Ausbíldung, Praktikum, Schule ... ?

      Ausbíldung, Praktikum, Schule ... ?

      Hallo ihr Lieben.

      Ich wäre grade mal für einen Rat dankbar. Ich bin jetzt in der 11. Klasse einer Berufsbildenen Schule, heißt wenn ich Abi durchziehen würde, müsste ich bis zur 13.
      Momentan ist die Situation so, dass meine Versetzung gefährdet ist. Ich komm grade mit dem mündlichen einfach nicht mehr hinterher, ich war die 10 Jahre vorher auf der Realschule und habe die auch mit einem recht gutem Zeugnis abgeschlossen. Aber auf der Oberstufe jetzt, da versinke ich einfach.

      Eigentlich wollte ich von Anfang an nicht weiter die Schule besuchen, fand aber keine Ausbildungsstelle. Also Schule.
      Ich habe jetzt in dem letztem Jahr mich immer wieder beworben und immer wieder nur Absagen gekriegt. Ich hätte jetzt die Möglichkeit mich in dem Betrieb zu bewerben wo auch meine Mama arbeitet, ein ambulanter Pflegedienst. Eigentlich ist das nicht mein Traumjob, Krankenschwester vielleicht noch, ausgebildet werde ich dort aber zur Altenpflegerin.

      Dann gibt es noch die dritte Möglichkeit: Ein einjärhiges Praktikum. Das müsste dann aber wohl weiter weg sein, weil hier in der Nähe einfach rein gar nichts angeboten wird.
      Mein Traumjob wäre irgendwas mit Tieren, ich habe mich da auch schon für verschiedene Stellen beworben, aber entweder war die Stelle doch schon weg, oder ich habe eben eine Absage gekriegt.
      Ich habe jetzt im Internet eine Praktikumsstelle entdeckt nähe Leipzig. Also gute 4 Stunden weg von hier. Es wäre ein Job in einem Reitstall, Boxen misten, Pferde rausstellen etc. Dafür 150 Euro + Wohnung.

      Große Frage die sich nun stellt: Was machen?
      Klar, mit Abi da hätte ich was Sicheres in der Tasche und wäre für die nächsten zwei Jahre noch versorgt. Aber ich besuche eben die technische Oberstufe, es gibt keine Möglichkeit zu wechseln, in der ich mich nicht sehr wohl fühle und dazu kommt der Sportunterricht, vor dem ich mich jetzt schon immer so gut wie es nur geht drücke :S
      Ausbildung wäre auch toll, nur momentan bleibt mir nur die Möglichkeit der Altenpflegerin, was anderes gibt es hier in der Umgebung einfach nicht was mich annähernd interessiert.
      Und das Praktikum klingt ja an sich ganz gut, aber 4 Stunden weg von zu Hause, das ist schon ne ordentliche Hausnummer.. Ich würde ehrlich gesagt gerne mal sowas probieren, was Neues, einfach mal weg von zu Hause, ein bisschen Abstand von allem nehmen.. Aber was ist wenn ich zusage und dann nach 3 Monaten merke, scheiße das schaff ich nicht? Dann steh ich da und habe gar nichts mehr in der Hand.

      Vielleicht könnt ihr mir ja mal von euren Erfahrungen erzählen. Ich bin ja hoffentlich nicht die einzige auf der Welt die solche Probleme hat..

      Lieben Gruß, Lisa.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      hey hope346,
      helfen kann ich dir auch nicht viel :( ich denke du solltest dich mit deinem abi dann umschauen damit hat man mehr chancen.
      wollt dir nur sagen du bist nicht die einzigste mir gehts echt haargenau wie dir, bin 10. realschule, wollte auch ausbildungsplatz überall nur absagen also muss ich wohl oder übel schule weiternachen, ich denke bin ich erst mal in der 11. gehts bei mir auch bergab.

      dir bleibt nichts anderes übrig wie das abi jetzt durchzuziehen, wenn du die chance als altenpflegerin nicht annehmen möchtest, und danach schauen. wenn du dich auf der schule nicht wohl fühlst red mit vertrauenslehrern darüber.

