dass es mir so ergehen wird hätte ich nie geglaubt
      du hast mir das interesse an alles anderem geraubt
      und wenn du das hier liest
      glaub mir der schm*rzt sitzt tief

      der gedanke daran dass ich dich nie haben kann
      hat sich in meine seele eing*br*nnt
      baby ich bin von dir wie besessen
      lässt mich nicht mehr schlafen sogar nicht mehr essen

      schau mir jemals in die augen und du siehst wie sehr ich leide
      geb mir die nächste t*bl*tt* damit ich diese zeit vertreibe
      eine zeit voller leere und unverständnis von mir selbst
      und voller dunkelheit bis ich dich seh und du den tag erhellst

      kann an nichts anderes mehr denken in den letzten tagen
      ich liebe alles an dir deine sommersprossen und die langen haaren
      ich weiß, ich schreibe seit stunden vergebens
      doch seit kurzem weiß ich; du bist die liebe meines lebens

      für all diese gedanken, ich hasse mich
      doch muss zugeben ich will niemand ausser dich
      war nie so offen wie an diesem tag als ich das hier schrieb
      doch DU bist die ERSTE und LETZTE die ich LIEB!
      Wer die Vergangenheit eines Menschen nicht kennt,
      versteht sein Handeln nur schwer!

      Kalt. [27.04.11]

      in meinem zimmer wird es kühl
      heizung auf 5, kennst du dieses gefühl
      dieses gefühl meiner kalten hände
      sitz auf dem boden, angelehnt an warmen wänden
      immer kalt, ja so gehts mir
      schließe die augen sodass ich mich verlier
      neben mir, nagellack auf dem boden
      rauchen im haus, mama hats mir eigentlich verboten
      der staub auf meinem tisch aus glas
      schau aus dem fenster und seh veregnetes gras
      genau so veregnet sieht es in mir aus
      wann komm ich aus diesem dreckshaufen raus?
      keine kraft mehr zum leben
      keine kraft mehr zum geben
      arbeiten gehn, jeden tag eine qual
      doch was bleibt mir eine andre wahl
      helfen kann ich anderen menschen besser als mir
      ich arbeite hart, kämpf dort wie ein tier
      ich KANN wenn ich will
      doch warum bin ich zu hause so still?
      menschen um mich herum brauchen mich
      doch allein merk ich wie alles zerbricht
      der wille zu leben, er ist nicht hoch
      eiskalte leere, verdammt was ist bloß los?
      und trotzdem, jeden tag hundert prozent geben
      keiner kann sich vorstellen, so zu leben
      nachts rollen wieder die tränen
      hass mich für alles, muss mich sogar schämen
      ich täusche vor alles zu schaffen
      alles muss perfekt in mein leben passen
      doch ist es so wie es scheint
      niemand kennt mich so, so ganz allein
      nun schau ich mir meine umgebung an
      und frag mich was ich gegen unordnung machen kann
      alles kreuz und queer auf dem boden
      'Spass am aufräumen' , - das wäre gelogen
      nun sitz ich hier in meinem chaos
      kraftlos, v*rl*tzt,... fühl mich so verwahrlost.
      Wer die Vergangenheit eines Menschen nicht kennt,
      versteht sein Handeln nur schwer!

      Warum? [29.04.11]

      jetzt sitz ich wieder hier
      allein in meinem zimmer
      ich will weg von hier, weg von dir
      weg von streitereien - für immer

      papa ist wieder am schrein'
      ich kanns bis hier her hören
      nur ich seh später mama wein'
      will er uns komplett zerstören?

      mama hat ihm nie was gemacht
      von tag zu tag wird es schlimmer
      auf alten videos hat er noch gelacht
      anschuldigungen hör ich bis ins zimmer

      ich bin schon kaputt
      kaputt von alles und jedem
      meine gedanken: asche und schutt
      es ist alles andere... als familienleben
      Wer die Vergangenheit eines Menschen nicht kennt,
      versteht sein Handeln nur schwer!