Hallo ihr..
also ich habe das Gefühl, dass ich mich emotional viel zu sehr an eine Lehrerin von mir klammer - nicht so mit Liebesgefühlen, das eigentlich ga nich, aber ich seh sie fast schon als meinen Mutterersatz an und trotzdem muss da immer dieser doofe Abstand bleiben.
Wisst ihr, dieser Frau hab ich ne Menge zu verdanken - als es mir letztes Jahr so schlecht ging, hat sie das gemerkt (sie hat auch ne verdammt gute Menschenkenntis, um die ich sie sehr beW*nd*re). Sie hat mir öfter in der Schule ganz lang in die Augen gesehen, als Zeichen, dass ich mich ihr anvertrauen kann. Immer wieder. Und ich hab am Ende jedes Mal geweint nach so einem Blickaustausch, bis ich dann wirklich mit ihr über meine Selbstv*rl*tzungen gesprochen habe - ich habe mich ihr geöffnet... ich habe geredet.. und geweint..
Generell beW*nd*re ich sie so sehr, auch um ihre Einstellung zum Leben. Sie ist so gelassen, gutmütig, optimistisch..
als ich ihr mal gesagt habe wie dankbar ich ihr bin, dass sie meine Lehrerin ist, habe ich vor ihr angefangen zu weinen. Das is doch total absurd..
Sie hat mir da auch angeboten dass sie da ist, wenn ich mal reden möchte. Und ihr Angebot nehme ich ab und zu auch mal in Anspruch..
Sie ist so undurchschaubar, scheinbar ein perfekter Mensch..
Ich habe mit ihr auch bei facebook Kontakt, aber da schreiben wir selten und wenn dann über Schule, oder kurz über ihre bzw meine Gedichte.
Jedes Mal wenn ich sie sehe scheint irgendwo die Sonne aufzugehen, hab dann das Gefühl das Leben ist kinderleicht, aber wenn wir uns dann nach einer Stunde zB verabschieden, dann gehts mir nie gut.. dann würd ich am liebsten wieder zurück rennen und einfach belanglose Sachen erfinden über die ich mit ihr reden könnte.. ich möchte das sie über mich bescheid weiß, wie es mir geht unsowas.. aber ich möchte sie auch nicht ständig nerven.. ich möchte nicht dass sie denkt ich will nur aufmerksamkeit..
Ich habe das Gefühl ich , sie bzw wir sollten mehr Abstand reinbringen - obwohl sie mich nicht anders behandelt als andere - sie ist generell so aufmerksam und nett und schülerfreundlich - doch sie ist gleichzeitig ja auch so eine wichtige Stütze für mich.. ich habe schon überlegt mit ihr darüber zu reden, weil sie mich manchmal genauso runterzieht (durch ihre Abwesenheit) wie sie mir hilft.. aber ich weiß nicht ob das richtig wäre.. es ist ja nicht ihr Problem. Ich muss damit ja klar kommen..
ich wünschte einfach irgendwie das wir sone Art Freundschaft hätten, weil man so viel von ihr lernen kann.. daber da das ja nicht geht, macht mich das wirklich öfter traurig Und wenn ich daran denke, dass ich sie nächstes Schuljahr vielleicht nicht mehr als Lehrerin habe dann könnte ich schon anfangen zu weinen... irgendwie habe ich total Angst davor..
Das klingt jetz alles bestimmt total doof..
Vielleicht hatte jemand ja schonmal sowas.. ich mag irgendetwas an der Situation ändern aber in welche Richtung weiß ich nicht und vor allem wie...
liebe grüße
also ich habe das Gefühl, dass ich mich emotional viel zu sehr an eine Lehrerin von mir klammer - nicht so mit Liebesgefühlen, das eigentlich ga nich, aber ich seh sie fast schon als meinen Mutterersatz an und trotzdem muss da immer dieser doofe Abstand bleiben.
Wisst ihr, dieser Frau hab ich ne Menge zu verdanken - als es mir letztes Jahr so schlecht ging, hat sie das gemerkt (sie hat auch ne verdammt gute Menschenkenntis, um die ich sie sehr beW*nd*re). Sie hat mir öfter in der Schule ganz lang in die Augen gesehen, als Zeichen, dass ich mich ihr anvertrauen kann. Immer wieder. Und ich hab am Ende jedes Mal geweint nach so einem Blickaustausch, bis ich dann wirklich mit ihr über meine Selbstv*rl*tzungen gesprochen habe - ich habe mich ihr geöffnet... ich habe geredet.. und geweint..
Generell beW*nd*re ich sie so sehr, auch um ihre Einstellung zum Leben. Sie ist so gelassen, gutmütig, optimistisch..
als ich ihr mal gesagt habe wie dankbar ich ihr bin, dass sie meine Lehrerin ist, habe ich vor ihr angefangen zu weinen. Das is doch total absurd..
Sie hat mir da auch angeboten dass sie da ist, wenn ich mal reden möchte. Und ihr Angebot nehme ich ab und zu auch mal in Anspruch..
Sie ist so undurchschaubar, scheinbar ein perfekter Mensch..
Ich habe mit ihr auch bei facebook Kontakt, aber da schreiben wir selten und wenn dann über Schule, oder kurz über ihre bzw meine Gedichte.
Jedes Mal wenn ich sie sehe scheint irgendwo die Sonne aufzugehen, hab dann das Gefühl das Leben ist kinderleicht, aber wenn wir uns dann nach einer Stunde zB verabschieden, dann gehts mir nie gut.. dann würd ich am liebsten wieder zurück rennen und einfach belanglose Sachen erfinden über die ich mit ihr reden könnte.. ich möchte das sie über mich bescheid weiß, wie es mir geht unsowas.. aber ich möchte sie auch nicht ständig nerven.. ich möchte nicht dass sie denkt ich will nur aufmerksamkeit..
Ich habe das Gefühl ich , sie bzw wir sollten mehr Abstand reinbringen - obwohl sie mich nicht anders behandelt als andere - sie ist generell so aufmerksam und nett und schülerfreundlich - doch sie ist gleichzeitig ja auch so eine wichtige Stütze für mich.. ich habe schon überlegt mit ihr darüber zu reden, weil sie mich manchmal genauso runterzieht (durch ihre Abwesenheit) wie sie mir hilft.. aber ich weiß nicht ob das richtig wäre.. es ist ja nicht ihr Problem. Ich muss damit ja klar kommen..
ich wünschte einfach irgendwie das wir sone Art Freundschaft hätten, weil man so viel von ihr lernen kann.. daber da das ja nicht geht, macht mich das wirklich öfter traurig Und wenn ich daran denke, dass ich sie nächstes Schuljahr vielleicht nicht mehr als Lehrerin habe dann könnte ich schon anfangen zu weinen... irgendwie habe ich total Angst davor..
Das klingt jetz alles bestimmt total doof..
Vielleicht hatte jemand ja schonmal sowas.. ich mag irgendetwas an der Situation ändern aber in welche Richtung weiß ich nicht und vor allem wie...
liebe grüße
"Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle treten."
(chinesische Weisheit)
(chinesische Weisheit)