      dein beitrag hat mich jetzt ja schon ein wenig schockiert weils bei mir haargenau so is D: ich interessiere mich auch für tiere aber find da bei mir nichts und muss schule machen ._.

      viel glück weiterhin, ich denke nicht das ich eine große hilfe war, aber du bist nicht alleine :)

      lg sarii
      Als Kind war das Leben noch so einfach...was hat sich nur geändert?
      Danke für deine Antwort :)

      Ja, ich weiß mit Abi hat man wirklich mehr Chancen und all sowas.
      Aber ich .. mir wird einfach schlecht bei dem Gedanken daran, dass ich noch 2, evtl. wenn ich sitzen bleibe 3, Jahre Schule machen muss.
      Ich komm mit dem Technikzeug nicht klar, ich komme miot dem Sportunterricht nicht klar. Und das ist nicht nur so daher gesagt.. Ich habe wirklich panische Angst davor, seit der Grundschule, habe mich die ganzen Jahre mit Müh und Not dadurch gequält. Ich kann das nicht so weiter machen :S

      Vielleicht rufe ich am Montag mal da in Leipizg an.. Hat denn jemand von euch so ein Praktikum schon mal gemacht? Wie seit ihr damit klar gekommen, dass ihr so lange weiter weg von zu Hause wart?
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
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      Huhu,

      viel Glück wegen dem Praktikum! Habe solche Erfahrung noch nicht, allerdings denke ich, dass es nicht schaden kann. Gerade wenn man nicht SO das Selbstbewusstsein hat, kann man selbstsändiger werden und viel lernen. Klar ist das erstmal eine Herausforderung, aber dann muss man es ja irgendwie packen und meistens geht es dann auch besser als gedacht =)

      Außerdem ist dieses Praktikum deinem Traumjob ja am nächsten, klingt ja also schonmal ganz gut. Und wenn sich nachher rausstellen sollte, dass es doch nichts für dich ist, dann war es erstmal "nur" ein Praktikum und nicht gleiche eine abgebrochene Ausbildung oder sowas...Dass man mit dem Abi in der Tasche mehr Chancen hat trifft zwar häufig zu, aber auch nicht immer. Und bevor du dich in der Schule kaputt machst...naja dann doch lieber ein Praktikum und danach eine Ausbildung, die dir Spaß macht!

      Du schaffst das schon! Alles Gute, Katze
      Hei :)

      So, ich habe gestern zu einer Familie aus der Lüneburger Heide aufgenommen. Sie haben zwei Söhne (3 J. und 8 Monate), einen Hund und ein Pferd, für die ich eben verantwortlich wäre und sozusagen "Au Pair für alles wäre".

      Allerdings war dafür meine mama nicht so ganz begeistert über meine Idee. Ich werde einfach noch ein wenig Überzeugungsarbeit leisten und ihr die Mails der Familie mal zeigen. Und ich möchte so oder so vorher da noch einmal hinfahren - mit ihr dann natürlich :)

      @Katze:
      Ja, das es erstmal nur ein Praktikum ist, das stimmt. Und das Abi nicht immer alles ist, sieht man ja schon bei meinem Papa. Der ist nach der Hauptschule zur Bundeswehr und hat sich soweit hochgearbeit, dass er unter dem Kapitän an erster Stelle steht.
      Das könnte man nochmal als Argument nehmen ;D

      Jedenfalls bin ich momentan voller Euphorie und kaum zu zügeln. Trotzdem will ich mir das noch alles gut überlegen, mir verschiedene Sachen anschauen und dann entscheiden.
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      Das klingt doch super =)

      Als "Aupair für alles" fängst du zwar nicht sofort mit dem "richtigen" Berufsleben an, kannst aber eine Menge Erfahrungen sammeln und hast nochmal Zeit, um dir zu überlegen, was du danach machen willst. Da du dir ja selbst Zeit lassen und dir das Ganze gut überlegen willst, wirst du bestimmt auch am Ende deine Mutter davon überzeugen können, falls du dich fürs Au Pair entscheidest..

      Alles Liebe, Katze
      Hallo Hope,

      für mich kl*ng*n Deine Zukunftsvorstellungen noch ziemlich vage. Was "mit Tieren" willst Du denn machen? Würde Dir ein (vermutlich schlecht bezahlter) Pflegerjob für die nächsten Jahre oder sogar für immer reichen? Oder hättest Du schon Lust z.B. Tiermedizin zu studieren und haperst nur mit der Ausrichtung Deiner Schule?
      Wenn Du so ein ungefähres Ziel vor Augen hast, lässt es sich vielleicht leichter eine Entscheidung treffen, nämlich dahingehend, was Dir den Weg dorthim am ehesten erleichtert. Meine Erfahrung ist z.B., dass Praxiserfahrung schon vor einer Ausbildung ganz gut ankommt. Man könnte auch später noch berufsbegleitend Abi machen und studieren. Auf der anderen Seite wäre es ziemlich sinnlos, sich durch ein Abi zu quälen, wenn man weiß, dass man nicht studieren will. Dann könnte man die Zeit in der Tat besser für ein Praktikum oder schon für die Ausbildung nutzen.
      Ich sehe es als gar nicht so schlimm an, solltest Du ein Praktikum in Leipzig abbrechen. Was zählt ist doch, dass Du den Sprung gewagt hast, und ich denke, das werden auch zukünftige Arbeitgeber oder Ausbilder einzuschätzen wissen. Eigentlich kann man mit so einer Erfahrung fast nur gewinnen... Soltest Du wirklich - ob nun in Leipzig oder woanders - feststellen, dass das nicht das Richtige für Dich ist, kannst Du Dich ja jederzeit neu orientieren. Besser dann als später mitten in der Ausbildung. Zum Ausprobieren sind Praktika prima, und wenn das eine nichts für Dich ist, probierst Du halt das nächste aus.... immerhin finden sich Praktikumsplätze bestimmt leichter als Ausbildungsplätze.

      LG Danesha
      Hey, entschuldigt das ich erst so spät antworte.

      So, es ist ein bisschen doof irgendwie mit der Familie da. Sie kl*ng*n super nett und ansich finde ich die Rahmenbedingungen auch echt top. Es ist nur so, dass sie mir im Monat 100€ zahlen wollen. Als ich das meinen Eltern erzählte, sind die aus allen Wolken gefallen, weil 100 Euro ja im Grunde echt nichts ist, dafür das ich auf Kinder und Tiere aufpasse und eventuell noch kleine Haushaltstätigkeiten übernehme.
      Da würde ich dann 1x im Monat vielleicht nach Hause fahren und das Geld wäre mehr oder weniger schon futsch.
      Meine Mama meinte eben, dass wenn ich ausziehe 340 Euro Kindergeld flöten gehen, dafür aber nur 100 Euro wieder reinlaufen. Wenn man das eben so gegenüber stellt, ist es echt wenig..

      Ich habe dann geschrieben, dass wir es schon als wenig empfinden. Aber sie meinten, dass sie mir nicht mehr zahlen könnten, da die Frau grade noch im Refenderiat ist.
      Ich bin also irgendwie hin und her gerissen. Natürlich ist Geld nicht alles, aber ich möchte auch einfach irgendeinen Lohn dafür haben, was ich da tue. Und der Regelsatz in Deutschland für Au Pairs beträgt 260€.
      Habt ihr also vielleicht n Denkanstoß oder eine Idee ?
      Wäre um jeden Rat dankbar.
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Hallo nochmal,

      dazu fällt mir nur ein: schau dich nochmal nach einem anderen Au Pair Job oder Praktikumsplatz um. Wobei du bei einem Praktika aber wirklich Glück haben musst, um da wirklich eine angemessene Bezahlung zu bekommen... Vielleicht wäre es aber auch erstmal sinnvoll, ein kürzeres Praktikum über ein paar Wochen/Monate zu machen; dann ist die Bezahlung auch nicht ganz so wichtig und du könntest danach noch etwas anderes ausprobieren.

      Erkundige dich auch nochmal wegen dem Kindergeld, ich bin mir nicht sicher ob das bei dir wirklich wegfällt, denn du machst ja keine Ausbildung oä. und verdienst echt wenig. Ich bin mir da aber echt nicht sicher...

      Wenn das jetzt dein absoluter Traumjob ist, würd ichs trotzdem machen, denn dann zählen die Erfahrungen mehr als das Geld, das du verdienst..aber wenn du unsicher bist, such lieber nochmal ein bisschen, es gibt so viele Möglichkeiteb. Schonmal über ein FSJ nachgedacht? ist zwar nichts mit Tieren, aber ein bisschen in Richtung Au Pair...

      Alles Gute, du findest schon das richtige! Bei mir und vielen anderen aus meinem Bekanntenkries hats auch länger gedauert =)

      Katze
      Hallo,

      ich bleibe bei dem Denkanstoß meines letzten Beitrages ("was willst Du eigentlich?") und fände es auch nett, wenn zumindest irgendeine Reaktion darauf käme. Zum Thema Geld: Weißt Du, wenn das meine Cousine ist oder eine gute Freundin von mir, dann ist es Ehrensache, dass ich ihre Kinder hüte und im Haushalt helfe. Aber man muss einen ganz klaren Strich ziehen zwischen Freundschaftsdiensten und Arbeit. Und was Du dort tust, ist Arbeit. Normalerweise geht man als Aupair ins Ausland, dann ist die Gegenleistung eben neben dem (immer nöch höheren) Taschengeld die Teilhabe an fremder Kultur und die Ermöglichung eines Auslandsaufenthaltes auch für weniger Betuchte. Das fällt bei Dir weg. Das, was dort betrieben wird, ist Ausbeutung. Du bist eine billige Kraft, die die Arbeit macht. Willst Du das? Es ist kein Praktikum, es ist keinerlei Berufserfahrung, es sei denn, Du willst Haushaltshilfe werden, wovon ich nicht ausgehe.

      Übrigens verdient man auch im Referendariat nicht so schlecht, dass man sich kein anständiges Kindermädchen leisten könnte. Die Leute versuchen Dich über den Tisch zu ziehen. Weißt Du, ich arbeite in einer extrem schlecht bezahlten Branche. Gerade habe ich mich gemeinsam mit hunderten anderen auf eine Akademikerstelle beworben, die mit einem Gehalt auf dem Niveau eines Altenpflegers bezahlt wird. Und natürlich wird es auch dort Leute geben, die bereit sind, für noch weniger zu arbeiten oder das ganze unter dem Etikett "Praktikum" laufen zu lassen. Was ich damit sagen will: Du schadest nicht nur Dir selbst, wenn Du für die paar Kröten arbeitest, sondern auch anderen. Über das Verhältnis zu Dir, der Familie und Deiner Arbeit, das sich bei einer derartigen Bezahlung auf Dauer entwickeln wird, will ich gar nicht reden.
      Hallo Hope,

      also, ich schließe mich da Danesha an - ich finde es auch Ausbeute!
      Überleg es dir wirklich gut. Zwei Kinder (davon eins im Säuglingsalter), ein Hund und ein Pferd zu versorgen ist eine harte Arbeit und sollte nicht so auf die leichte Schulter genommen werden. Jedenfalls wenn du allein (für eine gewisse Zeit des Tages) für alle vier verantwortlich bist.

      Wenn du dir aber vorstellen kannst, genau sowas einige Zeit zu machen (also, Kinder versorgen, Tiere etc.), warum schaust du da nicht mal nach anderen Aupair Plätzen? Vielleicht auch in einem anderen Land. Wäre das vielleicht was für dich. Denn ich verstehe gut, dass man in der 11. Klasse noch nicht unbedingt weiß, was man später mal machen will, deshalb stehen dir jetzt wege offen, einfach mal ein bisschen was auszuprobieren. Vielleicht auch Praktika in verschiedenen Bereichen. Freiwilliges Jahr (in Richtung Soziales, oder Politik, oder Kultur, oder Ökologie?!)

      Ich möchte dir auch ein bisschen Mut machen. Nicht für jeden ist ein Abitur etwas. Ja - man hat mehr Möglichkeiten. Aber es gibt auch genug Leute, die sehr gut ohne Abitur leben können. Ich hab selbst Abi gemacht und studiere gerade. Ich mache genau das, was ich immer wollte. Und dennoch werde ich am Ende um einiges weniger Verdienen als mein Freund (und viele meiner Bekannten), die ihre Realschule gut abgeschlossen haben, eine Ausbildung haben und nun arbeiten. Also: Abi heißt nicht unbedingt mehr verdienen, und auch nicht unbedingt mehr Freude im Beruf.
      Wenn du also durch ein Praktikum auf etwas stößt, was du wirklich gern machen willst, und du dazu kein Abi brauchst - warum nicht?

      Wie sieht es denn finanziell aus? So wie ich verstanden habe, wohnst du noch bei deinen Eltern. Wenn du derzeit zur Schule gehst, werden sie ja für deinen Lebensunterhalt aufkommen. Würden sie das auch, wenn du ein Praktikum machst? (Denn, um ehrlich zu sein, die meisten Praktikumsstellen sind einfach nicht, oder nur sehr gering bezahlt) Würden deine Eltern dich weiter unterstützen?
      Was ich noch nicht verstehe: Warum würden 340 Euro Kindergeld flöten gehen? Meines Erachtens nach sind Kindergeld 185 Euro (jedenfalls beim ersten Kind).

      So, das wars erstmal von mir.
      Lg,
      pigmea
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      lass uns leben, immer mehr.
      Komm lass uns leben, lass uns leben,
      das Leben ist gar nicht so schwer!


      -Marius Müller-Westernhagen-
      Hey,

      also zu der Frage was ich will.
      Ich bin ganz ehrlich: Ich weiß es nicht. Natürlich habe ich den Wunsch irgendwas mit Tieren zu machen, nur was?
      Und ich könnte mir auch gut vorstellen, eine Ausbildung zur Krankenpflegerin zu machen und dann in eine KJP zu gehen und dort arbeiten.
      Im Grunde geht es in zimlich viele Richtungen. Deswegen würde ich ja gerne ein Jahr sowas machen, um mich einfach zu orientieren etc.

      Und ich muss zugeben, ich habe einfach zu viel Schiss davor in ein anderes Land zu gehen. Nicht nur wegen der fremden Sprache (aber hauptsächlich deswegen) sondern auch weil ich dann ja nicht eben mal einmal im Monat nach Hause für ein Wochenende könnte oder so.
      Ich habe einfach Angst vor so einer großen Herausforderung.

      Wegen dem Kindergeld, ich weiß das auch nicht so genau. Meine Mama meinte das nur. ?(
      Ich denke, ich werde das dann nicht machen und mich jetzt bei einem ambulanten Pflegedienst bewerben und dann mal schaun was bei rauskommt.
      Danke jedenfalls für eure Antworten. :)
      Ich bin dieses kleine verrückte Mädchen,
      das losrennt, um das Leben zu umarmen.
      Das hinfällt, wieder aufsteht und mit zerrissenen Knien weiterläuft.
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass du weiterhin Kindergeld bekommst. Habe ich auch, bis ich 25 war, auch während der Zeit in der ich 400€ pro Monat verdient habe.
      Demnach hättest du bei der Geschichte mit dem Jahr nicht nur 100€ von der Familie, sondern die 100€ + Kindergeld.

      Und @ danesha
      Ich bin selber im Referendariat und glaube mir, ich bin froh, wenn ich am Ende des Monats auf Null bin und nicht im Minus.